4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Einfach zu erhaltenden Job
Corporate Benefits in Form eines geringen Mitarbeiterrabatts, Ansprüche an Mitarbeitern
Arbeitszeit bezahlen oder früher schließen, attraktiveres Jobangebot, in der Ausschreibung versprochenen Einstiegsbonus vergüten, statt lausigem 25% Rabatt etwas mehr bieten
Die Atmosphäre lässt stark zu wünschen übrig. Überforderte Führungskräfte wälzen ihr schlechte Laune auf das Personal ab
Unter Mitarbeitern schlecht. Die Kunden loben das Sortiment
Man nimmt die Arbeit zwar nicht unbedingt mit nachhause, man muss aber permanent spontanen Planänderungen bereitstehen, ohne an Sympathie einzubußen.
Einbahnstraße
Mindestlohn
Retoureware wird zurückgeschickt und weggeworfen und / oder weiterverarbeitet.
Der Zusammenhalt ist moderat. Das durchschnittliche, kollegiale Verhältnis. Mit Ausnahme der Vorgesetzten (Filial-, Bereichs- und Verkaufsleitung)
Die Vorgesetzten erwarten Arbeit ohne Bezahlung: man wird nur bis 21 Uhr bezahlt und soll erst um 20.30 mit dem Aufräumen anfangen. Es ist in vielen Filialen quasi unmöglich so fertig zu werden ohne mindestens eine halbe Stunde unbezahlter Arbeit hinnehmen zu müssen. Personal wird zudem auch oftmals nicht der Rücken gestärkt und es werden sämtliche Märchengeschichten gereizter Kunden geglaubt.
Unbezahlte Arbeit, unzufriedene und unsympathische Vorgesetzte, Personalmangel, Überstunden (abfeierbar aber durch Personalmangel und Geiz nicht möglich)
Die Kommunikation könnte schlechter nicht sein: Arbeitspläne ändern sich mal schnell 20h vorher, sodass quasi eine permanente Bereitschaft gefordert wird. Auch wissen Viele oftmals nicht was sie tun sollen und jeder macht es daraufhin anders als vorgesehen.
Hierzu kann ich nichts sagen, da kaum Männer beschäftigt sind
Klassischer Verkauf mit erforderlichen Putz und Back Skills. Vorallem Putzen
Die Qualität der Produkte ist sehr gut.
Man arbeitet is zu einer halben Stunde täglich unbezahlt, da der Schichtwechsel schlecht organisiert ist.
Mitarbeiterbefragungen einführen und evtl. Teamsitzungen an denen die Bereichsleitung anwesend ist.
es gibt immer genug Backreste zum Essen
es herrscht eine miese Atmosphäre, viel Druck von oben
mehr reden, bessere Produkte
Man kann die Arbeitszeiten flexibel festlegen.
Sehr geringer Verdienst. Die Administration ist sehr umständlich und kompliziert. Die Arbeitsverträge beinhalten einige kritische Passagen.
Bessere Bezahlung, weniger Verwaltungsaufwand. Fairness gegenüber den Angestellten, so könntet ihr die Fluktuation stoppen.
Innerhalb der Filiale gut, sonst sieht man nicht viel. Ich werde die Firma verlassen so bald ich einen anderen Job habe, Leistung iwird weder finanziell noch verbal honoriert.
Firma ist regional bekannt, sie wurde auch bei einem Bäckereitest positiv bewertet, aber nach Aussage eines Insiders kann man diese Ergebnisse kaufen und so vermute ich, dass auch nur die getestet werden die schon mal in die Kasse gelangt haben um ein gutes Ergebnis zu kaufen um es zu vermarkten.
Die Arbeitszeiten sind in die Länge gezogen, auf Grund des Gehaltsniveaus besteht eine große Fluktuation die von den verbliebenen aufgefangen werden muss, ebenso bei Krankheit oder Urlaub, es gibt bei uns keinen Personalstock der solche Zeiten abdeckt.
Weiterbildung gleich Null, Karriere ?Kenne niemand der es vom Verkauf heraus höher geschafft hat.
Benefits? Gibt es nicht, es sei denn der Personalrabatt, aber schon die Tasse Kaffee am Arbeitsplatz muss bezahlt werden, zwar verbilligt, aber in anderen Bäckereien ist es so, daß man schon auch mal eine Tasse und einen Snack frei hat. Die Löhne kommen pünktlich allerdings erst am 15. der Folgemonats.
Müll wird grob sortiert aber viel zu viel Verpackungsmaterial verwandt. Mehr weiss ich nicht.
Not schweisst zusammen und so stützt man sich gegenseitig und baut sich auf, so lange bis der Frust zu groß wird und man es nicht mehr aushält.
Auch hier, ältere Kolleginnnen ja, die bekommt man leichter weil ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr so gut sind, ist aber voll o.k., sie sind pflichtbewusst, fleißig, ehrlich und können meist gut mit Menschen, sprich Kunden, die ja immer schwieriger werden.
Die Ziele sind teilweise zu hoch gesteckt für das ungelernte Personal, gelerntes ist leider die Ausnahme auf Grund der niedrigen Bezahlung. Die Lieferungen sind nicht konform mit den Bestellungen, so werden Kunden enttäuscht, bzw. die Retouren in die Höhe getrieben.
Wir haben keinen Tisch für uns, sollen uns in der Pause ins Kaffee setzen, das wollen wir aber nicht und so verbringen wir die Pause in einer Kammer oder im Auto. Auch an Kleiderablagen (Spinde, Haken etc) fehlt es, es gibt keinen Spiegel und kein eigenes WC, auch keine Büroecke, dies sind nur Beispiele.
Hier hapert es. Man muss sich Wissen zusammenklauben und erfragen, es gibt laufend irgendwelche Info Schreiben aber tatsächliche Fragen werden nicht beantwortet, Unterlagen nicht geschickt und Meetings gibt es gar nicht auf der unteren Ebene.
Wiederum muss man sagen, dass keine Männer für das Gehalt arbeiten würden, ich spreche vom Verkauf wohl gemerkt. Man muss halt mit dem Personal arbeiten das man bekommt, ungelernt und oft nicht verkaufserfahren oder schlechtes deutsch was im Prinzip o.k. ist, im Verkauf aber nicht von Vorteil.
Job ist abwechslungsreich und nicht anspruchslos, da kann man nicht klagen, man hat viel Verantwortung aber zu wenig Kompetenzen.