Wenn man den Mund nicht aufmacht, ist man Lieblingsmitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausbeutung bis zum Zusammenbruch - und dann wird auch noch schlecht geredet (Mitarbeiter und Chefetage). Mehrmals erlebt.
Verbesserungsvorschläge
- Führungskräfte im Umgang mit den Mitarbeitern Schulen
- Mitarbeiter Wertschätzen und nicht nur an Geld, Geld, Geld denken
Arbeitsatmosphäre
Wenn man in der richtigen Filiale mit dem richtigen Team landet, ist die Arbeitsatmosphäre gut.
Kommunikation
Zwischen Chefetage und „normalen Mitarbeiter“ keinerlei Kommunikation. Die wird stets zum Nachteil des Angestellten ausgelegt.
Kollegenzusammenhalt
Kommt immer auf den einzelnen Kollegen an.
Work-Life-Balance
Nicht Vorhanden - arbeiten, arbeiten, arbeiten. Wenn man mal nicht einspringt ist man sofort der Blöde. Wenigstens 1 Freies Wochenende pro Monat ist nicht mal drinnen.
Vorgesetztenverhalten
Die Bezirksleiter (damals) in Dresden waren allesamt eine Katastrophe. Haben nie selbst hinter der Theke gestanden um die Mitarbeiter vllt. mal nach vollziehen zu können. Waren am WE und Feiertags immer schwer zu erreichen, weil Frei gemacht wurde.
Interessante Aufgaben
Entweder ist man für den Verkauf gemacht oder nicht.
Gleichberechtigung
Es gibt halt Lieblingsangestellte und keine Lieblingsangestellte.
Umgang mit älteren Kollegen
Mussten ebenso 6-Tage Woche gehen und 10-12 Stunden Schichten schieben.
Arbeitsbedingungen
Besser geht immer.
Gehalt/Sozialleistungen
Gelernte bekommen 0,01 € mehr als ungelernte.
Karriere/Weiterbildung
Absolut keine Möglichkeit. Aufstiegsmöglichkeit bloß mit viel Popo-gekrieche.