Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Relevanz der Arbeit im Bereich der Lebensmittelproduktion
Die Arbeitsbedingungen sind äußerst enttäuschend. Es fehlt an einer durchdachten Organisation, wodurch der Arbeitsalltag oft chaotisch und ineffizient verläuft. Hinzu kommt, dass die Kommunikation mit den Vorgesetzten unzureichend ist, was dazu führt, dass Probleme und Anliegen der Mitarbeitenden nicht ernst genommen werden. Besonders problematisch ist der Umgang mit Krankheitsfällen – es wird erwartet, dass Mitarbeitende selbst mit gesundheitlichen Beschwerden arbeiten, was in einer sensiblen Produktionsumgebung absolut unvertretbar ist. Der fehlende Respekt unter den Kollegen trägt zusätzlich zu einem belastenden Arbeitsklima bei, und die geringe Bezahlung steht in keinem Verhältnis zu den hohen Anforderungen und der Verantwortung, die von den Mitarbeitenden erwartet werden.
Es wäre dringend notwendig, klare Kommunikationswege zu etablieren, um Missverständnisse und Frustrationen zu vermeiden. Die Arbeitsorganisation sollte deutlich verbessert werden, damit Prozesse effizienter ablaufen und die Arbeitsbelastung besser verteilt wird. Außerdem sollte der respektvolle Umgang unter den Mitarbeitenden gefördert werden, um ein angenehmeres Arbeitsklima zu schaffen. Besonders wichtig wäre es, Mitarbeitende bei Krankheit zu entlasten und dafür Sorge zu tragen, dass in sensiblen Bereichen wie der Lebensmittelproduktion keine gesundheitlichen Risiken eingegangen werden.
Die Atmosphäre ist angespannt und respektlos.
Das Unternehmen hat einen schlechten Ruf.
Die Arbeitszeiten erschweren eine Balance.
Es gibt keine Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Das Gehalt entspricht nicht der Leistung.
Es gibt nur begrenztes Umweltbewusstsein.
Zwischen den Kollegen herrscht wenig Respekt.
Ältere Kollegen werden kaum unterstützt.
Anliegen der Mitarbeitenden werden ignoriert.
Die Bedingungen sind verbesserungswürdig und belastend.
Es gibt keine klare Kommunikationsebene.
Es wird wenig Wert auf Gleichberechtigung gelegt.
Die Aufgaben sind teilweise abwechslungsreich.
/
Kommunikation, Arbeitsklima, Gehalt, Unsicherheit durch nicht vorhandene Kameras
Bessere Kommunikation und Teambuildingmaßnahmen wären angebracht sowie ein faires Gehslt
Durch Lästereien nicht gut
/
Garnicht gut
/
Schlechter Zuschlag und wenig Chancen
Sie schmeißen übrig gebliebene Backware weg und verbrennen sie, anstatt sie zu spenden
Es wird überall sehr viel gelästert
Schlecht
Die Vorgesetzten waren meist sehr frech und arrogant.
Total schlecht
Frauen im Kleid und Männer im Hemd
Die Backwaren sind echt gut. Chapeau.
Alles oben genannte.
Einmal habe ich ein belegtes Brötchen geklaut. Das wurde meiner migrantischen Kollegin angelastet, die daraufhin entlassen wurde. Empfehle einen Rassismus-Workshop für die Chefetage.
Mindestlohn, aber ist eben auch ein Aushilfsjob gewesen.
Jeden Tag werden massig Backwaren weggeschmissen. Da muss es doch einen besseren Nutzen für geben?
Sicherlich ganz gut, wenn man sich mit dem jungen Bäckermeister versteht, der keinen Hehl daraus macht, H*tler gut zu finden.
Einmal kamen die Besitzer in der Filiale vorbei und haben zuerst mich und dann meine Kollegin eine Viertelstunde lang zusammengefaltet. Meine Kollegin saß danach erstmal heulend im Pausenraum.
Verstöße gegen das ArbZG an der Tagesordnung: Zu kurze Pausen, nicht genug Ruhezeiten.
Männer müssen im Verkauf nur weiße T-Shirts tragen, Frauen eine recht hässliche Schürze.
Wenig Abwechslung, aber das ist eben der Job.
Die sind immer offen für alles…
Manchmal ungeduldigen Kunden
Mehr Socialmedia..
Die Kollegen waren immer gut und hilfsbereit für mich, ich fühlte mich sehr wohl dort.
Die Mitarbeiter sprechen gut über den Firma so wie die Kunden….
Auch sehr gut und wenn ich Überstunde gemacht habe , werde sie ohne Probleme bezahlen
Die Firma ist immer Bereit die Mitarbeiter weiterzubilden.
