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Bewertung

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Verkrustete Hierarchien

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die meisten Menschen sind sehr nett und offen. Enthusiastische Berufsanfänger finden hier sicherlich anfangs viel Input.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Negatives Menschenbild und menschenfeindliche Räumlichkeiten. Umbau ganz dringend erforderlich.

Verbesserungsvorschläge

Flache Hierarchien einführen, Teilhabe an Informationen, mehr Teambuilding, Mobbing bekämpfen. Wertschätzendes und positives Menschenbild bestärken.

Arbeitsatmosphäre

Enge, verstaubte Räumlichkeiten bewirken ein Arbeiten auf engstem Raum. Kollegen entwickeln teilweise Ellenbogen-Mentalität.

Kommunikation

Leute, die es betrifft, erfahren es als letzte. Kommunikation nach außen wichtiger als nach innen, leider oftmals Blenderei.

Kollegenzusammenhalt

Teilweise sehr nette Kollegen, teilweise sehr unfreundliche Einzelpersonen. Mobbingstrukturen vorhanden, wird vom System unterstützt, da offene Kommunikation nicht möglich ist, bzw. nicht erwünscht ist.

Work-Life-Balance

Der Jahresurlaub muss in den Theaterferien im Sommer komplett genommen werden. Keine Flexibilität.

Vorgesetztenverhalten

Wirkliches Vertrauen kann sich nicht bilden, man muss stets auf der Hut sein.

Interessante Aufgaben

Langeweile, Eintönigkeit und manchmal sogar wochenlang keine Arbeit oder ABM.

Gleichberechtigung

Man sollte mal die Lohnunterschiede zwischen männlich dominierten Berufsgruppen und “Frauenberufen” ( Schreiner, Schlosser und Maske, Schneiderei) untersuchen und veröffentlichen ....
Ansonsten werden öffentlichkeitswirksam längst überfällige Gleichberechtigungsbestrebungen gefeiert (Schauspiel). Das plakative Gerede von “starken Frauen “ ist wirklich von vorgestern.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen sind oft verzweifelt, abgestumpft und frustriert. Als Menge können sie sehr meinungsstark sein und Veränderung behindern.

Arbeitsbedingungen

Wie oben schon erwähnt: enge und arbeitnehmerunfreundliche Räumlichkeiten, stickig und vollgestellt. Zeitlicher Druck vor Premieren. Die Arbeit wird hierarchisch und kontrollierend von oben nach unten verteilt. Oft nur Vergabe von Teilarbeiten, dann Weitergabe an einen anderen Kollegen. Wenig Infos über seine eigene Arbeit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

O weh, keinerlei Ressourcenbewusstsein oder gar Klimaschutzbestreben. Es gibt noch nicht mal Mülltrennung.

Gehalt/Sozialleistungen

Zweierlei Vertragssysteme: gute TV-L-Verträge und schlechte NV-Bühne-Verträge.

Image

Nach außen hui....

Karriere/Weiterbildung

Stillstand, keine Weiterentwicklung erwünscht

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