3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Gehaltszahlung
Anstandslose Auszahlung der Überstunden
Kontrollbesuche einer Person, ohne jemals mit den AN direkt zu sprechen; Kritik wurde nur über Teamleiter weitergereicht, Lob gab es von dieser Stelle nie und nur einseitige Kommunikation - schade!
Seine Gewinnmaximierung überdenken, denn ja, alles wird teurer und man möchte wirtschaftlich bleiben, aber nur gesunde MA bleiben auch MA.
Gute Atmosphäre machten, wie so oft, gute KollegInnen. Direkte Vorgesetzte waren super, das Büro auch, wenn man mal hin musste. Sternabzug für hohen Stress durch Unterbesetzung und Kontrollbesuche von solchen, die von der Front wenig Ahnung hatten.
6 Tage Woche und 45-50 h waren gang und gäbe; es wurde nach Bitten der MA versucht jeder 1x/Monat 2 Tage am Stück freizugeben, aber das hat nicht immer funktioniert. Es gab eine Liste mit freien Wunschtagen für Events im Privatleben, diese wurden für mich immer eingehalten - sehr schön!
Hatte nie auch nur eine FoBi; Einarbeitung erfolgte nur über Kolleginnen, was nicht schlimm ist, aber es wäre cool gewesen z.B. alle Kaffeeprodukte mal in Ruhe in der Zentrale zu lernen.
Ich war damals zufrieden, weil ich glücklich war, einen Job zu haben. Überstunden wurden sofort anstandslos ausgezahlt [die Frage, ob man dafür lieber Zeitausgleich haben möchte ergab sich nie]. Aber für jemanden mit Familie wäre das nicht genug gewesen! 0 Benefits.
Wir wurden angewiesen zu sagen, dass wir die Retoure des Abends spenden, aber in Wirklichkeit wurde alles weggeworfen. Andere LM wurden schon so lange aufgehoben/wiederverwendet wie es das MHD zuließ.
Ich hatte ein sehr tolles Team! Unser Zusammenhalt ging soweit, dass wir immer auch sehr krank auf Arbeit gekommen sind, weil wir wussten wie es den Kolleginnen sonst ergeht - was aber eigentlich nichts positives ist.
S.o.
Bei Personalmangel durch akute Krankheit sprangen die Teamleiterinnen regelmäßig ein, das war sehr schön!
Als ich dort arbeitete, hat mein AG schneller expandiert, als er neue MA finden konnte, was für die bestehenden MA, je nach Größe der Filiale und Angebot (z.B. Frühstück ja/nein) sehr belastend war. Gleichzeitig wurden natürlich so viele MA geplant wie man gerade braucht um den Tag/die Stoßzeiten durchzustehen. Als die Putzkraft länger ausfiel gab es nicht mehr Zeit; mehr Aufgaben mussten von der gleichen Anzahl MA in der gleichen Zeit erledigt werden. Da, und zu Stoßzeiten, oder z.B. Sonntags zu zweit (!) in einer der größten Filialen wurden schon mal 8-10 h ohne Pause und ohne viel Trinken gearbeitet, weil man die Kollegin nicht ruhigen Gewissens mit 500 Kuchenrentnern vorne alleine lassen konnte.
Teamleiterin hat immer super kommuniziert; regelmäßiges Meetings o.ä. gab es nicht. Ich selbst hatte auch nie ein Mitarbeitergespräch.
Sehr fähige, teil gelernte MA haben weniger Geld bekommen als ich, das fand ich reichlich unfair. Frei nach dem Motto wer nicht selbst fragt, bekommt auch keine Gehaltserhöhung.
Es ist bei einem Bäcker schon immer das gleiche, aber Back-, Beleg-, Bedienschicht, sowie Früh- und Spätschicht wurden gerecht verteilt. Früh-, Spät- und Tagschicht wurde gut abgewechselt.
Arbeitszeiten verkürzen
War schwierig ein Team aufzubauen. Es gab unter den Mitarbeiterinnen viel Streit bis hin zu Mobbing.
Es wurde echt immer viel weggeworfen oder "gespendet". Wers glaubt.
Es gab echt ein paar nette Kolleginnen, die jedoch schnell gekündigt haben. Der Rest wie oben beschrieben.
Bei 31 Grad wurde uns gesagt,dass die Klimaanlage kaputt ist. Dabei hatten wir nie eine. Wir sollten das sagen,damit sich die Kundinnen nicht beschweren. Tun sie bis heute, ist der Leitung egal.
Kaputte Klimaanlage im Sommer. Nett, dass nach einem Jahr dann Wasser zur Verfügung gestellt wurde.
Meistens nur über das, was schief läuft. Es wurden Fotos und unprofessionelle Nachrichten in WhatsApp-Gruppen geteilt, um seine Kolleginnen bloß zu stellen.