7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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AZZURRO wollte eine neue Technologie am Markt etablieren, was erst einmal spannend ist.
Das Management war mit sich selbst beschäftigt und seine Gehaltszahlung, wie das Firmenergebnis zeigt, nicht wert. Bei der Besetzung wurden meiner Ansicht nach durchgängig falsche Personalentscheidungen getroffen und dabei viel Geld verbrannt. Es liegt die Vermutung nahe, auch der Aufsichtsrat hätte seiner Aufsichtspflicht hier nicht genügt.
Geprägt von einem Mix aus Laissez-Faire und Aktionismus wenn es mal wieder brannte. Gegen Ende bedrückend.
Durch die Insolvenz der Firma ist das Image nachhaltig beschädigt.
Keine Angebote zum Workout oder zur Gesundheitsvorsorge.
Keine Weiterbildung, alleine Eigeninitiative. Keine Karriereaussichten, gewünscht war ein "Mädchen für alles".
Mittelgutes Gehalt, allerdings mit erheblichen Überstunden erkauft.
Verstöße gegen Umweltbestimmungen sind aufgetreten, wurden aber unter den Teppich gekehrt.
Kollegen im Produktions- und Verwaltungsbereich sehr engagiert und fähig. Im Engineering-Bereich jedoch nahezu nur Theoretiker, kaum Berufspraxis, kein gleichberechtigtes Miteinander, teils bis hin zur Arbeitsverweigerung.
Nachprüfbar falsche, permanent positive Darstellung der Geschäftslage der Firma trotz gegenteiliger Entwicklung. Untereinander dauer-zerstritten. Managementfähigkeiten mangelhaft. Vor allem damit beschäftigt, den schönen Schein zu wahren.
Unrealistische Ziele, keine klare Linie, wie diese zu erreichen sind. Stattdessen psychologischer Druck, der zum Burnout mehrerer Mitarbeiter führte.
Nach dem Umzug der Firma Großraumbürop mit kaum Möglichkeit zum konzentrierten Arbeiten.
Besprechungen noch und nöcher, wobei das Ziel meines Vorgesetzten Operations dabei bestand, konkreten Entscheidungen weitgehend aus dem Weg zu gehen und die Zeit mit Banalitäten zu füllen, damit dies nicht auffiel.
Aufgrund schlechter Managemententscheidungen entstanden viele Situationen, in denen ich bis weit über mein Limit (und meine vertragliche Verpflichtung) hinaus belastet wurde. Letztlich eine frustrierende Erfahrung.
Eine neue Lebenserfahrung für die Sammlung!
Die Praktiken sind mit Vernunft unvereinbar!
Die Erfinder und Wissenden sollten sich die Idee zurückerobern!
... gut mit Gehirn in Schublade!
Die Erfinder und Wissenden sind freiwillig gegangen.
Jede Menge Stress. Wer ordentlich gekündigt hat (3 Monate Kündigungsfrist), muss bis zum letzten Tag durcharbeiten, Resturlaub wird verweigert!
Alles, was man angeboten bekommt, ist ein Englisch-Kurs, damit Englisch die Umgangssprache in dieser winzigen Firma bleiben kann und die Ausländer ja nicht gezwungen sind, Deutsch zu lernen.
Gehalt der kleinen Mitarbeiter richtet sich nach regionaler Üblichkeit, nicht nach Leistung!
Gehalt der Vorgesetzten richtet sich ebenfalls nach Üblichkeit und nicht nach Leistung.
Sozialkompetenz der Vorgesetzten gleich Null!
K...fülle nicht proportional menschlicher Größe.
... kommt ganz darauf an, auf welcher Seite man steht.
Von den Vorgesetzten abgesehen: nein!
Es war einmal eine gute Idee, bis die neuen Vorgesetzten kamen...
... veralteter Standard, wäre aber kein negatives Kriterium, wenn die Team-Atmosphäre stimmen würde.
... Chaos, gezielte Desinformation, Eigeninitiative wird blockiert
Ausländer werden bevorzugt und gehätschelt, mit Frauen gibt es ein generelles Problem.
Es war einmal eine gute Idee, und weil sie so genial war, war sie gefährlich. Darum wurde sie aufgekauft, um sie zu beherrschen. Aber es fehlt das Zauberwort! Und so wird sie langsam dahindümpeln bis ans Ende der Förderung. Und wenn sie nicht gestorben ist...
Ungerechte Arbeitsverteilung. Überbeanspruchung mancher Mitarbeiter.
