44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wurde dort absolut schlecht empfangen weil ich von der "Konkurrenz" kam
Sehr durch gemischte Meinungen
Klassische Arbeitszeiten und typisches Aufgabenbereich
Bleibst dort wo du dich bewirbst
Klassischer Lohn
Alles was Überblieb wurde in den Filialmüll geschmissen, Mitarbeiter durften nix erlaubtes mitnehmen selbst wenn es schlecht war.
Alle zusammen gegen den neuen da war Zusammenhalt da.
"Alte Hasen" wurden respektiert und geschätzt
+- 2 Wochen Dauer bis die Bezirksleitung antwortet
Kaum ordentliche Materialen und Arbeitsutensilien
Ich wurde rumgereicht und niemand fande sich für mich verantwortlich. Am Ende musste die Bezirksleiterin kommen um mich einzuweisen
Die neuen werden hart ausgegrenzt.
Siehe oben, normale Bäcker Aufgaben
Das Gehalt kommt immer pünktlich
Ich finde es schade, dass es keine Wertschätzung der Mitarbeiter mehr gibt. Nach außen hin zeigt die Firma immer wie wichtig ihr die Backhaus Familie doch ist.
Aber hat man wirklich mal Sorgen oder Probleme dauert es nicht lange, bis man fallen gelassen wird.
ehrliche Kommunikation seitens der Chef Etage wäre schön. Und wenn ein ausgesprochenes Wort auch halten würde.
Es werden Versprechen gemacht, die am Ende sowieso nicht eingehalten werden
Ein gesprochenes Wort ist in der Firma nichts wert, solange man es nicht schriftlich hat
Dafür, dass der Betrieb sich als der familienfreundlich ausschreibt, habe ich überhaupt kein Verständnis
Dienstpläne stehen zwar. Ein frei bedeutet aber nicht, dass man frei bekommt.
Und wenn man seinen frei nicht abgeben möchte, bekommt man Sprüche wie man ist nicht flexibel
Natürlich ist man nicht flexibel, wenn man Familie und ein Privatleben hat. Die Arbeit steht da nicht an erster Stelle. So gerne, wie ich den Beruf auch mache.
Ich verstehe bis heute nicht, warum übrig gebliebene Ware nicht der Tafel gespendet wird. Es wird täglich so viel in den Filialen weggeschmissen. Warum man dies nicht vergünstigt, am nächsten Tag anbietet oder eben der örtlichen Tafel zukommen lässt, ist für mich ein Rätsel..
Es gibt natürlich Kollegen, mit denen funktioniert alles super. Aber am Ende gönnt der eine dem anderen nichts.
Von der Chef Abteilung bin ich maßlos enttäuscht. Wenn es Probleme gibt, wird einem natürlich das erzählt, was man hören möchte. Das Wort wird jedoch nicht gehalten.
Als Arbeitnehmer ist man der Firma in meinen Augen eigentlich egal Hauptsache, man hat jemanden, der die Arbeit erfüllt
Die Kommunikation in dieser Firma, ist in meinen Augen miserabel.
Egal, ob unter den Kollegen oder der Chef Abteilung.
Die eine Hand weiß nicht, was die andere tut.
Beziehungsweise behauptet dies, wenn Unstimmigkeiten auftreten. Entweder redet man nicht miteinander, oder man möchte nur nicht zugeben, einen Fehler gemacht zu haben
Es gibt Kollegen, die dürfen sich alles erlauben.
Bei anderen reicht es schon, wenn man schief guckt.
Dass die Arbeiter respektiert und als wichtig empfunden werden.
Da habe ich keine. Ist alles super an die Arbeiter angepasst und ein schönes Umfeld
Alle Mitarbeiter sind super nett. Ebenfalls die Chefin, welche ab und zu vorbeischaut. Man fühlt sich nicht wie niederes Volk sondern auf einer Ebene
Alles wird super abgesprochen und sollte man mal ausfallen ist immer jemand für einen da.
Sind an sich immer die gleichen Aufgaben. Aber es ist ein schöner geregelter Ablauf jeden Tag.
Wenn man Probleme hatte es wurde sich nie drum gekümmert und entweder nur ausgelacht oder gemobbt
Mobbing steht an erster Stelle.
die vielen Aufgaben und das tolle Team, die Produkte, generell die Arbeitsbedingungen
einige Mitarbeiter und Vorgesetzte die sich weniger einbringen und schlechte Stimmung machen wollen, aber selber nix beitragen
noch mehr auf Mitarbeiter eingehen, Teamarbeit fördern, Mitarbeit motivieren sich einzubringen
Etwas sich um die Atmosphäre auf der Arbeitsplatz kümmern.
Wenn man meldet das Probleme gibt's dann auch reagieren und nicht nur auslachen.
Was gegen Mobbing unternehmen weil sollte heutzutage nicht mehr passieren.