Gehalt war auch gut und Klamotten, Weihnachtsgeld Mitarbeiterrabatte, Feiern alles drin.
Es gebt nur Papier Tüten, kein Plastik tüten mehr … ich finde es ganz gut für die Umwelt..
Das war sehr gut, wir haben immer gegenseitig Unterstützungen.
Respektvoll, super gut
Immer mit respektvoller Umgang miteinander.
Alles super!
Gute Kommunikation mit Vorgesetzten und Kollegen.
Garantiert !!
Das war in Ordnung, wir habe gut unsere Aufgaben gut verteilen..
Das Gehalt ist immer pünktlich da. Meist ein offenes Ohr. Sehr nette KOLLEGEN.
Lebensmittel werden weggeschmissen.
Oft ein rauer Tonfall.
Werden oft überwiegend als Putzfrauen/Männer gesehen als Verkäufer.
Nach dem motte es gibt immer etwas zu meckern statt auch mal zu loben. Ein nettes Wort kann schon den ganzen Arbeitstag verbessert sei es auch nur ein "wie geht es Ihnen" oder "kann ich Ihnen bei etwas helfen" - das zwischen menschliche müsste verbessert werden.
D.h auch wenn ich einen Termin mit meinen CHEFS d.h mit meinem Arbeitgeber habe und das bestätigt wird das sie kommen NICHT jemand anderes aufeinmal da sitzt z.b ein Filialleiter oder jemand aus der personalleitung. Wenn ich die Bestätigung bekommen meinen chefsprechen zu dürfen dann erwarte ich auch ihn und kein anderen.
Den Filialleiter/innen verständlich machen, das wir Verkäufer auch nur Menschen mit Gefühlen sind und sie gerne auch auf ihre Tonart und Begriffe achten sollten.
In der Personal Abteilung bitte verständlich machen, das wir uns nicht dafür rechtfertigen müssen Warum wir krank sind und es nicht sagen müssen was wir haben und uns nicht krank auf die Arbeit schleppen müssen.
Die Lebensmittel am Abend evtl irgendwohin spenden statt wegschmeißen.
• wie man sieht der größte stör Faktor kann ganz einfach geändert werden und so ein ganz anderes Arbeitsklima schaffen. Einfach respektvoll, netter und höflicher Umgang. Mehr erwarten wir nicht.
Wenn man unter dem Kollegen ist, ist alles super aber sobald die Filialleiter da sind wird nicht auf Augenhöhe geredet oder im normalen Ton. Man ist sehr oft die Mülltonne für deren schlechten Laune. Es kommt aber auch selten vor, dass sie sehr respektvoll mit einem umgehen. Mal so - mal so.
Kann man immer passend anpassen
0%
Sehr sehr wenig und ungerecht dafür welche Arbeit wir leisten !!!
Klar bin ich gerne hier wegen meinen Kollegen und weil ich es nicht weit habe (15 Minuten mit dem Auto) aber dennoch viel zu wenig!!!
Es gibt ein sehr niedriges Weihnachtsgeld, KEIN waschgeld für die Arbeitskleidung welche wir waschen müssen und sowas wie faire bezahlung gibt es nicht. Gehaltserhöhung von 0,10 - was muss ich dazu noch sagen ?
Lässt sehr sehr zu wünschen übrig. Ein Müllbeutel welches gerade mal bisschen befüllt sind, MUSS man am Abend neuwechlsen.
In jeder Filiale unterscheid
Kommt auf die Person an.
Für manche ist man die Mülltonne wo deren negativen Gefühle rausgelassen werden. Bei anderen fühlt man sich gut aufgehoben.
Was auch zu bemängeln ist, man ist in deren Augen überwiegend eine putz Kraft als eine verkaufskraft. Sehr schade.
Muss ich sagen, top
Eigentlich sehr gut!
Freie Tage können immer besprochen werden.
ABER, wenn man sich krank meldet wird man permanent gefragt wieso, weshalb, warum. Obwohl man es nicht sagen muss. Ich wurde einmal ernsthaft gefragt "wollen sie wirklich wegen einer Erkältung zuhause bleiben?" Ich hatte 38,7 fieber und habe es sogar gesagt. Und das in corona Zeiten. Das ist ein riesen minus Punkt.
Tag zu Tag unterschiedlich
Immer super freundlich. Die Verkaufsleiter waren super, immer für einen da und immer ein offenes Ohr!
