13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich war insgesamt 1 Jahr und 5 Monate in diesem Unternehmen tätig, wobei ich einige Monate in Vollzeit gearbeitet habe. Mein Praktikum habe ich ebenfalls hier absolviert, war aber überwiegend als Werkstudent tätig.
Die Firma bietet eine solide Grundlage für Studierende, die erste Berufserfahrung sammeln möchten. Wer bisher wenig Einblick in die Arbeitswelt, insbesondere im Consulting, hatte, kann hier wichtige Grundlagen lernen – vor allem durch den direkten Kundenkontakt und die hohen formellen Anforderungen an die eigene Arbeitsweise. Außerdem gibt es die Möglichkeit, früh Verantwortung zu übernehmen, was jedoch stark von der eigenen Initiative abhängt.
Die Unternehmenskultur ist, wie in den Stellenanzeigen beschrieben, sehr familiär, und es finden regelmäßige Mitarbeitergespräche statt, die zur persönlichen Weiterentwicklung beitragen können. Auch die meisten Kolleginnen und Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Werkstudenten und Praktikanten hatten zudem die Möglichkeit, an Teamevents teilzunehmen. Das IT-Equipment war auf einem modernen Stand.
In meinem Fall war die Bezahlung fair und entsprach dem üblichen Marktpreis für Werkstudenten und Praktikanten in diesem Bereich.
Nach meinem Austritt habe ich mir bewusst mehrere Monate Zeit genommen, um meine Erfahrungen objektiv zu reflektieren und mit anderen Unternehmen zu vergleichen. Erst durch diesen Vergleich wurde mir bewusst, dass vieles, was mir zuvor als besondere Chance oder Vorteil dargestellt wurde, in anderen Unternehmen als selbstverständlicher Standard gilt.
Aus meiner Perspektive als jemand, der über den Standard hinauswachsen möchte, habe ich allerdings einige Einschränkungen festgestellt. Die Führungsstruktur ließ für mich wenig Raum für fachliche Weiterentwicklung. Meine direkte Führungskraft wirkte in vielen Bereichen unsicher in der Mitarbeiterführung, was sich in unklaren Entscheidungen, fehlender Struktur, mangelnder Kommunikation und insgesamt schwacher Führung widerspiegelte. Wer schnell lernt und sich steigern möchte, kann hier an eine Wachstumsgrenze stoßen, da das fachliche Niveau innerhalb der Abteilung nicht durchgehend hoch war. Ich hatte oft das Gefühl, dass man eher „funktionieren“ als wirklich gefördert werden sollte.
Besonders herausfordernd war für mich das fachliche Niveau innerhalb meines Teams. Während ich stets darauf bedacht war, mich in meiner Arbeitsweise zu verbessern und neue Fähigkeiten zu erlernen, hatte ich oft das Gefühl, dass das Umfeld nicht genügend Raum für echtes Wachstum bot. In anderen Unternehmen ist es üblich, dass erfahrene Kollegen als Mentoren fungieren und ihr Wissen weitergeben – diese Art der Förderung habe ich hier kaum erlebt.
Zudem herrschte im Arbeitsumfeld eine Dynamik, die durch zwischenmenschliche Spannungen geprägt war. Gossip, Flurfunk und informelle Gespräche über Kolleginnen und Kollegen – insbesondere ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – waren keine Seltenheit. Gerade für jemanden, der professionell arbeiten und sich weiterentwickeln möchte, kann ein solches Umfeld hinderlich sein. Anstatt sich auf die eigene Leistung und Weiterentwicklung konzentrieren zu können, musste man sich gelegentlich mit internen Spannungen und persönlichen Befindlichkeiten auseinandersetzen.
Ein weiterer Punkt war der hohe Leistungsdruck, der mit der Arbeit verbunden war. Grundsätzlich schätze ich anspruchsvolle Aufgaben und hohe Standards, da sie die persönliche und berufliche Weiterentwicklung fördern. Doch in diesem Fall entstand der Druck nicht durch echte fachliche Herausforderungen, sondern vielmehr durch unklare Prozesse, ineffiziente Strukturen und fehlende Unterstützung. Statt eine konstruktive Wachstumsumgebung zu bieten, führte dies dazu, dass man sich oft überfordert fühlte, ohne wirklich gefördert zu werden. Im direkten Vergleich zu meiner jetzigen Arbeitssituation wird dieser Unterschied besonders deutlich. Heute arbeite ich in einer Umgebung mit noch höheren fachlichen Anforderungen, klaren Prozessen und gezielter Unterstützung, wodurch echter Fortschritt möglich ist. Während dort hohe Erwartungen mit professioneller Begleitung und strukturierten Entwicklungsmöglichkeiten einhergehen, fehlte es in meiner vorherigen Position an genau diesen Faktoren. Der Druck entstand weniger aus einer tatsächlichen fachlichen Herausforderung als aus organisatorischen Mängeln, die das Arbeiten unnötig erschwerten.
