4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Immer ein offenes Ohr
Bietet Jobrad an
Ich bin sehr zufrieden und weiß wie es woanders zugeht
Sehr gut, familiäres Verhältniss, nettes Familienunternehen mit regelmäßigen Betriebsfeiern
Wünsche für die Arbeitseinstellung können eingereicht werden und werden berücksichtigt
Ich komme mit allen Kollegen gut klar, natürlich gibt es bei manchen auf schon mal Zoff
Es gibt viele ältere Kollegen, die schon bei Lob sind- spricht für die Firma
Nette Bezirksleitung und loyale Chefs
Gut, habe ich schon in anderen Betrieben viel schlechter erlebt
Offene Kommunikation, bei Problemen egal ob finanziell oder Privat wird von der Chefin direkt geholfen
Bei Probelmen wird direkt ein offenes Gespräch mit den Betroffenen und der Bezirksleitung gemacht und nach einer Lösung gesucht
Wie in jedem Beruf natürlich irgendwann Routine
Lobs bekommt man nie - auch wenns der Spruch der Firma ist.
Je nach Mitarbeiter wird gut über die Firma gesprochen aber im größten Teil negativ
Work Life balance null vorhanden. Urlaub muss Ende des Jahres fürs kommende Jahr eingereicht werden, dauert dann ewig bis man antworten hat. Spontan Urlaub einreichen wird ungerne gesehen
Beruflicher Aufstieg nicht möglich, Fortbildungen oder Schulungen muss man sich wenn selbst finanzieren
Mindestlohn ist das höchste was man bekommt - selbst mit abgeschlossener Berufsausbildung. Wenn man mehr bekommt dann nur wenn man bettelt oder die Chefs besser kennt.
Laut Angaben wird auf fair Tarif geachtet aber die Umsetzung ist nicht vorhanden
Je nach Kollegen Zusammenhalt vorhanden aber auch nicht wirklich
Langjährige Kolleginnen bekommen nie eine Gehaltserhöhung außer sie betteln drum. Selbst als der Lindestlohn gestiegen ist mussten sich diese selber um die Lohnerhöhung kümmern.
Älteren Kollegen die mit einer Neuen Kasse nicht klar kamen wurden gesagt „dann müssen Sie halt kündigen wenn Ihnen das zu viel ist“ obwohl es auf die neuen Kassen keine Schulungen oder sonstiges gab sondern sie uns einfach vorgesetzt wurden.
Bei Entscheidungen werden keine Mitarbeiter gefragt. Es wird entschieden und wer damit nicht zurecht kommt muss halt kündigen.
Definitiver Reinfall. Wenn irgendetwas defekt ist wird es solange defekt gelassen bis es nicht mehr anders geht - Lampen bleiben aus oder defekte lampenhalterungen werden mit Kabelbindern befestigt bis es nicht mehr geht.
Kommunikation nicht vorhanden.
Wenn man die Chefs persönlich kennt ist das Verhalten anders als wenn man als „fremde“ Person dort arbeitet.
Wenn man sich mal etwas auslebt mit der Gestaltung der Theke kommt die Personalleiterin spontan vorbei und dekoriert wieder um weil „so machen wir das nie“ auch wenn man es in der Ausbildung so gelernt hat.
Ich finde gut das man mit ihnen offen und ehrlich über seine Anliegen sprechen kann und viele Informationen sammeln kann
Das ich dort nicht mehr Arbeite.
Wie oben angemerkt.
Mitarbeiter Wertschätzen
Arbeitspläne einhalten
Azubis betreuen
Arbeitsstunden beachten und keine Leute ins Minus laufen lassen
Arbeitsrecht einhalten
Weiterbildung für Mitarbeiter
Mehr Gehalt
Verkaufsleitung entlasten und Schulen
Geschäftsleitung sollten eine Fortbildung nutzen (Führungskräfte Seminar)
Jeder ist dort gegen Jeden, Druck von Vorgesetzten sowie von Geschäftsleitung
Dort wird viel hinter dem Rücken gesprochen, allerdings nichts gutes.
Die meisten warten nur darauf, dass Sie in Rente gehen, jetzt noch Stress mit der Geschäftsleitung anzufangen oder Schwachstellen anzusprechen wäre mit Streit und Konflikt verbunden. Es ist verständlich das diese Personen nichts mehr sagen.
Es wird Zuviel Druck aufgebaut, Gespräche meist nur mit beiden Geschäftsleitungen mitunter sogar Verkaufsleitung, da hat man als Mitarbeiter ganz alleine null Chance.
Ist nicht schön und nicht ok.
Man wird oft angerufen, soll einspringen am freien Tag, dafür anderen Tag frei, allerdings arbeitet man meist sechs Tage.
Null Interesse.
Die Azubis werden als billige Arbeitskräfte angesehen, stehen ganz oft alleine hinter der Theke und da wenige Fachkräfte dort arbeiten wird denen nur was in der Schule beigebracht, aber im Betrieb nur den Alltag.
Sparen ist angesagt, gerade mal den Mindestlohn, wenn man Glück hat bekommt man Urlaubs- bzw Weihnachtsgeld.
Trinkgeld wird nicht fair geteilt.
Hier ist es gemischt, bei manchen super und bei anderen wiederum nur ein gegeneinander Arbeiten, echt traurig.
Wenn diese Krank sind wird per WhatsApp Stress gemacht, sind überwiegend ältere Kolleginnen, nun die werden auch nicht viel sagen oder hier schreiben, warten nur noch auf den Tag es Renten Eintritts.
Geschäftsleitung sollte mal ne Schulung im Personalbereich machen.
Verkaufsleitung ist total überfordert und macht selbst nur Chaos und will dann von einem selbst, das alles perfekt ist, einfach lächerlich.
Viele veraltet und die Filialen bräuchten alle mal eine Renovierung.
Informationen kommen fast immer viel zu spät.
Nun ja das hängt davon ab ob man sich beschwert oder immer zu allem Ja und Amen sagt.
Ist jeden Tag das selbe