4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Produkte.
Seit 15 Jahren wurde dort nichts mehr an Arbeitsprozessen, Arbeitsbedingungen oder der Unternehmenskultur verändert. Innovation und Weiterentwicklung sind in diesem Umfeld selten, da es an einer modernen Führung und der Bereitschaft zur Veränderung mangelt.
Entscheidungen werden ausschließlich von Männern in den Führungsetagen getroffen, ohne dass andere Perspektiven – beispielsweise von weiblichen Mitarbeitenden oder Fachkräften auf unteren Hierarchieebenen – berücksichtigt werden. Dieser rein männlich dominierte Entscheidungsprozess führt oft zu Entscheidungen, die eher auf Tradition und kurzfristigen Dringlichkeiten beruhen als auf strategischer und nachhaltiger Planung. Frauen und Mitarbeitende mit neuen Ideen oder innovativen Ansätzen fühlen sich oft ausgeschlossen und haben kaum Einfluss auf die Entwicklungen im Unternehmen.
Veralteten Arbeitsweisen.
Verbesserungsvorschläge oder innovative Ideen stoßen auf Widerstand, da Veränderungen als unnötig oder bedrohlich angesehen werden.
Der Fokus liegt auf kurzfristigen Zielen und schnellen Lösungen statt auf langfristiger Entwicklung und Mitarbeiterzufriedenheit.
Die Unternehmenskultur ist kühl und unpersönlich, da der Wert der Mitarbeitenden kaum anerkannt und deren Beitrag zur Weiterentwicklung des Unternehmens kaum geschätzt wird. Dies führt zu Frustration und Motivationsverlust bei den Mitarbeitenden.
Weibliche CEO.
Für nachhaltiger und langfristige Ziele.
Frauen in Führungsrollen haben oft die Fahigkeit, Veränderungen empathisch und strategisch umzusetzen, sodass sich die Mitarbeitenden mitgenommen fühlen. Das Einführen moderner, flexibler Arbeitsmethoden könnte zudem die Produktivität und das Wohlbefinden im Unternehmen steigern.
Fazit
Eine Dame als CEO könnte genau den Wandel einleiten, den ein stagnierendes, männerdominiertes Unternehmen benötigt, um sich zu modernisieren, neue Talente zu gewinnen und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch einen inklusiveren und strategischeren Führungsansatz könnte sie eine Kultur schaffen, die Innovation, Vielfalt und nachhaltiges Wachstum fördert.
Die Kollegen, das Bistro. Die freundlichekit wenn man sich auf dem Flur begegnet und auch die Aufgaben, da es nie langweilig wird und jeden Tag etwas neues kommt.
An der Kommunikation und an der Work Life Balance sollte definitv gearbeitet werden.
Die Atmospähre ist super angenehm
ist nicht wirklich gegeben
In der Abteilung super, außerhalb würde ich es mit befriedigend bewerten
In der Abteilung super, zwischen den Abteilungen und Führungspositionen Verbesserungsbedürftig, obwohl es sich in den Jahren gebessert hat
Langweilig wird es hier nicht
Das drauf geachtet wird, welche Fähigkeiten man hat. Es wird individuell betrachtet. Die Nähe zu allen Vorgesetzten auch den Inhabern. Das sehr schöne Bistro mit Frühstücks- und Mittagstisch. Die tollen Mitarbeiterfeste.
Sehr angenehm mit viel Eigenverantwortung
Ist als guter sozialer Arbeitgeber in der Region bekannt.
Gleitzeit, Homeoffice, große Bereitschaft auf Bedürfnisse ein zu gehen.
Hat sich stark verbessert
Prima Klima, grosse Hilfsbereitschaft untereinander
Alle nehmen Rücksicht und helfen sich gegenseitig da wird nicht aufs Alter geachtet
Hat sich sehr verbessert, viel Kommunikation Abteilungsübergreifend
Schöne helle Büros, verstellbarer Schreibtisch, gute Bürostühle, Frühstück und Mittagessen im Bistro, Kaffee Tee, Wasser umsonst.
Hier wird gerade sehr stark an Verbesserungen gearbeitet
Das ist das Beste überhaupt am Job. Sehr abwechslungsreich, nah am Kunden, nah an der Produktion. Viel Eigenverantwortung
Alte Strukturen werden hinterfragt und wenn nötig verändert.
Übriggebliebene Lebensmittel aus dem Bistro oder Verkostungen werden nicht entsorgt, sondern an die Mitarbeiter*Innen verschenkt.
Die Atmosphäre ist familiär und kollegial. Viele Kolleg*Innen arbeiten schon sehr lange im Unternehmen, zum Teil schon seit der Ausbildung. Man ist nicht irgendeine Nummer, sondern jeder kennt jeden mit Namen; überwiegend Duz-Kultur.
Für das leibliche Wohl sorgt das hausinterne Bistro (Frühstück, Snacks und Mittagessen zu rabattierten Preisen). Dort ist auch Platz zum Pause machen. Kaffee und Heißgetränke sind kostenlos.
Es gibt regelmäßige Feste und Veranstaltungen - ein Highlight ist die Weihnachtsfeier.
Der Arbeitgeber wird regional geschätzt und die meisten Kolleg*Innen kommen gerne zur Arbeit.
Der übliche 8h Arbeitstag kann mit Gleitzeit (Beginn: 7 - 9 Uhr) und flexibler Pause gestaltet werden. Überstunden verfallen nicht. Homeoffice ist möglich. Teilzeitregelungen, meist für Mütter, nach persönlichem Bedarf, sind auch möglich und können auch mit der Zeit angepasst werden. Die Mindestanswesenheit in Vollzeit beträgt 4h also können auch private Termine gut gehändelt werden. Urlaub kann jederzeit genommen werden.
Mitarbeiter werden gefördert und finanziell unterstützt, je nach persönlichen Zielen. Die Übernahme der Azubis nach der Ausbildung wird gewünscht.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Die Gehälter sind branchenüblich. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten. Gehälter werden jährlich angepasst.
Der Zusammenhalt ist gut. In der Regel unterstützen sich die Kolleg*Innen im Team und zwischen den Abteilungen. Auf Teamfähigkeit wird großen Wert gelegt.
Es gibt keinen Unterschied zwischen jungen oder älteren Mitarbeiter*Innen, auch nicht bei der Einstellung. In den Abteilungen ist meist ein guter Mix vertreten.
Die Geschäftsführung sucht den Dialog mit den Mitarbeiter*Innen. Die Vorgesetzten führen regelmäßge Mitarbeitergespräche und die Mitarbeiter*Innen werden angehört und bei Entscheidungen mit einbezogen.
Die Technik ist auf dem neuesten Stand. Höhenverstellbare Tische gibt es schon zum Teil und werden gerade für alle angeschafft. Die Mitarbeiter sitzen meistens zu Dritt im Büro und dementsprechend ist der Lärmpegel überschaubar. Es gibt keine Großraumbüros.
Die Kommunikation ist gut und transparent, aber zwischen den Abteilungen manchmal noch verbesserungswürdig. Daran wird gearbeitet.
Das Verhältnis ist noch nicht ausgewogen. Es sind noch mehr Männer in Führungspositionen als Frauen. Daran wird gearbeitet.
Kein Tag ist wie der andere und das ist auch gut so.
Die Aufgaben werden eigenverantwortlich bearbeitet.