5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schneller Bewerbungsprozess.
Hohe Unzufriedenheit. Hohe Fluktuation. Zu viel Arbeit für die letzten überbliebenen Mitarbeiter. Keine gegenseitige Unterstützung. Vorgesetzte besitzen nicht die sogenannten "soft skills". Kündigung bei Krankheit.
Mitarbeiterorientierter zu handeln. Mitarbeiter fördern und etwas bieten können. Mitarbeiter ernst nehmen und an Defiziten aktiv arbeiten und vertrösten.
Von einer guten Arbeitsatmosphäre kann man leider nicht sprechen. Es wird an neuen Mitarbeitern kein Interesse gezeigt und keine Hilfe in Stresssituationen angeboten, sodass man mit sehr vielem alleine da steht.
Bei den Kunden habe ich eine hohe Unzufriedenheit der Leistung des Dienstleisters mitbekommen.
Urlaube konnten kurzfristig genommen werden. Es kommt zu vielen unvorhergesehenen Überstunden. Ich habe mir nachmittags nach meiner erfüllten soll-Zeit private Termine gelegt, die nicht wahrgenommen werden konnten, da des öfteren aus einem 8 Stunden Tag ein 11 Stunden Tag wurde.
Verträge werden auch in digitaler Form versandt.
Habe nicht mitbekommen, dass Weiterbildungen gefördert wurden. Auf Nachfrage bestimmte Seminare, für tiefergehe nde Kenntnisse, besuchen zu dürfen erhielt ich keine Antwort.
Leider habe ich auch hier keine guten Erfahrungen gemacht. Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind sehr gestresst und überarbeitet, sodass es keine Kapazitäten für gegenseitige Unterstützung gibt. Verständnis wird einem selten entgegen gebracht, vielmehr wird einem ins Gesicht gelacht und hinter dem Rücken über einen hergezogen. Leider habe ich es nicht nur bei mir, sondern auch anderen Mitarbeitern bemerkt. Langjährigen Mitarbeitern ist es gestattet sich die Rosinchen herauszupicken und den neuen Mitarbeitern den Rest der anfallenden Arbeit zu überlassen.
Überforderte Vorgesetzte, die einem im Gebäude herumführen und im Anschluss den Schreibtisch zeigen. Vielmehr Zeit wurde mir gegenüber nicht gewidmet. Immer wieder musste ich auf Vorgesetzte zugehen und die Gespräche aufsuchen.
Könnten besser sein. Man sitzt zu viert im Büro, was bei einer telefonischen Erreichbarkeit manchmal schwierig ist, wenn alle durcheinander telefonieren. Arbeitsplätze sind nicht optimal ausgestattet. Mir fehlte am ersten Tag eine Maus! Arbeiten konnte ich nicht von Beginn an.
Meetings finden alle 2 Wochen statt. Durch Corona wurden diese online über Teams abgehalten, wenn es denn die Technik hergab. Gegenüber neuen Mitarbeitern zeigt man sehr wenig Interesse und schränkt die Kommunikation sehr ein. Vieles bekommt man durch Zufall von Kolleginnen und Kollegen mit, die seit Jahren in dem Unternehmen beschäftigt sind. Ansonsten muss man Vorgesetzten alles aus der Nase ziehen und immer wieder das Gespräch aufsuchen, um Informationen zu erhalten.
Klug ist die Taktik es während eines Vorstellungsgespräches zu keiner Gehaltsverhandlung kommen zu lassen, sondern im Anschluss eine Zusage mitzuteilen mit dem Gehalt. Entweder man willigt ein oder bekommt die Stelle nicht.
Ich habe nie eine Benachteiligung von Frauen mitbekommen.
Die verschiedenen Mitarbeiteranliegen zu erklären gefiel mir sehr gut. Allerdings musste ich ohne vernünftiger Einarbeitung meine Aufgaben erledigen und eine Vertretung einer nicht anwesenden Mitarbeiterin übernehmen. Zudem kamen immer zunehmend Aufgaben auf mich zu, die ohne Überstunden kaum zu bewältigen waren. Wer auf eintönige Abarbeitung von Listen Lust hat und dieselben Vorgänge gern 400 mal vorgibt, ist hier genau richtig.
Alle ziehen an einem Strang. Es wird das möglichste getan, um auch durch die aktuell schwierige Zeit gemeinsam zu kommen.
