Keine Marktübliche Bezahlung und veraltete Arbeitsmaterialien.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt der Arbeitskollegen, guter Umgang auch unter den verschiedenen Abteilungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, Kommunikation, sozialverhalten bestimmter Führungskräfte bleibt ohne Konsequenzen, es wird von den Angestellten viel Flexibilität verlangt und bekommt teilweise Strukturen aus den 59er Jahren zurück.
Verbesserungsvorschläge
Man hat das Gefühl, dass das Drücken der Personalkosten oberste Maxime ist. Man gibt lieber viel Geld für externe Berater und Dienstleister aus, als Projekte intern umzusetzen und seine Mitarbeiter fair zu bezahlen.
Kommunikation
Änderungen und Entscheidungen werden gar nicht oder unzureichend kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollgegen untereinander pflegen einen tollen und wertvollen Umgang miteinander.
Work-Life-Balance
Es gibt zwar eine homeoffice Regelung, die nur durch Corona entstanden ist, im großen und ganzen ist der Geschäftführubgsebene das Thema Work Life Balance aber egal.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Ebene wird es schwierig überhaupt mit jemandem ins Gespräch zu kommen.
Interessante Aufgaben
Man bekommt schnell interessante Aufgaben, allerdings spiegelt die Vergütung die übernommene Verantwortung nicht wieder.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Hardware am Arbeitplatz, man wartet teilweise über ein Jahr auf ein Geschäftshandy.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch bei Erhöhung der aarbeitsleistung wird das Gehalt nicht angepasst. Es gibt kein Urlaubsgeld und kein Weinnachtsgeld. Gehaltserhöhung sind immer ein monatelanger Kampf und fällt meist geringer aus als ausgemacht.
Karriere/Weiterbildung
Man kommt schnell in verantwortungsvolle Projekte und nimmt inhaltlich viel mit. Allerdings bleiben gute Mitarbeiter nicht lange, aufgrund der schlechten Bezahlung.