Keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter und deren Arbeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Büro in der Innenstadt ist sehr gut gelegen. Eine Kaffeemaschine steht den Mitarbeiter*innen zur Verfügung. Sprachlich interessant, weil deutsch, französisch und englisch gesprochen wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter*innen werden klein gehalten. Sie werden ständig unter Druck gesetzt und trotz objektiv qualitativ guter Arbeit auf destruktive Weise kritisiert.
Absprachen werden nicht eingehalten. Informationen werden nicht geteilt, sondern bewusst zurückgehalten. Beides führt dazu, dass Mitarbeiter*innen ohne genaue Orientierung und bewusst herbeigeführter Unsicherheit arbeiten müssen.
Kontrollwahn. Micromanagement.
Gesundheit der Mitarbeiter*innen zweitrangig.
Kommunikation
Wöchentliche Meetings dienen lediglich dazu, die neuen Leitlinien zu vergegenwärtigen. Ein Austausch oder die Meinungen der Mitarbeiter sind nicht gefragt.
Kollegenzusammenhalt
Hier und da solidarisieren sich Mitarbeiter, um den Alltag zu überstehen.
Work-Life-Balance
Die Mitarbeiter sollen immer erreichbar sein. Emails und Nachrichten sollen auch am Sonntag beantwortet werden. 15-20 Überstunden sind keine Seltenheit.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt de facto nur einen Vorgesetzten. Die Autorität der Zwischenebene wird von der Geschäftsführung auch vor den Augen der Belegschaft unterminiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist auf dem Papier gut, in Relation zu den sprachlichen Anforderungen und den tatsächlichen Wochenarbeitsstunden durchschnittlich.
Image
Ich habe einige ehem. Mitarbeiter kennengelernt. Niemand spricht positiv über B2P.
Karriere/Weiterbildung
Einmal pro Jahr gibt es eine Weiterbildung. Wirklich strukturiert ist sie nicht.