Stark veraltete und starre Unternehmenstruktur
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Produkte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seit 15 Jahren wurde dort nichts mehr an Arbeitsprozessen, Arbeitsbedingungen oder der Unternehmenskultur verändert. Innovation und Weiterentwicklung sind in diesem Umfeld selten, da es an einer modernen Führung und der Bereitschaft zur Veränderung mangelt.
Entscheidungen werden ausschließlich von Männern in den Führungsetagen getroffen, ohne dass andere Perspektiven – beispielsweise von weiblichen Mitarbeitenden oder Fachkräften auf unteren Hierarchieebenen – berücksichtigt werden. Dieser rein männlich dominierte Entscheidungsprozess führt oft zu Entscheidungen, die eher auf Tradition und kurzfristigen Dringlichkeiten beruhen als auf strategischer und nachhaltiger Planung. Frauen und Mitarbeitende mit neuen Ideen oder innovativen Ansätzen fühlen sich oft ausgeschlossen und haben kaum Einfluss auf die Entwicklungen im Unternehmen.
Veralteten Arbeitsweisen.
Verbesserungsvorschläge oder innovative Ideen stoßen auf Widerstand, da Veränderungen als unnötig oder bedrohlich angesehen werden.
Der Fokus liegt auf kurzfristigen Zielen und schnellen Lösungen statt auf langfristiger Entwicklung und Mitarbeiterzufriedenheit.
Die Unternehmenskultur ist kühl und unpersönlich, da der Wert der Mitarbeitenden kaum anerkannt und deren Beitrag zur Weiterentwicklung des Unternehmens kaum geschätzt wird. Dies führt zu Frustration und Motivationsverlust bei den Mitarbeitenden.
Verbesserungsvorschläge
Weibliche CEO.
Für nachhaltiger und langfristige Ziele.
Frauen in Führungsrollen haben oft die Fahigkeit, Veränderungen empathisch und strategisch umzusetzen, sodass sich die Mitarbeitenden mitgenommen fühlen. Das Einführen moderner, flexibler Arbeitsmethoden könnte zudem die Produktivität und das Wohlbefinden im Unternehmen steigern.
Fazit
Eine Dame als CEO könnte genau den Wandel einleiten, den ein stagnierendes, männerdominiertes Unternehmen benötigt, um sich zu modernisieren, neue Talente zu gewinnen und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch einen inklusiveren und strategischeren Führungsansatz könnte sie eine Kultur schaffen, die Innovation, Vielfalt und nachhaltiges Wachstum fördert.