238 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
205 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angenehmes Betriebsklima.
Nörgler gibt es überall. Badenova hat ein sehr gutes Image und will es vor allem noch weitaus besser werden - für die Region und mit der Region.
In allen Bereichen wo es möglich ist, ist flexibles Arbeiten Standard. Ebenso flexibel verhält es sich mit Homeoffice. Durch die Gleitzeit, können bei Mehrarbeit Stunden aufgebaut werden und entsprechend in Freizeitausgleich abgegolten werden. Stunden können reduziert werden nach Absprache. Kritik hierbei: Die Anzahl der Stunden ist begrenzt. Gegenargument: Fleißige "Jäger und Sammler" müssen leider in die Schranken gewießen werden.
Wer will, dem werden hier etliche Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Natürlich müssen Schulungen/Weiterbildungen auch immer begründbar sein.
Gehalt ist top. Sozialleistungen gibt es etliche. Darunter fallen nicht nur Hansefit und co. sonder auch Angebot wie Hautkrebsscreening, die Fahrradwerkstatt, Unternehmenspsychologische Hilfe, etc.
Umwelt: Siehe Arbeitsbedingungen. Ebenso stellt das Zielbild der badenova den Umweltschutz zentral (Energie und Wäremwende). Ebenso wird auf Handel mit Partnern gesetzt, welche Kriterien wie Umweltschutz, Regionalität, etc. verankert haben. Ein Stern Abzug, da die Belegschaft in ihrem täglichen Tun, noch mehr individuellen Umweltschutz betreiben könnte.
Man kann mit jedem im Unternehmen klarkommen. Wichtig wie in allen Lebensbereichen: Kommunikation!
Kein Konzerndenken wie bei den großen Unternehmen in Deutschland. Ältere Kollegen kommen nicht aufs Abstellgleis. Sie sind im Gegenteil eine wichtige Stütze im Unternehmen.
Genügend Freiräume zum gestalten werden gelassen. Es wird offen kommuniziert. Kritik wird angenommen. Im Moment wird ein neuer Führungsrahmen etabliert. Dadurch wird das Vorgesetzenverhalten perfekt auf die Zukunft abgestimmt.
Das neue Verwaltungsgebäude 4 wurde, wie auch 2014 das Verwaltungsgebäude 3, mit der Platin-Medaille der DGNB Politik & Wirtschaft ausgezeichnet. Ein stetiger Umbau der alten Gebäude schreitet voran. Desk Sharing ist inzwischen Standard - der eine mag es, der andere nicht. An der Ausstattung der Arbeitspätze gibt es nichts auszusetzen!
Über die internen Kanäle ist man immer bestens informiert.
Wer selbst kommunizieren will darf das ebenfalls darüber. Kritik gegenüber Vorgesetzen darf immer über ein privates Gespräch verübt werden.
Nörgler die in den entscheidenden Situatuationen den Mund nicht aufbekommen und sich nicht ausreichend informieren, gibt es überall....
Mir sind keine Unterschiede bekannt, weder werden meiner Meinung nach Geschlechter in irgendeiner Form bevorzugt (sowohl Männer als auch Frauen)
Wer sich anstrengt und gute Arbeit leistet, bekommt automatisch interessante Aufgaben
Kollegen
fast alle Chefs
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Danke an Kollegen
seit vielen Jahren Stillstand, aber große Reden aus der Chefetage
Das Unternehmen verspricht viel, aber Chef findet alles schlecht.
Keine Ausbildung, Weiterbildung, persönliche Entwicklungen - kein Geld und Interesse beim Chef
Nur beim Einstieg Verhandeln möglich, danach wird zwar immer weiter etwas versprochen, aber niemand kommt weiter.
Personalverschleis
Gut, wenn man die gleichen Probleme hat.
Die werden meistens noch mehr ausgenutzt als die jungen, weil sie nicht mehr weggehen.
Alles von oben gut finden und nie etwas wirklich tun. Ideen von unten werden niemals zugelassen.
Flurfunk ist viel schneller als News im Intranet, Chefs halten Infos zurück.
Soziales Benefiz
Es wird mit zu wenig Menschlichkeit geführt. Körperliche Arbeit ist nicht das Problem, sondern die Überflutung von Informationen und das ständige Selbstlob vom Teamleiter bis zur Geschäftsführung.
Sollten in manchen Abteilungen besser geprüft werden, wie die Vorgesetzten ihren Führungsstil ausüben, und das auch bei den Bereichsleitern. Wir werden in der einen oder anderen Abteilung mit Angst geführt.
Durchschnittlich an Außenstandorten wird man oft allein gelassen.
Am Anfang gut verhandeln, weil im Nachgang sehr schwer mehr zu bekommen ist. Zum Glück TV-V gebunden.
Zusammenhalt ist soweit gut, könnte aber besser sein, weil der/die eine die Nase etwas zu hoch trägt.
Ist abteilungsabhängig; einige wirken sehr arrogant und überheblich.
Das Unternehmen selbst ist soweit gut, nur der Führungsstil ist ab und zu fragwürdig. Zu viele Köche verderben den Brei.
Kommt auf die Abteilungen und die Vorgesetzten an.
Kommt auf die Führungskraft an, wie weit man abgeholt und die Aufgaben verteilt werden.
Gutes Arbeitsklima in und zwischen den Abteilungen.
Regional sehr gut aufgestellt. Familienfreundlicher und sicherer Arbeitgeber.
Je nach Projekt mal mehr mal weniger. Überstunden können aber abgebaut werden, daher super gelöst.
Viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten.
Tolle Sozialleistungen und gutes Gehalt
Tolles Team auf das man sich verlassen kann.
Respektvoller Umgang und Wertschätzung.
Homeoffice Möglichkeit, GLZ und Sabbatical.