Hervorzuheben ist die Rücksichtnahme auf die familiäre Situation, der freundliche Umgang mit den Arbeitnehmern, auch untereinander und die Wertschätzung der Arbeit. Man kann auch mal in andere Filialen arbeiten und so andere Kollegen kennen lernen. Nicht zu vergessen darf man die jährliche Weihnachtsfeier des ganzen Betriebs, ein Präsent zum Geburtstag und zu Weihnachten.
Angenehmes Arbeitsklima mit den nettesten Kollegen, Fairness und Vertrauen wird von der der Geschäftsleitung einem entgegen gebracht.
Gibt es den perfekten Arbeitgeber? Natürlich reden die Mitarbeiter untereinander über den Arbeitgeber, dabei werden aber die positiven Dinge nie erwähnt. Aber viele sind schon jahrelang dabei. Wenn es nicht angenehm wäre dort zu arbeiten, wäre die Fluktuation viel größer.
Auf Wünsche z. B. für freie Tage oder aber Urlaubswünsche werden bei rechtzeitigen Antrag berücksichtigt. Aber auch kurzfristig wird versucht darauf einzugehen. Es gibt verschiedene Schichten mit unterschiedlicher Stundenzahl. Auf die familiäre Situation wird Rücksicht genommen.
Sehr guter Zusammenhalt. Es gibt kein Problem untereinander mal die Schichten zu tauschen oder das einer mal für den anderen einspringt (z. B. bei Unwohlsein). In unserer Filiale machen wir im Sommer ein Grillfest oder unsere kleine Weihnachtsfeier. Das fördert den Zusammenhalt.
Ich sehe kein Nachteil für ältere Kollegen, aber auch kein Vorteil wegen des Alters.
Sehr gut. Es gibt immer jemand, der ein offenes Ohr hat. Es gibt aber auch klare Ansagen die man nachvollziehen kann und die man umzusetzen hat.
Zu Stoßzeiten kann es schon sehr stressig sein, aber das kann auch mit dem richtigen Team Spaß machen. Wo viele Menschen ins Gespräch kommen (in einem Cafe), erhöht sich natürlich der Lärmpegel. Genauso gibt es auch ruhige Zeiten.
Es werden regelmäßige Schulungen angeboten, die Infos über Sortimentsveränderung könnte etwas früher kommen. Ansonsten bekommt man sehr schnell Infos für die Filiale relevante Dinge
Ich persönlich bin zufrieden (natürlich kann es immer mehr sein), aber wichtig ist doch auch der Wohlfühlfaktor; Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto. Es wird Weihnachtsgeld gezahlt.
Egal ob Mütter, ältere Kollegen, Azubis, Männer, oder Zuwanderer, keiner hat mehr Rechte oder Pflichten, man nimmt aber Rücksicht
Ganz wichtig ist der freundliche Kundenkontakt, das präsentieren der Ware, die Sauberkeit der Filiale
Man ist ständig in Kontakt mit vielen Menschen verschiedenster altersklassen sowie Herkunft. Das soziale Umfeld ist super
Zu verschwenderisch sowie schlechte Arbeitszeiten
Man sollte das vom Tage übriggebliebene besser an die Zafel oder ähnliches Spenden anstatt alles wegzuwerfen.
Es wird immer zugehört. Falls es ein Problem gibt, wird das schnell gelöst. Man fühlt sich nie unwichtig.
-fast auf Augenhöhe miteinander
-sehr, sehr freundlicher Umgang
-großen Respekt vor einem
-die Arbeit wird wirklich wertgeschätzt
-jedes Jahr eine tolle Weihnachtsfeier!
-Arbeitsort stets nah am Wohnort
-man muss sehr flexibel und spontan sein (was nicht für jeden negativ ist)
Die besten Kolleginnen, die es gibt :)
Mit Sicherheit verdient man irgendwo als Kassiererin mehr Geld, aber das Arbeitsklima war mir schon immer wichtiger.
Kann wirklich nicht besser sein. Da springt jeder für jeden ein. Das Tauschen der Schichten untereinander funktioniert auch prima, wenn mal privat was dazwischen kommt.
Die Verkaufsleitung geht wirklich sehr human mit einem um.
Ich habe nicht das Gefühl, dass Kolleginen anders behandelt werden als ich. Zwar ist es häufig so, dass Mütter eher den Anspruch auf feste Schichten haben- trotzdem darf man jederzeit Wünsche äußern, die zu 90 Prozent berücksichtigt werden.
Man sollte sich natürlich dessen bewusst sein, dass der Verkauf nicht nur das Verkaufen ist. Natürlich steht der Kundenkontakt an erster Stelle- das Sauberhalten der Filiale gehört selbstverständlich auch dazu.
So verdient kununu Geld.