Neue Mitarbeiter bekommen Arbeitsmittel und Arbeitsplatz am ersten Arbeitstag. Man fühlt sich willkommen.
Weiterempfehlung: Nein.
Aufstieg - nein, bleib bei deinem Job und mach den. Aufstiegschancen gibt es keine. Neue Posten werden von außen besetzt. Weiterbildung? Gerne doch, in der Freizeit.
Individuelle Sozialleistungen, kein Angebot für alle. Keine flexiblen Arbeitszeiten, kein Firmenhandy, kein Betriebsarzt, Mitarbeiterevents traditionell (Firmengeburtstag, Weihnachtsfeier), kein Homeoffice.
Druck, Druck, Druck.
Besprechungen am laufenden Band mit Agenda. Am liebsten alles nur noch in englisch.
Es gibt Mitarbeiter, die unverschämt viel Arbeit haben und Mitarbeiter, die eine ruhige Kugel schieben können.
Toller Zusammenhalt unter den Kollegen innerhalb der technischen Mitarbeiter.
Menschlich und fachlich verbesserungswürdiges Führungspersonal. Druck auf der Arbeitnehmer und ausgeprägtes Hierachieverhalten. Herabwürdigung der Arbeitsleistung. Derzeitige Unternehmensführung nicht zeitgemäß im Umgang mit den Mitarbeitern.
Austauschen der Vorstände und des Managements
Nicht zeitgemäßer Umgang mit den Mitarbeitern. Ständig durch Kontrolle und Drohungen geprägt. Mitarbeitet werden regelmäßig eingeschüchtert. Tipp: Alles schriftlich bestätigen lassen.
Vorsicht! Im zugehörigen Marktumfeld ist die Firma bekannt, da das Kernteam und die Technologieträger das Unternehmen verlassen haben und das Unternehmen nur noch aus externen Managern besteht, sowie stark wechselnden, unerfahrenen Operatoren.
Komplizierte Urlaubsgenehmigungsprozedur. Arbeitszeiten und -umfeld im Rahmen der gesetzlich noch erlaubten bzw. der Mindestanforderungen.
Eigene Entwicklung unerwünscht. Unternehmen wird mit externen Kräften von von oben her aufgefüllt.
Extremer Gehaltsunterschied zwischen Mitarbeitern und Management nicht nachvollziehbar und im Vergleich unüblich.
Unterhalb des Management ist guter Zusammenhalt gegeben. Leider wechselt die Belegschaft aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation sehr schnell.
Opportunisten, die Ihre Machtstellung ausnutzen, um über ihre fehlende Fachkompetenz hinwegzutäuschen. Abschieben der Aufgaben und Arbeit auf Untergebene. Pedantische Organisation.
Derzeit kein laufender Produktionsprozess (9/2011), da Unternehmenssitzverlagerung. Kein Zugriff mehr auf ehemalige Untersuchungsmöglichkeiten im universitären Umfeld.
Gezielte Fehlinformationen werden an die Mitarbeiter verbreitet.
Frauen werden inoffiziell nicht eingestellt wenn Schwangerschaft möglich.
Eigenständiges Denken abschalten! Bei Problemlösungen wird man alleine gelassen. Die Lösungsvorschläge werden dann nieder gemacht bzw. als gute Ideen von Vorgesetzen als deren eigene verkauft. Keine konstruktive Zusammenarbeit über Hierarchiegrenzen.
Interessante, vielseitige und herausfordernde Arbeit in einem wachsenden Unternehmen.
Es gelingt der Führungsebene oft nicht, Konflikte mit Mitarbeitern oder Kooperationspartnern zu de-eskalieren.
Ausländische Spezialisten gerne, aber grundsätzlich deutschen Ingenieuren keine Chance geben?
Die Firma genießt bei Kunden und Zulieferern einen guten Ruf, wird von Kooperationspartnern aber sehr unterschiedlich bewertet; Bedenklich: ca. 30% der Mitarbeiter haben die Firma in den letzten 18 Monaten freiwillig verlassen.
wenig Freiraum für Entscheidungen, viel Kontrolle bis ins Detail
Information und Kommunikation in der Regel gut; die Bereitschaft der ausländischen Ingenieure Deutsch zu lernen ist mangelhaft, wohingegen sich selbst einfache Produktionsmitarbeiter große Mühe geben, Ihr Englisch zu verbessern
Sehr interessante und vielseitige Arbeit, allerdings nicht gerecht aufgeteilt
Weiterempfehlung: ein klares NEIN!