24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Aufgaben, Hohe Eigenverantwortung, Flexibles Arbeiten, ständiges Bemühen nach Verbesserung und Änderungen, sehr gute Arbeitgeberleistungen
Die Kolleginnen und Kollegen werden über die Vorgesetzten und die Geschäftsführung sehr gut informiert. Meine Aufgaben sind verantwortungsvoll und abwechslungsreich. Ich kann mich gut einbringen und habe sehr nette Kollegen. Super finde ich auch, dass es Home-Office Möglichkeiten gibt.
Ich bin nun schon seit Jahren im Unternehmen und fühle mich immer sehr wohl. Es wird viel für die Mitarbeiter getan.
Das Unternehmen und die Marke hat einen wunderbaren Ruf.
Top!
Für die Weiterbildung wurde in der Vergangenheit mehr getan. Hier wünsche ich mir wieder mehr Angebote! Die Qualität der Fortbildungen sind jedoch immer super!
Mehr geht immer…
In der Vergangenheit wurde für meinen Geschmack zu wenig getan. Aber das ändert sich gerade in die richtige Richtung!
Zusammenarbeit und Teamarbeit wird groß geschrieben.
Gute Kommunikation über alle Hierarchien hinweg.
Dass er sich für die Gesundheit der Menschen einsetzt.
Es wird leider mehr Glanz nach außen gegeben als es im Inneren ist. Leider. Vor einigen Jahren war es noch ein wunderschönes Arbeiten, aber das hat sich leider sehr geändert.
Mehr den AN zuhören und eingehen. Mitarbeiterzufriedenheit mehr in den Fokus nehmen. Eine schöne Umgebung und gutes Essen sind leider nicht alles. Davon bezahlt man leider keine Fixkosten.
Zwischen den einzelnen Kollegen herrscht ein freundliches, manchmal sogar familiäres Miteinander. Von den Vorgesetzten kommt dies nicht immer bei einem an. Es wird zwar vermittelt, mit jedem Problem auf die Vorgesetzten zugehen zu können. Wenn man dieses Angebot in Anspuch nimmt, kommt von den zuständigen leider wenig empathie. Die Devise einiger Abteilungsleiter*innen ist: Nicht geschimpft ist gelobt genug.
Bad Heilbrunner kennen sehr viele ( vorallem die ältere Generation) wenn es um Heilkräuter geht, wie dem Erkältungstee.
Bei den Genusstees ist es anders, jedoch auch nicht das Standbein von Bad Heilbrunner. Hier gibt es noch zu starke Konkurenz auf dem Markt.
Hier gibt es nichts zu beanstanden.
-Gleitzeit
-Brückentagregelung
-spontan Urlaub nehmen auch möglich (je nach Abteilung)
-2 freie Tage auf Gleitzeitstunden (wobei hier Luft nach oben wäre)
-schöne Kantine inkl. gutem Essen
-schöne Umgebung um die Mittagspause zu verbringen
-uvm.
Weiterbildungen werden im Sinne von Systemschulungen angeboten. Wer Karriere machen möchte, sollte gleich auf dem jeweiligen Posten eingestellt werden. Aufstiegsmöglichkeiten eher schwierig.
Sozialleistungen normal, wie in anderen Unternehmen auch.
-Altersvorsorge
-Urlaubsgeld
-13. Monatsgehalt
-Sonderzahlungen nach Betriebsangehörigkeit
Gehaltsverhandlungen am besten im Vorfeld vor Vertragsunterzeichnung klären/festlegen. Nachträgliche Verhandlungen nicht/kaum möglich. Leider auch nicht nach mehreren Gesprächen und unabhängig von der Betriebsangehörigkeit.
Auch hier ist es ähnlich wie bei der Kommunikation. Unter den langjährigen Kollegen herrschte ein schöner Zusammenhalt. Da jedoch fast das ganze Personal ausgewechselt wurde, wurde auch der Zusammenhalt immer weniger. Man ist jedoch immer höflich und freundlich miteinander umgegangen. Rückhalt von Vorgesetzten war nicht zu spüren.
