11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Da fällt mir nach langen Nachdenken nichts ein.
Unternehmenskultur Anno 1890
Man fragt immer warum soviel Mitarbeiter fehlen, arbeiten sie an der Unternehmenskultur, die ist der Grund für die hohen Fehltage. Ein Betriebsberater würde bei den Fehlzeiten schon erkennen, wo das Problem liegt.
Oft Alt und abgenutzt, Reparaturen werden nachlässig ausgeführt
Ist in der Region nicht gut
Permanent wird per WhatsApp gefragt ob man hier und da helfen kann, obwohl schon 50 Stunden auf dem Plan stehen. Dann immer nach Feierabend das generve über die Firmenapp hier was neues da was neues, wohl gemerkt nach Feierabend. War wohl auch so gedacht, deshalb sollen die Mitarbeiter auch ihr eigenes Gerät nutzen, immer erreichbar. Passiert übrigens auch im Urlaub.
Lasst euch nur nicht auf Zusagen ein auch wenn die dann schriftlich sind. Einer Erhöhung wird bestätigt aber nicht der Monat. So kann man schön mit den Mitarbeitern spielen und die zugesagte Erhöhung auf Monate später verschieben.
Viele tolle Kollegen die alle schon weg sind oder auf der Suche nach was neuem.
Es ist Glück wenn man jemanden braucht das er auch ans Telefon geht
Der Arbeitgeber führt eine Digitalisierung ein, der Mitarbeiter soll dafür sein eigenes Gerät und sein Datenvolumen nutzen. Wie alles, ehr aus dem Beginn der Industriezeit, der Arbeitgeber ist ganz Oben und der Mitarbeiter das Fußvolk. Selbst die für die Hygienemassnahmen erforderlichen Listen sollen auf dem eigenen Gerät abgearbeitet werden. Natürlich gibt der Arbeitgeber 0,00€ dazu. Halt wie bei Lehnsherrschaft üblich!
Gelächter
Geht so
Verbesserungsvorschläge werden angehört, fühle mich geschätzt
Man wird fair behandelt und kann über alles sprechen
Klare Schichten, Überstunden nur im Notfall
Möglichkeit auf Schichtleitung oder Positionsleitung hat jeder der gute Arbeit macht
Bezahlung über Tarif, Zuschläge für Nachtarbeit auch im Urlaub weiter bezahlt
Regionalität und Nachhaltigkeit ist sehr wichtig
Meistens gut
Immer fair, nur in Ausnahmen rauer Ton
Moderne Ausstattung und Maschinen
Kurze Kommunikationswege, Vorschläge werden angehört
Geschlecht oder Herkunft spielen keine Rolle, alle werden gleich behandelt
Eigentlich finde ich an meinem Arbeitgeber nicht wirklich viel gut!
Besser Aufklärung bei bewerbungsgesprächen. Z.b. Die Leute vorher schon aufklären das man die meiste Zeit an 6 Tagen arbeiten muss. Genauso verhält es sich mit dem Urlaub, da sollte auch gesagt werden das es nur 32 urlaubstage gibt und der aber auf eine 6 Tage Woche gerechnet wird. Hätte ich all das im vorneherein gewusst, hätte ich niemals angefangen. Aber so hatte ich leider keine andere Wahl mehr da ich ja meinem andren Arbeitgeber dann schon gekündigt hatte. Und man den Arbeitsvertrag erst bekommt wenn man schon gekündigt hat.
Hätte ich vorher schon mehr über das Image dieser Firma gewusst, hätte ich dort mit Sicherheit nicht angefangen.
Wenn vorausgesetzt wird das man an sechs Tagen die woche arbeitet, ist das Work-Life Balance nicht gut. Genauso wenn man im jahr nur 32 tage urlaub hat, wo aber nicht wie gewöhnlich 5 tage in der woche gerechnet werden sondern 6 tage. Sind dann bei 32 tagen gerade mal knapp über 5 wochen urlaub im jahr, wo man in den meisten Firmen 6 wochen Jahresurlaub hat! Und das beste ist wenn man das im bewerbungsgespräch nicht mitgeteilt bekommt, sondern man das dann im Arbeitsvertrag erst liest, und man dann aber nix mehr machen kann, da man ja seinen alten Arbeitgeber schon gekündigt hat.
Dazu kann ich nicht viel sagen.
Naja passt soweit.
Die Löhne sind für diesen täglichen Stress viel zu gering!!!
Keine interessanten Audgaben, da man immer nur in einem hohen stresslevel arbeitet, und oft nicht weiß was wo man als erstes anfangen soll.
Nix
Alles
Unter den Arbeitsschichten herrschen große Meinungsverschiedenheiten. Vulgäre Wörter sind an der Tagesordnung
Außen Hui, innen Pfui
Überstunden sind an der Tagesordnung
Viel zu wenig
Zuviel Überproduktion. Das meiste wandert in die Tonne
Jeder ist sich selbst der nächste
Gibt es nicht.
noch schlechter Arbeitsbedingung wie vor Covid19
Fairness und Vertrauen wird kein geschrieben Mobbing steht an erster stelle
jeder sagt in der Stadt "oh je "
Arbeitszeit im Verkauf und in der Produktion nicht Familien freundlich
gibt es nicht
lächerlich
außen hui innen pfui
wer den Kollegen Mobbt wird befördert
je älter um so mehr Druck bekommt man
Mobbing, Abmahnung und lange gespräche sind Tagesordnung
ohne Worte
Kommunikation erfolg erst wenn es zu spät ist
keine
wer Verbesserung vorschlägt wird mundtot gemacht es zählt nur was der Vorgesetzten sagen
Das daran gearbeitet wird um Probleme zu lösen.
Konnte besser sein aber es tut sich bereits was zum positiven.
Beispielhaft
Meist gut.
Die neue Bezirksleitung sorgt für positive Veränderungen.
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