Kurze Kommunikationswege. Feedback Kultur wird gelebt.
Diversity wird groß geschrieben und gelebt.
Vielseitige Aufgaben und interessante Projekte.
Großraumbüro mit 5qm pro Person und Mehrfachbelegung der Arbeitsplätze, schlechte Luft und Stimmung, Lärm, gegenseitiges Anschwärzen unter Kollegen
"old white man"-Kultur
Chef ruft im Urlaub/bei Krankheit privat an - Fürsorge vs. Kontrolle
intern kaum Angebote, für externe Anbieter kein Geld
übertriebene Gehälter "aus alten Zeiten", keine Anerkennung junger Spezialisten, Aufstieg kaum möglich
viel Luft nach oben
viele Verbündete gegen Neuerungen und Entwicklung
mal so, mal so...
viel Offenheit und Zuspruch, wenig Umsetzung
solange man motiviert, fit und ruhig ist, alles gut
Antworten auf direkte Fragen kommen, sonst kaum Informationen
"old white man"-Kultur
je nach dem, was man sich zur Aufgabe macht
Die Mitarbeitenden mehr mitnehmen. Nicht alles auf C-Level entscheiden
Nach außen wird Diversity verkauft. Im Innen herrschen die gleichen Vorurteile, wie im "normalen" Leben
Wirklich exzellent!
Karriere ist für die oberen 30 ein Thema. Der Rest sind Schafe
Solange alles gut läuft, toller Kollegenzusammenhalt.
Man wird aber genauso schnell wieder vergessen, wie man zuvor herzlich aufgenommen wurde
Ganz nach dem Motto "do or die"
Wirklich wichtige Dinge verbleiben bis zuletzt auf Management-Ebene
Gehalt pfui, Sozialleistungen hui.
Wird seit Jahren in Kampagnen vorangetrieben und von den meisten eher belächelt
Überwiegend langweilige Bürotätigkeiten
Ernsthafte und glaubwürdige Verantwortungsübernahme beim Thema Energie und Wärmewende
Kommunikation wird immer verbesserungswürdig sein aber da darf sich nix vormachen dass das Thema woanders schon komplett auf allerhöchstem Niveau sei
Einkommen/Sonderzahlungen, Homeoffice
Als Mittelständler Vorschriften wie im Konzern. Starre Entscheidungen, Prozesse=Gesetz. Wenig Freiheit im Vertrieb.
Gutes Klima danķ Kollegen, von Führung weniger
Echte Glaz und Stundenabbau, Sabbatical möglich
Super in meinem Bereich
Teilweisesehr "Erlass Mufti"
Eher zuviel als zu wenig
Man kann den Eindruck haben, dass schwulsein o.ä. karrierefördernd ist-Diversity!!!!
Teils teils
Nette, freundliche KollegInnen. Arbeite sehr gerne mit denen zusammen. Jeder ist hilfsbereit
Gleitzeit, Homeoffice - so kann man selbst für eine gute Work-Life-Balance sorgen
Man kann Seminare oder Schulungen besuchen. Auch eine Weiterbildung wird gefördert.
Es gibt einige Sozialleistungen. Gehalt nach Tarif. Höherstufung kann einfacher gestaltet werden.
In unserem Team arbeiten wir sehr gut zusammen. Jeder hat seine eigene Stärken. Diese kann man einsetzen und werden geschätzt. Regelmäßig bekommt man Feedback oder ein Dankeschön.
8 Stunden am Tag bzw. 40 Stunden pro Woche. 30 Tage Urlaub. Überstunden können abgebaut werden.
Wie in jeder Firma kann die Kommunikation verbessert werden, aber da wird dran gearbeitet und ist auch abhängig von den KollegInnen
Die Firma fördert die Weiterentwicklung. Somit kann man selbst dafür sorgen, dass die Aufgaben interessant sind und bleiben.
Interessante Projekte; Veränderungsbereitschaft; Engagement in der Region und für die Umwelt; top Sozialleistungen; Interesse an gutem Arbeitsklima; die Möglichkeit auf Homeoffice
Hier habe ich keine Punkte, die direkt am Unternehmen liegen. In der Regel steht und fällt alles mit den Menschen, die dort arbeiten und wichtige Themen möglich oder unmöglich machen.
Bild auf ArbeitnehmerInnen verändern, die mehrere Jahre da sind. Auch hier ist Potenzial, nicht nur "junge/r AbsolventIn, günstig sucht..."
Angenehm und überwiegend kollegial
Gejammert ist schneller als gelobt. Ich weiß den Arbeitgeber zu schätzen.
Mal besser mal schlechter.
Einwandfrei
Sehr gute, homogene Truppe. Egoistisches Verhalten ist seltene Ausnahme, kommt aber auch mal vor. Hier arbeiten Menschen.
Im eigenen Team gut, insgesamt in Ordnung. Der Fokus liegt aber eher auf den Jüngeren.
Der Wille voneinander zu Lernen, sich zu Verändern und Weiterzuentwickeln, ist keine Frage des Alters. Und der Wissenstransfer muss in beide Richtungen erfolgen. Das geht stellenweise etwas unter. Aber bei badenova findet man in der Regel eine gemeinsame Basis.
Sozial, kollegial, offen, direkt. Manchmal zu weit von der Praxis weg, um Zeitaufwand richtig zu bewerten, aber gesprächsbereit.
Einwandfrei
Sehr gut sind die regelmäßigen Team- und Bereichsmeetings. Wenig Feedback ausserhalb Jahresgespräch bei kleinen Unzufriedenheiten, könnten eher angesprochen, gegengesteuert oder Annahmen ausgeräumt werden.
Bei Gehalt für Frauen nicht leichter als anderswo.
So verdient kununu Geld.