1stern ist zu viel für den Mobbing und hetzen
Wird nur schön geschrieben über die Firma
Keine Chance weil von anfang an wird man schlecht behandelt
Kann man über nix sprechen, keine Bitte oder Vorschlag wird gesprochen
Über personalprobleme würde nur gelacht
•Pünktlichkeit der Gehaltszahlung
•Mitarbeiter Rabatt
•Schulungen
•Bessere Arbeitsbedingungen
•Gehaltserhöhung
•Betriebsrat
•Mehr Vertrauen In Mitarbeiter
•Regelmäßige Pausen
•Wertschätzung der Mitarbeiter
Fairness: Die Mitarbeiter in Filialen die weniger Umsatz erwirtschaften, werden sogut wie mit allem allein gelassen, sprich: früh muss alles von einer Person erledigt werden und am Abend ist man ebenfalls auf sich allein gestellt.
Vertrauen: kein Vertrauen da man wöchentlich intensiv kontrolliert wird (EFA Prinzip)
Auch Mitarbeiter ohne Kinder haben ein Leben.
Ich zum Beispiel bin ein junger Mensch und möchte gerne Festivals besuchen, die meistens nun mal in den Ferien statt finden.
Es wird oft von der Personalplanung verlangt seinen freien Tag zu opfern.
Überstunden sind hier an der Tagesordnung.
Ich muss sagen das ich glück in meiner Filiale habe aber, es gibt auch Filialen wo überwiegend die Filialleiter/in denken sie können sich auf ihren Posten ausruhen.
Ältere Arbeitnehmer werden eingestellt.
Langdienende Mitarbeiter sollten mehr Geld verdienen wie neueinsteiger.
Realistische Ziele: die stundenleisung ist nicht so einfach umzusetzen wie der Chef und die bezirksleitung sich das denken. Denn das Wohlbefinden des Personals leidet darunter.
Das Arbeiten der Mitarbeiter wird durch Veränderungen der BZ (ohne zu Fragen) erschwert.
Es ist unverantwortlich das man in der spätschicht allein ist, denn es kann immer etwas passieren.
Tabletts sind vorhanden.
Es werden trotz Personalmangel weiterhin neue Filialen eröffnet.
Man wird auf den neusten Stand gebracht sowohl Schriftlich als auch Digital.
Die Monatsübersicht wird den Mitarbeitern über die Bezirksleitung übermittelt.
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Für das was man leistet, sollte man mehr Geld bekommen.
Man sollte lernen miteinander umzugehen und auf Probleme zu reagieren. Mobbing wurde dort oft angesprochen aber nichts unternommen. Da sollte der Anfang liegen. Man sollte ohne Bauchschmerzen auf Arbeit fahren können.
Gute Beziehungen wurden unterbunden. Mobbing war dort Alltag. Man hatte seine Lieblinge und seine unbeliebten Personen. Schwachen werden anstatt zu helfen schlecht geredet und man wird ausgelacht. Selbst die Kollegen unter sich haben sich in die Haare bekommen und teils angeschrien. Es gab jeder seine Gruppe die sich verstanden haben. Ich wurde dort auch 3 Jahre lang fertig gemacht. Es wurde sogar untereinander gewettet wer die Prüfung nicht schafft. Anstatt zu unterstützen wird gegeneinander gearbeitet und gewettert. Die 3 Jahre waren die Hölle.
Wenn man sich hartnäckig durchsetz vielleicht. Aber dad hängt von deiner Leistung und deinem Status in der Firma ab.
Früh,- und Nachtschicht. Arbeitszeiten werden eingehalten und durch das Zeitsystem überwacht.
Die Vergütung war im Vergleich zu anderen ziemlich gut. Man bekommt Zuschläge etc. Wir sind gut über die Runden gekommen.
Ausbilderin hatte kein Interesse und etwas wichtiges für die Prüfung beizubringen. Arbeit bis Feierabend zu schaffen und pünktlich zu gehen war wichtiger. Wir Azubis waren mehr auf uns gestellt.
Spaß hatte man nur mit Kollegen mit denen man sich verstanden hat. Gute Beziehung untereinander wurden allerdings absichtlich unterbunden z.b. durch andere Schichten oder andere Arbeitsorte oder durch Ansage von der Leitung. Spaß existiert dort nicht sondern purer ernst.
Teilweise immer die selben Tätigkeiten und Arbeit mit Convenience Produkten. Wir wurden nicht wirklich an Motivtorten gelassen und durften uns somit nicht ausleben auch wenn man wusste wie kreativ wir sein können aber die Kreativität wurde den "Lieblingen" unter den Azubis gelassen.
Monotone arbeiten waren Alltag. An vieles wurden wir nicht ran gelassen und in anderen Abteilungen haben wir teilweise nur die Hilfsarbeiten machen dürfen. Somit haben wir nichts wirklich gelernt was für die Ausbildung essentiell wäre vor allem wenn man an Maschinen arbeitet.
Azubis werden dort nicht respektiert. Man wird runtergebuttert und sich über Schwächen lustig gemacht. Viele wurden dort zum weinen gebracht. Mobbing ist dort normal.
Alles
Nix
Zahlt pünktlich
Wenig Interesse an der gesamten Arbeit die geleistete wird
Ältere Arbeitnehmer mehr Anerkennung geben
So verdient kununu Geld.