überschaubare Gehaltsentwicklung
Bessere Informationsweitergabe
Das Miteinander ist sehr angenehm - sowohl unter den Kollegen als auch zu den Vorgesetzten. Kleine Meinungsverschiedenheiten gibt es immer mal - was aber meiner Meinung nach normal ist. Der Umgang ist freundlich und wertschätzend.
Insgesamt gut - leider machen einige ehemalige Kolleginnen und Kollegen das Unternehmen hin und wieder schlecht - dies ist nicht gerechtfertigt. Wer nicht nach vorne schaut und nur sieht, wie es früher war, geht nicht mit der Zeit und das hilft nicht weiter. Die Bösen sind dann immer die Führungskräfte - egal auf welcher Ebene - und es wird schnell eine schlechte Bewertung abgegeben.
Die Arbeitszeit ist oft entsprechend lang. Aber ein Freizeitausgleich ist nach Absprache immer möglich. Der Urlaub wird untereinander abgestimmt - Wünsche werden in der Regel berücksichtigt - soweit möglich.
Falls notwendig, werden Weiterbildungskurse Inhouse angeboten - das ist natürlich sehr angenehm, wenn die Kurse im eigenen Unternehmen stattfinden. Das Angebot ist zwar überschaubar - und dennoch ausreichend.
Ist in Ordnung - besser geht immer. Gehalt wird pünktlich gezahlt und ist der Tätigkeit angepasst.
oft zu hoher Papierverbrauch
Der Zusammenhalt ist gut. Ich bin froh und dankbar, dass ich in einem tollen Team arbeite. Grundsätzlich ist selbstverständlich der Kontakt zu einem Kollegen enger als zu einem anderen - alles in allem gehen alle respektvoll miteinander um.
Hier gilt das gleiche wie bei der Gleichberechtigung. Wir haben einige Kolleginnen und Kollegen, die schon viele Jahre im Unternehmen tätig sind und sich doch sehr wohl fühlen und ihr Arbeitsleben in unserem Unternehmen zu Ende führen.
Die Vorgesetzten sind auch nur Menschen und müssen regelmäßig auf neue Situationen reagieren. Meine Vorgesetzte hat in der Regel immer ein offenes Ohr.
Hier gibt es nichts zu beanstanden - Klimaanlage, geringe Personalbesetzungen in den Büros, Kantine, Parkplätze vor der Tür sind Standard. Büros sind kein Neubau - aber doch sehr angenehm.
Es wird grundsätzlich eine offene Kommunikation gepflegt. Informationen und Anweisungen, die für den eigenen Aufgabenbereich relevant sind, erhält man umgehend.
Bei uns gibt es mehr weibliche als männliche Führungskräfte - unabhängig vom Geschlecht oder Alter haben alle die gleichen Aufstiegschancen.
Ich habe mir diese Aufgabe ausgesucht und sie macht mir grundsätzlich Freude, da sie abwechslungsreich ist. Aber auch hier gilt: nicht jeder Tag ist gleich und mal ist die Aufgabe interessanter und ein anderes Mal weniger herausfordernd.
Sehr schlechte Stimmung in allen Teams! Hohe Fluktuation durch Unzufriedenheit, daher bleibt für die noch Übrigen sehr viel Arbeit, die kaum zu schaffen ist. Dies wird von der Geschäftsführung ignoriert und schön geredet.
Das Image der Firma ist sehr schlecht, Neueinstellungen (das Recuiting) werden über einen Headhunter geschlossen.
Wird von der Geschäftsführung nicht gerne gesehen, wenn man sich auf seinen wohlverdienten Urlaub freut. Freizeitstunden können kaum abgebaut werden, es ist immer unpassend!
Es werden keine Weiterbildungen angeboten!
Die noch übrigen Kollegen sind ok, aber manchmal doch sehr schlecht gelaunt, da sie überfordert sind. Das Kollegium hat in den letzen 1,5 Jahren zu 50 % gewechselt!
Mehr als schlecht! Mitarbeiter die nicht "mitziehen" und konstruktive Vorschläge machen werden regelrecht degradiert und raus gemobbt!!!
Es findet so gut wie keine Kommunikation statt, man erfährt z.B von eigenen Versetzungen in andere Aufgabenbereiche nur über Kollegen :-(
Es gab seit 8 Jahren KEINE Gehaltserhöhungen/ Gehaltsanpassungen!!!
Kranke Mitarbeiter sind nicht gerne gesehen, bekommen es nach ihrem Ausfall auf verschiedenste Weise zu spüren!