4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
zuverlässiges, pünktliches Gehalt
kein bezahlter Urlaub (obwohl gesetzlicher Urlaubsanspruch besteht)
keine Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall (obwohl gesetzlicher Anspruch besteht)
zahlt nur Mindestlohn (keinen Cent mehr)
es gab keinen schriftlichen Arbeitsvertrag und auch keine Niederschrift der Arbeitsbedingungen, wozu der Arbeitgeber nach einem Monat verpflichtet ist, diese auszustellen.
bessere Bezahlung (nicht nur Mindestlohn) -- höhere Wertschätzung der Aushilfen (zumindest ein paar Cent mehr / aufrunden etc.)
Das Image scheint nach außen, sehr gut zu sein. Man hat den Eindruck, dass die Kunden gerne etwas mehr bezahlen, weil es ein Unternehmen aus Hamburg ist und die Brötchen / Brote / Torten noch Handwerk sind. Dementsprechend ist der Anspruch von einigen Kunden auch höher.
Die freien Tage konnte man auswählen. Dadurch, dass der Dienstplan erst eine Woche vorher geschrieben wurde, können auch kurzfristige Termine berücksichtigt werden. Außerdem wurde darauf Rücksicht genommen, welche Schichten man übernehmen möchte (Frühschicht, Mittelschicht oder Spätschicht) und an welchen Tagen man arbeiten kann. (z.B. Schüler konnten nur am Samstag oder nur an zwei Tagen in der Woche etc.)
Unbezahlter Urlaub konnte zur jeder Zeit genommen werden. Bezahlter Urlaub wäre mir lieber gewesen.
Es gibt die Möglichkeit im Unternehmen aufzusteigen (z.B. von der Aushilfe zum Verkäufer)
Für Aushilfen wird nur der Mindestlohn gezahlt (keinen Cent mehr!). Man bekommt den Eindruck, dass Rohlfs Bäckerei am liebsten weniger gezahlt hätte. Zum Glück gibt es den gesetzlichen Mindestlohn...
Vollzeitbeschäftigte und Teilzeitbeschäftigte erhalten einen höheres Gehalt
Das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt und auch die Abrechnung hat man vor der Auszahlung erhalten.
Im Personalfragebogen für geringfügig Beschäftigte steht: "Bitte unbedingt auch die 3. Seite auf Befreiung von der Rentenversicherungspflicht unterschreiben." Der Bewerber wird dazu gedrängt (es heißt "unbedingt"), sich von der Rentenversicherungspflicht befreien zu lassen.
Sofern der Arbeitnehmer bei einem anderen Unternehmen in Vollzeit arbeitet und dort entsprechend in die Rentenversicherung zahlt, sehe ich es nicht als Problem, sich von der Rentenversicherungspflicht befreien zu lassen.
Es gab keine Entgeltfortzahlung, wenn man Krank ist, d.h. man verdient in dem Monat weniger. Eigentlich besteht gesetzlicher Anspruch nach dem Entgeltfortzahlungsgesetz (EntgFG) §3-4.
Genauso gab es keinen bezahlten Urlaub, obwohl ein gesetzlicher Urlaubsanspruch besteht!
Sehr gut finde ich, dass Brote / Brötchen und Torten, die am Abend übrig geblieben sind, in der "Gutes von Gestern"-Bäckerei verkauft werden. Darüberhinaus soll auch an die Hamburger Tafel gespendet werden.
Der Müll wird nicht getrennt.
In den Filialen gibt es seit 2017 neue Kassen, die über Touch gesteuert werden. Finde ich sehr gut!
Die Filiale, in der ich gearbeitet habe, ist in einem Supermarkt am Eingang. Dementsprechend im Winter eher kalt (gerade als die Tür den ganzen Tag für mehrere Wochen aufgrund eines Defekts offen bleiben musste) und im Sommer eher warm.
Bei Rohlfs Bäckerei werden Aushilfen schlechter als vollzeitbeschäftigte oder teilzeitbeschäftigte Arbeitgeber behandelt. (s. auch Gehalt / Sozialleistungen)
-zuverlässige Gehaltsauszahlung
-mehr Umweltbewusstsein
-langfristigere Dienstpläne
-besseres Arbeitsklima
-bessere Bezahlung
es wurde viel gelästert, Neulinge wurden von oben herab behandelt, jeder beiläufige Fehler wurde breit getreten, (auch wenn man es sonst immer richtig macht), neue Tätigkeiten wurden teils nicht vernünftig erklärt, viel Gestöhne, aufgesetzte Freundlichkeit gegenüber den Kunden
Dienstplan erscheint erst in der Woche vorher, von mir wurde erwartet deutlich mehr Stunden zu arbeiten (fast Vollzeit) als in meinem Vertrag (Aushilfe) vereinbart
es wird sehr viel weggeschmissen; kaputte Stücke dürfen nicht verspeist/verschenkt werden, da dann der Verdacht besteht, dass Dies absichtlich passiert ist; sehr großer Verbrauch an Plastikhandschuhen
wenig gegenseitige Unterstützung (vor allem Neulingen gegenüber), hinter dem Rücken wird gelästert, es gibt aber einige die sich scheinbar gut verstehen(hinter dem Rücken wird aber trotzdem auch mal gelästert)
war in Ordnung, meine Vorsitzende war eine der wenigen freundlichen Mitarbeiter....allerdings wurde ich von einigen anderen ebenfalls behandelt als wären sie meine Vorgesetzten
Dienstplan erst sehr kurzfristig, schlechte Bezahlung, allerdings zuverlässige Lohnauszahlung und rechtzeitige Abrechnung
ich wurde über meine Abrechnungen informiert und auch was den Dienstplan für die nächste Woche angeht
Mindestlohn
ist eigentlich jeden Tag das gleiche, gibt aber immerhin verschiedene Aufgabentypen
Gehalt ist immer pünktlich.
Hab oft das Gefühl, dass der Arbeitgeber sich nicht sonderlich für alle Filialen interessiert.
Es könnte kompetentere Filialleitungen geben.
In meiner Filiale ganz gut aber in den meisten Filialen wird man für Fehler nur fertig gemacht und auch nicht unterstützt oder gelobt. Es wird auf jeden noch so kleinen Fehler hingewiesen und breitgetreten.
Häufig muss man sehr kurzfristig einspringen auch in anderen Filialen auch wenn dort eigentlich keine zusätzliche Arbeitskraft benötigt wird.
Gehalt ist immer pünklich da und entspricht dem Tarif.
Es wird viel gelästert
Einige Kollegen waren nett
Kommunikation wird nicht gewünscht, damit die Mitarbeiter sich nicht austauschen können. Stunden werden falsch berechnet, wer den Mund aufmacht, fliegt raus. Man will "Oberwasser" behalten, das sagt wohl alles. Die Mitarbeiter werden absolut respektlos behandelt und als dumm angesehen
Miteinander reden (auch Mitarbeiter können denken) und auch mal daran denken, dass man als Leiter eine soziale Verantwortung hat, seinen Mitarbeitern gegenüber. Ausserdem sollte man sich nicht in Zeitungen beklagen, über fehlendes Personal und selbst durch mangelnde Führungskompetenz für die Misere verantwortlich sein.
Konstruktive Meinungen sind nicht gefragt. Mobbing sehr gerne gesehen, um Konkurrenzdruck zu erzeugen. Mitarbeiter müssen alle Probleme lösen und am Ende wird man zusammengeschrieben und rausgeschmissen