5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Chef hat des öfteren schlechte Laune,das bekommen ab und zu auch die Angestellten zu spüren
Die meisten sind unzufrieden. Eigentlich so gut wie jeder Kollege möchte sich einen anderen Job suchen .
Gibt es nicht.
Tariflohn,kein Urlaubsgeld,kein Weihnachtsgeld. Dafür aber viel Arbeit.
Mit den meisten kommt man gut klar,gutes Verhältnis. Es gibt aber auch hinterlistige und teilweise Lästereien untereinander.
Kritik wird vom Chef kaum angenommen,es wird stur und kindisch reagiert .
Stolperfallen, alte Geräte und Maschinen,kein Platz in der Backstube.
Von Entscheidungen und Änderungen bekommt man teilweise nur durch Zufall was mit. Man hat keinen Einfluss auf Änderungen
Die einen reißen sich den A.... auf die anderen sind faul .
Jeden Tag das gleiche, gleicher Ablauf, gleiches System.
Außen hui innen pfui
Nachtschicht und immer Überstunden. An Nikolaus- sonntags für mind. 13 Stunden.
Gibt es hier nicht. Nur wenn du alles selber zahlst aber musst halt deinen Urlaub dafür nehmen
Seit über 10 Jahre in dem Beruf und man bekommt trotzdem nur 13.50 also mann bekommt man sicherlich mehr.
Hier wird Müll getrennt also meistens
Einige sind super lieb andere richtig verlogen
Meistens nett
Was soll man dazu sagen. Wer einem wegen Krankheiten kündigt und dafür jemanden behält der andere männlichen sowie weiblichen sexuell zu Belästigen , das sagt wohl alles
Viel Arbeit für viel zu wenig Geld.
Pausen werden nicht gemacht. Es wird zwar geduldet aber es wird nicht für gut befunden.
Zudem wird gebilligt das dort jemand arbeitet der andere sexuell belästigt.
Die wissen hier nicht mal was das bedeutet
Jaa die ersten 3 Wochen.
Sonntags frei, samstags nur bis 12 geöffnet.
-es dürfen keine Pausen gemacht werden, obwohl die einem zustehen, machst du Pause wird dir direkt nh halbe Stunde vom Lohn abgezogen.
- keine gerechte Schichteinteilung
- bestimmte Mitarbeiter werden bevorzugt (vorallem die älteren)
-Hungerlohn
-Spähtschicht muss das doppelte an Arbeit erledigen wie die Frühschicht.
-Kein Staubsauger und oder Wischer zum saubermachen, nur ein Straßenbesen und ein ranzigen Feudel den man dann mit den Händen Anfassen muss.
Lohn erhöhen. Für so ein Hungerlohn kann man heutzutage nicht mehr arbeiten. Dann kann man besser Bürgergeld beantragen.
Es kommt drauf an mit wem man arbeitet. Wenn man mir den richtigen in der Schicht eingeteilt ist kann es auch sehr viel Spaß machen. Aber wie gesagt es wird viel erwartet an Aufgaben die man schaffen muss und wenn man dann nur zu 2 in Spähtschicht ist und der Laden Rappel voll, kann das schon ziemlich nervenräubend sein. Weil man seine Bestellungen usw. nicht fertig kriegt.
Die Bäckerei hat nach außen ein sehr gutes Image aber von in Wirklichkeit ist alles verlogen. Außen Hui innen Fui
Da spalten sich die Meinungen der Angestellten. Der Vorteil ist hier einfach das die Bäckerei am Sonntag geschlossen hat, was die Verkäuferinen enorm entlastet. Aber sonst…. Es gibt welche im Betrieb die haben nur Frühsicht ( von 5:15 Uhr bis 12 Uhr) die sind natürlich zufrieden mit ihrer Work-Life-Balance, aber andere die dann ständig nur Spähtschicht haben sind natürlich unzufrieden. Es haben immer die gleichen Frühschicht und immer die gleichen die Spähtschicht. Liebhabervorteil halt…
Gibst nicht, wozu denn auch sind ja nur „Verkäuferin“
Mindestlohn, keine Chance auf Erhöhung
Wird einfach so alles in ein Sack geschmissen
Es wird immer auf den anderen geschoben. Wenn’s der eine nicht war, war’s der andere.
Solange man sein Mund hält und nichts kritisiert bist du die beste. Sagst du aber einmal was man ändern könnte/muss bist du direkt unten durch
Immer Sommer sehr heiß. Klimaanlage funktioniert anscheinend nicht und im Winter zu kalt…
Die Kommunikation ist meist nicht so gut zum Schichtwechsel wird oft einfach kein Ton gesagt sondern die Frühschicht geht einfach obwohl eigentlich eine Übergabe stattfinden hätte müssen um einfach auf dem Stand zu sein ob etwas wichtiges noch am Nachmittag ist oder so.
Die älteren „Inventar“ Verkäuferinnen müssen nichts erledigen und müssen nur verkaufen. Nach dem Motto „die Jungen machen das schon“
Es gibt keine interessanten Aufgaben da es eine sehr eintönige Arbeit ist.
Ständiger Leistungsdruck, da zu wenig Arbeitskräfte (es sollen auch nicht mehr eingestellt werden).
Fassade für den Kunden nach Außen stimmt, Innen eine sehr schmutzige Backstube (Bsp.: alles voller Mehlmotten, Rattenproblem, gründlich gesäubert wird die Backstube nur alle paar Monate)
Kaum Freizeit, da eine 60Std. Woche Standard war, eher mehr, selten weniger.
Tariflohn für 38,5 Std, alles was darüber geht wird nicht vergütet aber erwartet.
nicht vorhanden
"Einer schiebt`s auf den Anderen", trifft es sehr genau.
Solange man dem Druck standhält und ohne murren auch auf seine Pausen verzichtet "bedingt nett", wenn nicht....
Überstunden (bis zu 70Std. Woche), keine Pausen, monotone gleichbleibende Arbeit, Unterbezahlt (Überstunden werden nicht vergütet) heiß, laut, schmutzig
Alles gut, solange man keine eigene Meinung hat und keine Kritik äußert.
Eintönige, gleichbleibende Arbeit.