13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für mich, stechen zwei positive Aspekte der Arbeit bei b2p communications heraus. Der erste ist, dass es mir möglich war viel dazu zu lernen durch die herausfordernden Aufgaben die mir aufgetragen wurden. Der zweite, dass die Vorgesetzten sowohl kommunikativ als auch bemüht zu helfen waren.
Auch wenn der Umgang zwischen Kollegen außerhalb der Arbeit sehr angenehm war, fehlte es mir an team-building Aktivitäten die einen effektiveren Arbeitsfluss bei Projekten fördern würden.
Obwohl es von Vorteil ist, dass die Firma relativ hierarchielos agiert und die Mitarbeiter weitgehende Selbstbestimmtheit genießen, wäre es in manchen Fällen jedoch vorteilhaft wenn es eine klarere Firmenhierarchie geben würde.
Mir wurde als Praktikant viel Vertrauen geschenkt. Man hat mir die Möglichkeit gegeben an Projekten zu arbeiten in denen ich selber Verantwortung übernehmen musste. Diese Projekte waren vor allem interessant weil sie aus vielen verschiedenen Aufgabenbereichen der Firma stammten.
Die meisten Aufgaben sind sehr interessant. Der Arbeitgeber gibt von Anfang an viele Autonomie. Es besteht die Möglichkeit, zwischen Frankreich und Deutschland mobil zu sein. Sehr gute Lage im Zentrum Berlins und sehr gute Arbeitsbedingungen.
Mangelnde Sichtbarkeit der gesamten Arbeit eines jeden Mitarbeiters und daher manchmal schlechte Bewertung der dem Mitarbeiter zur Verfügung stehenden Arbeitszeit.
Die Kommunikation zwischen allen Mitarbeitern und Managern, sowie das Follow-up der Aufgaben jedes Mitarbeiters könnten verbessert werden. Mehr Feedback könnte gegeben werden. Die Integration jedes Mitarbeiters (inkl. Praktikanten) innerhalb des ganzen Teams könnte verbessert werden.
Das Büro in der Innenstadt ist sehr gut gelegen. Eine Kaffeemaschine steht den Mitarbeiter*innen zur Verfügung. Sprachlich interessant, weil deutsch, französisch und englisch gesprochen wird.
Mitarbeiter*innen werden klein gehalten. Sie werden ständig unter Druck gesetzt und trotz objektiv qualitativ guter Arbeit auf destruktive Weise kritisiert.
Absprachen werden nicht eingehalten. Informationen werden nicht geteilt, sondern bewusst zurückgehalten. Beides führt dazu, dass Mitarbeiter*innen ohne genaue Orientierung und bewusst herbeigeführter Unsicherheit arbeiten müssen.
Kontrollwahn. Micromanagement.
Gesundheit der Mitarbeiter*innen zweitrangig.
Ich habe einige ehem. Mitarbeiter kennengelernt. Niemand spricht positiv über B2P.
Die Mitarbeiter sollen immer erreichbar sein. Emails und Nachrichten sollen auch am Sonntag beantwortet werden. 15-20 Überstunden sind keine Seltenheit.
Einmal pro Jahr gibt es eine Weiterbildung. Wirklich strukturiert ist sie nicht.
Das Gehalt ist auf dem Papier gut, in Relation zu den sprachlichen Anforderungen und den tatsächlichen Wochenarbeitsstunden durchschnittlich.
Hier und da solidarisieren sich Mitarbeiter, um den Alltag zu überstehen.
Es gibt de facto nur einen Vorgesetzten. Die Autorität der Zwischenebene wird von der Geschäftsführung auch vor den Augen der Belegschaft unterminiert.
Wöchentliche Meetings dienen lediglich dazu, die neuen Leitlinien zu vergegenwärtigen. Ein Austausch oder die Meinungen der Mitarbeiter sind nicht gefragt.
Das Management achtet besonders auf die Arbeitsbedingungen seiner Mitarbeiter. Es ist selten, dass die Arbeit später als 8:00 Uhr beendet wird.
Das Management informiert die Mitarbeiter regelmäßig, damit diese so umfassend wie möglich informiert werden. Es gibt kein Tabuthema.
Internationalität, Vielfalt der Aufgaben, Kunden verschiedener Branchen
Work-Life-Balance, flexible Arbeitszeiten im Rahmen des Möglichen
Gutes Images und hoher Bekanntheitsgrad in der deutsch-französischen Sphäre
Sehr guter Zusammenhalt unter Kollegen.
