von einst familiär zu kompliziert und bürokratisch
Gut am Arbeitgeber finde ich
flexible Arbeistzeiten für MA im Büro
grundsätzlich geregelte Arbeitszeiten Montag - Freitag
kostenfreies Obst und Getränke
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entlohnung / Urlaubsansprüche / Verhalten der MA untereinander
Arbeitsatmosphäre
es ist auszuhalten
Kommunikation
sehr schlecht unter einander aber auch mit Kollegen in Dresden (Büro / Zweigstelle)
Kollegenzusammenhalt
es gibt leider immer mehr Kollegen die andere beobachten, Fehler suchen und, natürlich, anonym "Fehlverhalten" an die Vorgesetzten "melden"
Work-Life-Balance
keine Ahnung was das ist
Vorgesetztenverhalten
einige sind empathisch, andere ingnorant
Interessante Aufgaben
keine
Gleichberechtigung
never ! es gibt ein "Zweiklassensystem"
Umgang mit älteren Kollegen
leider nicht gut sowohl unter den Kollegen (vor allem jüngeren neuen ggü. älteren) aber auch teilweise von der Führungsebene
Arbeitsbedingungen
den Umständen entsprechend
Umwelt-/Sozialbewusstsein
eigene Erfahrungen lassen hier keine objektive Bewertung zu
Gehalt/Sozialleistungen
unter Bundesdurchschnitt
Image
Aussendarstellung wirkt arrogant
Karriere/Weiterbildung
nicht vorhanden und wenn ein MA beriet wäre Schulungen zu besuchen muss dies umständlich erklärt und "beantragt" werden, es ist machnmal wie auf einer Behörde
Arbeitgeber-Kommentar
Als Personalleitung ist es mir sehr wichtig mein Bedauern bzgl. dieser schlechten Einschätzung zu zeigen. Aufgrund der Anonymität ist es uns nicht möglich den Schreiber direkt auf seine Kritik anzusprechen um gemeinsam eine Lösung zu finden. Zufriedene Mitarbeiter sind für uns das Wichtigste. Deshalb gibt es regelmäßige Mitarbeiterbefragungen und mehrere themenbezogene Anlaufstellen um Sorgen, Nöte oder Wünsche anzubringen. Das Wort jedes Mitarbeiters hat durch eine gelebte flache Hierarchie großes und gleichwertiges Gewicht und findet damit Gehör. Eine Nachricht kann auch anonym in einem Kummerkasten gelegt werden, wobei man konkreter seine Sorgen ansprechen kann ohne seinen Namen zu nennen. Erst durch den Erhalt einer Mitteilung, erkennen wir verborgene Nöte und reagieren sofort, wenn gewünscht, auch gern gemeinsam mit dem Mitarbeiter.
Da sich diese Einschätzung stark von den anderen Beurteilungen abhebt, möchte ich den Schreiber dieser Kritik hiermit zu einem Gespräch einladen, sodass wir gemeinsam einen zufriedeneren und langfristigen Weg finden können.