6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hier wird sich sehr viel Mühe gegeben, ein Unternehmen was nie still steht (von 5 zu 50 Mitarbeitern) und sich gemeinsam weeiterentwickelt.
Am Gehalt kann man was tun ;) und manchmal herscht eine zu große Belastung für auf einzelnen Kollegen.
Definitiv mehr Transparenz im Gehalt. Eigenen Tarif entwickeln, den Ttarif der IGBCE übernehmen oder andere Lösungen finden. Neben mehr Transparenz muss auch schlicht das Gehalt wachsen und insgesamt die Benefits besser Kommunizieirt werden.
Dem Unternehmen könnte eine organisierte Argeitnehmervertretung gut tun. Die Bildung eines Betriebsrats könnte für die Geschäftsführung einen wertvollen Einblick in die Belegschaft bieten und die Kollegen wären gemeinsam vertreten. WIN-WIN für beide Seiten.
Es schwankt stark zwischen Geschäftsführung und sonstige Leitungsposten. Im direkten Umfeld erfährt man für gute Arbeit, gutes Lob. Die Geschäftsführung ist hingegen selten am Loben.
Wohl das sbeste Labor in Berlin und Brandenburg ;)
Grundlegend ok, oft aber auch abhängig vom Auftragseingang. Hier können auch mal stressige Situationen vorkommen.
Fortbildungen werden gerne gesehen und unterstützt. Eigeninitiative hilft.
Leider kein Tarif, jeder muss selber verhandeln. Das Gehalt ist für Berlin in Ordnung, hat aber noch Spiel nach oben! Positiv zu erwähnen sind Leistungen wie eine zusätzliche Krankenversicherung.
Als Umweltlabor ist man sich seiner Aufgabe bewusst und versucht auch intern das Thema hochzuhalten.
TOP Kollegen.
Die Vorgesetzten sind mit viel Liebe und Ehrgeiz dabei, sind oft in diese Rolle hineingewachsen. Nicht immer läuft alles Rund, es wird aber versucht auf Probleme einzugehen.
Manchmal etwas eng, machmal etwas unergonomisch aber grundlegend ok. Aktuell befindet sich viel um Umbau und wird neugestaltet.
... wird besser und besser.
Sehr diverse Firma (spanisch wird gerne gesprochen), Frauen in allen Führungsebenen Ebenen vertreten.
Spannende Branche und extrem breite Palette an analytischen Aufgaben.
Wasserspender
Zu späte Bezahlungen des Gehaltes.
Intern nur angelogen zu werden.
Geläster hinter dem Rücken anderer.
Wenn schon der Lagerist sagt das der Abteilungsleiter keinen f darauf gibt wie gut es seinen Mitarbeitern geht…Muss das ja was bedeuten.
Viel zu viel.
Gebäude ist ganz in Ordnung. Auch wenn manche Mitarbeiter nicht wissen wie sie ein Gebäude sauber zu halten haben.
Machen von außen einen guten Eindruck während von innen noch ein wenig Diktatur herrscht.
Kalender nur voll, solange man keine Kinder hat, keine Chance auf guten Urlaub.
Ein Mitarbeiter konnte seinen Techniker an einer Abendschule machen bzw. Macht ihn immernoch.
Keine Worte.
Asbest Proben werden unsorgfältig in halb offenen Bigbags gelagert. Garantiert ein Risikofaktor für Leute die tagtäglich den Müll rausbringen müssen.
Es werden immer wieder kontaminierte Behälter zu einer Dame gebracht welche diese nicht annehmen will da sie weg geschmissen werden müssen.
Die Dame musste diese trotz allem sauber machen und hat keine Hilfe bekommen
Fällt mir garkein wort ein das ich hier verwenden könnte.
Es wird hinter jedem rücken gelästert, sei es Teamleiter oder sonst von vorne wird man schön belächelt während man dann hinter dem Rücken dann unteranderem als „Junkie“ bezeichnet wird.
Keine Aussage
Grauenhaft. Wie oben schon gesagt. Intern nur Geläster und das Tag für Tag.
Rücksicht wird nicht genommen. Hauptsache der Job wird erledigt. Von Gefahrenzulagen auch keine Sicht.
Haben mich dazu mal verarscht in dem sie meinten ich müsste vertraglich Samstag auch arbeiten, haben mich dann einen Samstag ackern lassen nur das ich herausgefunden habe, das nur Montag bis Freitag vertraglich vereinbart ist.
Absolut Katastrophal. Entweder wurden Sachen vermasselt zwecks Planung. Oder es werden einfach Leute übersprungen.
Wurde immer als Azubi angesehen und auch so behandelt. Geht garnicht.
Gibt viele coole Kunden welche auch interessante Baumaßnahmen haben.
Keine Langeweile während der Arbeitszeiten. Not zum Selbststudium.
vor allem die realen Arbeitsbedingungen, sehr hohe Personalfluktuation(en) mit der Konsequenz von vielen Einarbeitungszeiten
mehr Transparenz in Belegschaft schaffen, Perspektiven geben/kommunizieren, sinnstiftende einheitliche Kommunikation(swege), Anpassen der Sozialleistungen, faire Gehälter (Tariforientierung), ...
...stetiger Eindruck der Bevorteilung "liebsamer" MitarbeiterInnen. Vitamin B vorteilhaft im Alltag. Cholerik von oben keine Seltenheit.
bei Arbeitnehmern intern und extern: nicht gut, einiges spricht sich über die Jahre auch bei anderen Belegschaften rum (u.a. Arbeitsbedingungen)
bei Kunden: gut bis sehr gut (u.a. Zuverlässigkeit)
...die Arbeiten müssen jeden Tag für den Kundenservice erfüllt werden (ergo Überstunden eher an Tagesordnung)
undurchsichtige Kriterien für Austiegsmöglichkeiten. keine sinnvollen Weiterbildungen.
Eindruck der Bevorteilung "liebsamer" Angestellter.
Sozialleistungen vorhanden. Urlaubsanspruch relativ niedrig im Vergleich. Gehälter oft zu sehr unterschiedlichen Tagen ausgezahlt. Keine Tariforientierung oder gar Tarifbindung, keine Transparenz bei Lohn/Gehalt, jeder steht für sich allein und muss "verhandeln" mit der GF. Kein Betriebsrat vorhanden oder erwünscht.
Dienstleistungen mit Termindruck: Zeit gleich Geld gleich möglichst viel Einweg-Arbeitsmittel. Ansonsten sind MitarbeiterInnen interessiert.
...abhängig gut/schlecht vom Team und den jeweiligen Interessen der "Platzhirsche".
innerhalb der Belegschaft in der Regel große Wertschätzung (u.a. Erfahrungsaustausch)
...Konflikte oftmals zu Gunsten sehr weniger beendet. Realismus im Alltag eher eine Seltenheit. Stetige neue interessante Forderungen an Untergebene bei wenig Überblick zu realen Arbeitsbedingungen.
Anspruch und Wirklichkeit mit sichtbarer Diskrepanz...(Räume, Ausstattung mit Technik, Arbeitsschutz, Zugang Betriebsarzt, Personalverteilung)
im Kern eher Tendenz zu katastrophal auf vielen Ebenen (nötige Informationen oft verschleppt) .Auch keine Betriebsversammlung mit Einblick in Zahlen (Fehlanzeige)
Frauenquote hoch...Frauen waren gerne gesehen.
...bei durchschnittlich permanenten Fachkräftemangel gab es stets für jeden immer viele interessante Aufgaben
n und Verantwortlichkeiten