Die Beratungs-Branche ist generell sehr anspruchsvoll und nicht für jeden etwas...Für mich war es ideal, es war mein Einstiegsjob und ich habe viel gelernt und es hat mich beruflich weit gebracht.
High-profile Kunden, breite Palette an Aufgaben.
Arbeitszeiten, Umgang mit den Mitarbeitern, kleines Büro, Aufgabenfeld ist sehr limitiert und repetitiv, Führungsebene sehr schwierig
Weiterbildungsmöglichkeiten, Karrierepläne der Mitarbeiter ernst nehmen, die Mitarbeiter überhaupt einmal kennenlernen, weniger Druck ausüben, mehr Nachvollziehbarkeit in Entscheidungen, die Mitarbeiter befähigen, selbstständig zu arbeiten und ihnen nicht konstant zu misstrauen, weniger micro-management
Die Atmosphäre war stets schwierig, die Führung machts wahnsinnig Druck auf die Mitarbeiter, Lob gab es nie (!), Beschimpfungen dagegen häufig. Auf konstruktive Kritik habe ich vergeblich gewartet. Niemand im Büro hatte Kompetenzen im Bereich Mitarbeiterführung. Es herrschte ein Klima der ständigen Angst, was sich auf Motivation und Arbeitsergebnisse umschlug.
Es wundert kaum, dass das Unternehmen in der Branche nicht gut angesehen wird. Die Realität stimmt dabei absolut mit dem Image überein.
Agenturleben auf Speed: Feedback wurde immer erst nach Feierabend verteilet und musste am gleichen Tag umgesetzt werden (obwohl Deadline erst später war), spätabends noch unter Hochdruck zu arbeiten wurde als normal vorausgesetzt. Urlaub wurde auch mal ohne nachvollziehbaren Gründe verweigert.
Fatales Verhalten der Führung. Mitarbeiter wurden derartig drangsaliert kleingemacht, dass sich quasi eine Selbsthilfegruppe gegründet hat, um mit dem Verhalten umzugehen. In Konfliktfällen hatte die Führung immer recht, Argumente wurden nicht berücksichtigt. Selbst beim Kündigen der Mitarbeiter während der Probezeit war die Führung nicht klar und nachvollziehbar: trotz Versprechungen, den Vertrag zu verlängern, wurden mehrere Kollegen am letzten Tag der Probezeit entlassen.
Regelmäßige Teammeetings freitags 18 Uhr. Der Hinweis, man müsse los, um einen Zug zu bekommen oder weil Eltern zu Besuch seien, wurde als lächerlich abgestempelt.
Wer Excel-Tabellen und Monitorings mag, wird die Aufgaben interessant finden. Strategisch arbeitet man dort nicht.
Die Möglichkeit, zweisprachig zu arbeiten.
Das Arbeitsklima, uninteressante Aufgaben, Umgang mit den Mitarbeitern, keine berufliche Perspektive.
Die Vorgesetzten machen extrem Druck, keinerlei Wertschätzung der Arbeit, nur Kritik, Kollegen spionieren andere Kollegen aus und geben Feedback an die Geschäftsführung, insgesamt ist man jeden Tag mit einem unguten Gefühl zur Arbeit gekommen
Work-Life Balance wird bei B2P klein geschrieben. Mitarbeiter konnten sich aufgrund der unregelmäßigen Arbeitszeiten abends selten Dinge vornehmen. Es wurde auch keine Rücksicht auf bereits geplante Termine (z.B. Theaterkarten) genommen. Auch abends 19 Uhr wurden Mitarbeiter neue Aufgaben zugeteilt, die man auch am Folgetag hätte übernehmen können. Auch Arbeit am Wochenende wurde eingefordert und ständige Erreichbarkeit war ohnehin Standard.
N/A
Kollegenzusammenhalt wurde gefördert durch gemeinsamen Leidensweg.
Mitarbeiter wurden beleidigt und beschimpft, konstruktive Kritik gab es selten, mehrere Mitarbeiter wurden am letzten Tag der Probezeit entgegen vorheriger Versprechen entlassen.
Räumlichkeiten waren sehr angenehm. Computer in einem guten Zustand. Das Open Office sorgt für einen Lärmpegel, der aber nicht unerträglich ist.
In den Teammeetings, die meistens Freitag 18 Uhr stattfanden, wurden aktuelle Arbeitsstände diskutiert. Informationen wie Erfolge/Gewinne wurden den Mitarbeitern vorenthalten, ebenso wie anstehendes Neugeschäft.
Strategisch ist die Kommunikation dort größtenteils nicht. Viel operative Umsetzung der Kundenvorgaben, inkl. Verteiler und Pressemitteilungen schreiben.
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