Auch mein Austritt verlief nicht reibungslos. Ich hätte mir einen professionelleren und vor allem faireren Umgang mit administrativen Prozessen wie der letzten Gehaltsabrechnung und der Zeugniserstellung gewünscht. Diese Vorgänge dauerten länger als erwartet und waren unnötig kompliziert – weit entfernt von der Professionalität, die ein Unternehmen in solchen Angelegenheiten zeigen sollte. Besonders frustrierend war die Doppelmoral, die sich in diesem Prozess offenbarte. Während intern stets hohe Ansprüche an Struktur, Effizienz, Fairness und Professionalität gestellt wurden, zeigte sich gerade in diesen entscheidenden Momenten das Gegenteil.
Erst nach meinem Ausscheiden wurde mir endgültig bewusst, wie die Unternehmenskultur tatsächlich ist. Der Umgang mit ausscheidenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern machte deutlich, dass Wertschätzung oft nur solange galt, wie es für das Unternehmen von Vorteil war. Das Leben als Student wurde dabei unnötig erschwert – anstatt einen klar geregelten und fairen Austrittsprozess zu ermöglichen, zog sich alles unnötig in die Länge, was zusätzlichen Stress verursachte. Gerade im Vergleich zu meiner jetzigen Arbeitserfahrung ist mir bewusst geworden, wie unprofessionell hier gehandelt wurde, und dieser Prozess hat mir nochmals vor Augen geführt, welche Unternehmenskultur dort tatsächlich herrscht.
Ich habe in den letzten Jahren den ein oder anderen Jobwechsel hinter mich gebracht, weil mir immer irgendwas gefehlt hat um irgendwo länger bleiben zu wollen.
Seit ich bei b-pi sec arbeite, fehlt nichts mehr. Es fühlt sich an als wäre ich schon ewig dort und gleichzeitig so, dass ich tatsächlich noch ewig bleiben möchte.
Das Team ist super, man kann jederzeit jeden ansprechen und nach Hilfe etc. fragen. Die Teamevents machen jedes Mal super viel Spaß, weil man zusammen Neues lernt und sich auch auf privater Ebene besser kennenlernen kann :-)
Danke an das Team und danke an die Geschäftsführung!
Offen und herzlich
Weiterbildung sowohl auf fachlicher als auch auf persönlicher Ebene wird sehr ernstgenommen und unterstützt.
Hätte auch einen sechsten Stern vergeben ;-)
Kommunikation funktioniert in beide Richtungen gut. Es gibt viel Feedback, gleichzeitig ist auch Feedback an die Geschäftsführung gewünscht.
Auf Weiterbildung wird Wert gelegt
Nette Kunden
Kollegen hilfsbereit
Zu "familiär"
Das Verhältnis untereinader bei der bpi-sec GmbH kann als sehr eng und familiär beschrieben werden.
So ist grundsätzlich auch Nichts gegen die entstandene Beziehung- zwischen einer Assistentin und dem Geschäftsführer einzuwenden, bildeten und von dem Team vollste Unterstützung erhalten.Teamspirit, Glanzbroschüren, kleine Aufmerksamkeiten für Mitarbeiter*innen. Professionelles Marketing stehen seither auf den Plan und werden auch erfolgreich umgesetzt.
Vorsichtig betrachtet werden sollte jedoch, dass ein Austausch unter Kollegen*innen über Gehalt oder über eigene Mitarbeitergespräche als Abmahnungsgrund gesehenen wird. Das ist schade und richtet sich auch gegen die Transparenz von Gehaltsstrukturen. Hier gibt es eine große Differenz und es entsteht der Eindruck, dass die gelebte Kultur primär für eigene Vorteile gegenüber den Mitarbeiter*innen verwendet wird.
Nach Ende meines Arbeitsverhältnisses, kam es mir so vor als würde mir meine Kündigung in Form des Arbeitszeugnisses nachgetragen werden, und das obwohl seitens der Geschäftsführung mehrmals der Wunsch der Weiterbeschäftigung geäußert wurde.
Das macht meines Erachtens keinen Sinn und bestätigt diese Wahrnehmung.
Mir persönlich aus diesem Grund zu "familiäre" Strukturen. Letztlich bleibt es ein Arbeitsverhältnis bei dem ein gewisses natürliches Machtgefälle gegebenen ist, auch wenn eine totale Gleichberechtigung vorgelebt wird.
In dem Sektor mittlerweile solide und gut
Auf Weiterbildung wird Wert gelegt und Mitarbeiter werden unterstützt
Mittelmäßig, Erhöhungen müssen mit sehr guten Argumenten verhandelt werden ca. 5% p.a.
Nicht spezifisch betrachtet bei Art der Dienste.
Projekte machen Spaß, auch wenn dabei nur sehr wenig bis gar nicht, auf andere Projekte ausgewichen werden kann.
Ein toller Arbeitgeber, mit einem super Team.
Hier hebt sich die b-pi sec von anderen Beratungsfirmen ab. Es wird stark darauf geachtet, dass die Kollegen in Ihren Zeiten bleiben.