Obwohl es offiziell anders Kommuniziert wird, ist das Vorgesetztenverhalten alles andere als gut. Man kann zwar alles beim Vorgesetzten anbringen, jedoch bekommt man oft vermittelt, dass die Dinge nicht so wichtig wären (geschäftlich nicht privat) und nichts geändert werden müsse. Ignoranz auf höchtem Niveau. Man redet und redet aber das Ergebnis bleibt leider das Gleiche. Dies gilt leider auch für die obere Führungsebene. Da die Vorgesetzten so gut wie nichts ohne Absprache entscheiden "dürfen" ist es sehr schwierig seine Ideen oder Verbesserungsvorschläge anzubringen bzw. man bekommt nicht das Gefühl ernst genommen zu werden. Sehr schade.
Die Büros sind schön eingerichtet und hell. Meist einzel oder höchstens zweier-Büros. Die Technik ist modern. Eiziges Manko ist die Wärme im Sommer. Hier war es auch so, dass Klimaanlagen nur bestimmten Personen vorbehalten waren.
Als langjähiger Mitarbeiter war der Wandel deutlich zu spüren. Die Kommunikation lies in den letzten Jahren sehr stark nach. Es musste für jeden sich wiederholenden Prozess erneut erklärt und veranschaulicht werden. Erstaunlicherweise nicht so stark unter den Angestellten sondern in der eigenen Abteilung gegenüber dem Vorgesetztem. Aber da es häufig Personalwechsel gab/gibt fing man ständig von vorne an.
Es wird leider schon sehr unterschieden in welcher Gehaltsklasse man sich befindet. Vor Corona war z.B. Homeoffice nur für bestimmte Personen möglich. Jedoch wurde hier nie ein nachvollziehbarer Grund genannt. "Alle sind gleich, nur einige sind gleicher". Leider.
Im Marketing gibt es sicherlich abwechslungsreichere Aufgaben als in anderen Abteilungen.
Wer ohne große Ansprüche seinen Job ausüben möchte, findet hier einen soliden Arbeitgeber.
- Kommunikation in der Regel sehr sachlich und fair.
- Ernstgemeinte Gesprächsbereitschaft und Verbesserungswillen.
- Die Geschäftsführung ist greifbar, vor Ort und jederzeit ansprechbar.
- Homeoffice möglich, sofern die eigene Position das erlaubt, gut und schnell zu Coronazeiten umgesetzt (vorher wie vielerorts schwierig bis unmöglich).
Die Einbindung in die Holding macht das eigentlich mittelständische Unternehmen zu einer Marionette übergeordneter Interessen und bremst mangels der dadurch verusachten fehlenden Flexibilität schon viele gute Ideen von Anfang an aus. Prozesse fast schon konzernartig aufgebläht, vieles dauert sehr lang.
- Behäbigkeit - man kann die Herkunft aus der Apothekenbranche nicht leugnen.
- Mitarbeiter werden durch das Führungsverhalten leider nicht ermutigt, sich Entscheidungskompetenz anzueignen, auch wenn das eher unbewusst passiert.
- Angestaubtes Image, aus dem man sich mit nur mäßigem Erfolg versucht zu befreien.
- Man ist noch nicht so recht in der neuen Arbeitswelt angekommen bzw. tut sich schwer damit. Um ein wirklich attraktiver Arbeitgeber zu sein, muss man heute mehr bieten als eine bezuschusste Kantine und eine subventionierte Mitgliedschaft in einem Verbund von Fitnessstudios, die im ländlichen Raum ohnehin etwas rar sind.
- Keine bzw. äußerst schlechte ÖPNV Anbindung. Dafür kann der Arbeitgeber natürlich nichts, es ist jedoch sehr nachteilig.
Mutiger und pragmatischer sein - auf mehr Freiheiten innerhalb der Firmengruppe bestehen.
Je nach Abteilung und aktuell vorhandenem Stresslevel sehr gut.
In der Region und im Fachhandel sicher sehr gut, überregional wenig bekannt und stark von der Zielgruppe abhängig.
Je nach Position ist da sicher Luft nach oben. Teilzeitkräfte arbeiten z.T. (freiwillig) auf 100%.
Flache Hierarchie = keine Karrieremöglichkeiten im eigentlichen Sinne.
Weiterbildungsmaßnahmen von Profil/Abteilung abhängig und seit 2 Jahren wegen Corona firmenintern auf Eis gelegt. In Summe vorhanden, aber deutlich ausbaufähig.
Gehalt kommt pünktlich, ansonsten je nach Vertrag mit Luft nach oben.
Kein 13. Gehalt für jeden, von Tarifverhandlungen profitiert nur der, der nach Tarif bezahlt wird.
