2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sportangebote, Größtenteils nette Mitarbeiter, täglich gibt es Wasser, Kakao oder Kaffee umsonst. 1x im Jahr findet eine Weihnachtsfeier statt, welche lohnenswert ist, wenn man sich mit den Arbeitskollegen gut versteht.
Kommunikation.
Verhandlungsbasis zu Vertragsdetails nicht vorhanden.
Keine Mithilfe in schwierigen Phasen durch den Abteilungsleiter.
Verhandlungsbereitschaft bzgl. Vertragsdetails wie Gehalt oder Arbeitszeiten.
Zudem muss die komplette Kommunikation in dem Unternehmen verändert werden.
Zusätzlich findet keine Qualitätskontrolle statt, sodass nur das gesamte Team bewertet wird und kein einzelner Mitarbeiter. Diesbezüglich findet nur 1x im Jahr ein kurzes Gespräch statt, in dem allerdings nur Kritik genannt wird, um schneller und sauberer zu arbeiten.
Lockeres umgehen miteinander.
Kein Lob vorhanden, sondern eher das Gegenteil mit andauernd neuen Zielen, welche nur kurz in einem Portal geschrieben werden.
Mehr Schein als Sein. Die Aussendarstellung ist den GFˋs sehr wichtig, allerdings mangelt es an der Zusammenarbeit in dem Unternehmen, wobei dies eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass die Aussendarstellung demzufolge auch nicht leidet oder verbessert werden muss.
Es werden viele sportliche Aktivitäten für das ganze Unternehmen angeboten. Arbeitszeiten sind nicht Familienfreundlich, da man bis 20 Uhr arbeitet. Urlaub kann man selbst über ein Portal beantragen, bekommt man, wenn selbstständig eine Vertretung im Büro gefunden wurde.
Aufstiegschancen aus den o.g. Gründen nicht vorhanden.
Ein direkter Wechsel in andere Abteilungen, wird vom Vorgesetzten nicht gern gesehen.
Gehalt: unteres Mittelfeld / nur 12 Gehälter, somit weder Urlaubs noch Weihnachtsgeld.
Sozialleistungen: keine Informationen diesbezüglich liegen vor.
Es wurde ein Team zur Verbesserung des Umweltbewusstseins erstellt, allerdings ohne sichtbaren Erfolg im Intranet, welches 1x im Monat sichtbar gemacht wird.
Kein Teamarbeit, sondern Einzelkämpfer mit Teamzielen.
1x die Woche findet ein Meeting statt, solange die Teamziele erreichbar sind, ansonsten besteht kein Interesse seitens der Vorgesetzen.
Nicht positives oder negatives bekannt.
Freundlich und locker, solange die Ziele der gesamten Abteilung geschafft werden. Keine Mithilfe in der direkten Bearbeitung der Kundenanliegen. Durch diesen Punkt fehlt Fachwissen in der täglichen Diskussion um Verbesserungen und Vereinfachung der täglichen Arbeit. Keine Verhandlungsbereitschaft über Vertragsdetails oder Beförderungen.
Mitarbeiter werden nicht einzelne gelobt, sondern nur die Teamarbeit, obwohl dadurch, dass es keine Qualitätskontrolle gibt, nicht festgestellt wird, wer welchen Anteil am Erreichen des Zieles geleistet hat. Kritik hingegen gibt es sobald, das Team die Ziele nicht erreicht, auch hier wird aufgrund der fehlen Qualitätskontrolle keine Ursache ermittelt und versucht zu lösen.
Zur Zeit arbeitet man auf einer Baustelle oder im Homeoffice. Die Umsetzung des Homeoffice wird leicht gemacht, allerdings gibt es dort täglich Systemabstürze, sodass man nicht arbeiten und Ziele erreichen kann. Diese Abstürze finden allerdings ebenfalls im neuen Gebäude statt.
Unter den Abteilungen findet keine Kommunikation statt.
Es arbeiten dort viel mehr Frauen als Männer, aufgrund dessen, werden Gruppen gebildet und und Lieblinge bevorzugt.
Es werden alle Anliegen des Kunden bearbeitet, somit ein breit gefächertes Aufgabenfeld, welches allerdings nach der Bekanntschaft der Aufgabenfelder Monoton ist.
- Wachstum ermöglicht neue Projekte und man kann viel lernen.
- Subvention von Sport (monatlich Bouldern, Fußball, Volleyball etc.)
- Kollegen(-zusammenhalt)
- Nutzung von Atlassian Produkt in der Entwicklung.
- Einsatz von agilen Methoden (jaja wir machen keine SCRUM nach Lehrbuch, aber wer macht das schon?).
- Schöne Parties :)
- Vertrauensarbeitszeit mit Kernarbeitszeit (10-17 Uhr), ohne die Autonomie freie Tage wählen zu können.
- Meistens zentral verwaltete thin-clients als Arbeitsrechner (langsam, unflexibel und schlicht nicht mehr zeitgemäß).
- Subjektiv stark unterschiedliche Wertschätzung von Abteilungen / Mitarbeiter in diesen Abteilungen (Filialen, Lager, Kundenservice vs. bspw. IT, BI, Projektmanagement)
- Weder Google Docs oder Office 360.
- Chat Client (Slack) nur für wenige Abteilungen.
- Eher zentrale Entscheidungsfindung.
- Home Office
- Arbeitszeitkonten mit Möglichkeiten für freie Tage.
- Web-Schulungen (günstig und skalierbar)
- Gebt jedem einen guten, selbst-verwaltbaren Rechner. Thin Clients sind einfach so 2003.
- In der IT normale Arbeitslast (im Schnitt 40 Stunden).
- Kein Home Office.
- Keine Gleitzeit mit freien Tagen sondern Vertrauensarbeitszeit.
Kaum Fortbildung. Vor allem für neue Mitarbeiter keine Standardschulungen, um sich mit der verwendeten Technologie oder den Frameworks vertraut zu machen. Neu gewählte Technologien werden nicht geschult, man setzt auf Autodidakten.
- Gehalt maximal Durchschnitt.
- Harte individuelle Verhandlungen
- Keine Transparenz
- Über Gehalt sprechen wird nicht gerne gesehen und im Arbeitsvertrag explizit untersagt (wenngleich die Klausel nichtig ist).
Kaum vorhanden, soweit ich weiß.
Kaum ältere Kollegen, sehr junger Altersdurchschnitt.
Teilweise sehr eng im Büro, allerdings steht Umzug 2020 in neue Zentrale in Aussicht.
Subjektiv spielt das Geschlecht keine Rolle,
Inklusion ist allerdings ein Fremdwort.
- Microservices, Docker, Kubernetes, PHP 5.3, 5.6, 7, Go, SCRUM and all that Jazz :)