Falls es (wie in der Beratung üblich) zu Überstunden kommt - besteht die Möglichkeit diese abzufeiern.
Es wird in einem regelmäßigen Turnus mit dem Mitarbeiter zusammen eruiert, welche Schulungen vorgenommen werden sollen.
Wer sich stetig Weiterbilden möchte, wird hier von der Geschäftsführung stark unterstützt.
Das Gehalt und die Benefits sind über dem Standard in der Branche.
Ebenso sind z.B. die Bonuszahlungen sehr fair gehalten.
Ebenso spielt es keine Rolle wie alt eine Person ist.
Der Geschäftsführung und das Führungspersonal haben immer ein offenes Ohr. Sie nehmen Kritik an und setzen diese (falls möglich und sinnvoll) um.
Die Arbeitsbedingungen seitens der b-pi sec sind sehr gut. Es kommt hier aber ganz stark darauf an, wie die Arbeitsbedingungen seitens der Kunden sind.
Die b-pi sec versucht aber auch hier ein gesundes Mittelmaß zu finden.
Es findet eine regelmässige Team-Kommunikation statt, sodass alle den selben Informationsstand z.B. über anstehende Events, Änderungen, Schulungen etc. haben.
Es spielt keine Rolle ob welchem Geschlecht oder welcher Nationalität man angehört.
Durch guter Kommunikation und großem Anteil im Homeoffice kann nicht eine bessere Work-Life-Balance bestehen als die hier geboten wird.
Es besteht ein freundlicher und offener Umgangston
Regelmäßige Strategietage wo man zum "Ist-Stand" Informiert wird, sowohl auch der Austausch der Kollegen ermöglicht wird
Wertschätzung und Flexibilität, Veränderungswünsche werden gemeinsam angegangen
Interne Abstimmung und Kommunikation nach Aussen könnten optimiert werden, das würde die Reputation in eine tatsächlich gelebte Vision erhöhen
Wertevermittlung verbessern um die Vision zu stärken
Die Atmosphäre ist von Vertrauen und Wertschätzung geprägt
Der Name ist bekannt in der Branche und das Unternehmen hat einen guten Namen
Es wird auf Ausgleich von Mehrarbeit durch Freizeit geachtet, um Überlast zu vermeiden. Hier kann ich als Mitarbeiter selbst festlegen, wann diese Zeiten sind.
Nahezu alle Kurse, die mich interessierten wurden gebucht
Gehalt Marktgerecht, Fringe Benefits sind verfügbar und teilweise verhandelbar
Ist gegeben, aber sicherlich noch Potential zur Verbesserung (im Hinblick auf Umweltbewustsein)
Alle Kollegen antworten schnell und unterstützen, wo es geht
Gerade die Wertschätzung und Expertise der älteren Kolleginnen und Kollegen wird sehr hoch angesehen
Es wird ein offenes, ehrliches und wertschätzendes Verhalten der Vorgesetzten gelebt
Ist vom Kundeneinsatzort und -Equipment abhängig und kann nur begrenzt vom Arbeitgeber beeinflusst werden, bezogen auf den AG sind die Bedingungen als sehr gut zu werten
Die Kommunikation ist transparent und wird ständig optimiert
Gleichbereichtigung ist in jedem Fall zu 100% gegegeben, Gender Measures könnten noch optimiert werden
Eigene Wünsche, Interessen und Vorlieben können berücksichtigt werden
demokratisch und fair! Gearbeitet wird aus dem Home Office oder direkt beim Kunden. Verantwortlichkeiten und Ziele werden klar definiert und gemeinsam abgestimmt
Urlaube werden in kleinen Teams gemeinsam abgestimmt. Sonderurlaube oder Freizeiten sind bei Bedarf grundsätzlich immer möglich, da entsprechende Lösungen im Zweifel aktiv gesucht und gefunden werden.
bei 5 Sternen bedarf es wohl keiner weiteren Erklärung :-)
siehe Arbeitsatmosphäre
in wöchentlichen Jour-Fixen werden alle Mitarbeiter abgeholt und auf den "neusten Stand" gebracht. Die Kommunikations-Atmosphäre ist stets offen oder bei Bedarf auch streng vertraulich.
Spannende Projekte und Aufgaben im Datenschutz & Security-Umfeld (Großkunden wie auch KMU´s)
Sehr gutes und kollegiales Verhältnis mit flachen Hierarchien. Man wird als Mitarbeiter gefordert aber gleichzeitig auch sehr geschätzt.
Wie in jedem Beratungsunternehmen gibt es Stoßzeiten und Projektsituationen die ab und an Mehreinsatz erfordern - dieser wird aber erfasst und danach zum frühstmöglichen Zeitpunkt durch Freizeit ausgeglichen.
Interne Weiterbildungen haben einen hohen Stellenwert.
Hier wir an einem Strang gezogen und man sieht sich als Team das miteinander arbeitet.
Auf jeder Ebene kollegial, freundschaftlich und fair.
So verdient kununu Geld.