Die Bemühungen sind mehrheitlich extrinsisch motiviert. Man läuft einem längst existierenden Zeitgeist hinterher.
Da diese die Mehrheit stellen, sehr gut.
Rein formal gibt's sicher nichts auszusetzen, von dem einem oder anderem würde man sich mehr Engagement für die eigenen Mitarbeiter wünschen sowie mehr Vertrauen in ihre Fähigkeiten.
Es gibt, in vielen Belangen, modernere Unternehmen als dieses.
Manchmal auf Kindergartenniveau, in der Regel jedoch sehr fair, offen, konstruktiv und an der Sache.
Manchmal dreht man, um die eigene Komfortzone nicht verlassen zu müssen, lieber zehn Runden in diversen Meetings, obgleich es vielleicht drei auch getan hätten = ineffizient.
Das 21. Jahrhundert kommt nur verzögert in Bayern an. Die Führungskräfte sind in deutlicher Mehrheit 50+ , männlich und am besten noch promoviert und deshalb per se kompetenter als (jüngere) Frauen. Das ist keine Einstellung, die das Unternehmen bewusst offen lebt, in den herrschenden Strukturen und der Kommunikation jedoch leider ausstrahlt.
Sicher von der eigenen Definition von "interessant" und der eigenen Position abhängig.
Es gibt spannendere Tätigkeiten und innovativere Unternehmen als dieses.
Gutes Team
Keine ÖPNV-Anbindung
Dass die Corona-Situation sehr ernst genommen wird. Die Gesundheit aller Mitarbeiter steht absolut im Mittelpunkt. Meistens wird hier schon Tage vorher gehandelt, bevor es die Politik tut. Sowohl Masken, Händedesinfektionsmittel als auch Tests werden von Anfang an reichlich zur Verfügung gestellt.
Hier haben die Geschäftsführer wirklich tolle Arbeit geleistet und man fühlt sich als Mitarbeiter sehr sicher und gut aufgehoben!
Auch was das Komplettpaket angeht muss man lange suchen, bis man ein Unternehmen findet, welches auch nur annähernd gute Konditionen bietet.
Urlaubsgeld, volles 13. Gehalt, ganzjährig hochwertige Aufmerksamkeiten zu den verschiedensten Anlässen, Firmen-Fahhrad-Leasing, Fitnesstudio, und ständig wird über weitere Benefits nachgedacht. Die Gehaltserhöhung die die Tarifparteien ausgehandelt haben, gibt es jedes Jahr automatisch, ohne nachfragen zu müssen.
CSR ist eine der wichtigsten Baustellen, an denen momentan sehr hart gearbeitet wird. Die Firma hat sich da sehr viel tolles vorgenommen.
Immer freundlich und Teil des Teams.
Die Arbeitsbedingungen werden kontinuierlich verbessert. Vorschläge werden sofort angenommen und umgesetzt.
tolle Atmosphäre, ich habe mich direkt dazugehörig und aufgenommen gefühlt, interessante Aufgaben im Praktikum, ich habe sehr viel dazugelernt
leider schlechte öffentliche Verkehrsanbindung
größere Vielfalt im Kantinenangebot (z.B. Salat, gesündere Gerichte, auch vegane Gerichte)
in meiner Abteilung herrschte ein super Zusammenhalt und eine sehr angenehme Atmosphäre
Freitags wird nur bis 13 Uhr gearbeitet (möglich, sofern unter der Woche genügend Überstunden gemacht wurden)
positiv ist zu sehen, dass das Pflichtpraktikum entlohnt wurde
noch ausbaufähig (wie bei fast jedem Unternehmen), aber vorhanden und es wird daran gearbeitet
in meiner Abteilung exzellent
Home-Office-Möglichkeit, Arbeitszeiten im Rahmen der Kernarbeitszeit flexibel
Gleichberechtigung ja, aber leitende Positionen im Unternehmen fast nur männlich besetzt
Homeoffice-Regelung und herausragender Hygienestandard.
Alles sehr gut, kein Grund zur Kritik.
Geht nicht besser. Homeoffice-Regelung und herausragender Hygienestandard.
Fexible Arbeitszeiten
Verbesserung der Klimatisierung in den Büros (Im Sommer teilweise sehr heiß, da die Büros direkt unter dem Dach angesiedelt sind)
Für den ohnehin schon guten Kollegenzusammenhalt sorgen zudem noch Firmenausflüge und Eventfrühstücke.
Immer respektvoll, kollegial und fair.
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