Nach Zulassung der Prüfung wurde mir ein Aufhebungsvertrag angeboten, dann eine fristlose Kündigung, dann kam Gericht ;)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Essen während der Arbeitszeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bringt zum Ausdruck, dass er sich nicht um seine Mitarbeiter interessiert. Hauptsache es wird schnell viel Geld gemacht, die Fürsorge den Mitarbeiter gegenüber wird ausgelassen.
Hat auch keine Scheu seine Auszubildende anzuschreien, als Inkompetent zu betiteln und vorzuwerfen die Ausbildung nicht zu schaffen und anschließend arglistig loszuwerden. Vor Gericht kam nur Gelächter, dass nichts besseres eingefallen ist das ‚Problem‘ zu lösen. (Mich los zu werden)
Verbesserungsvorschläge
Sich selbst reflektieren, was seine Aussagen den Mitarbeitern entgegenbringt.
Die Ausbilder
Die erste war super fürsorglich. Anschließend die zweite launisch, trüb, egal was, es war nie richtig genug und sehr sehr sehr gesprächig (aufhaltend)
Spaßfaktor
Mit den richtigen Kollegen war die Zeit ansatzweise zu überstehen
Aufgaben/Tätigkeiten
Intensiver dem Ausbildungsrahmenplan anpassen, für die Ausbildung, nicht nur für den Betrieb.
Respekt
Wird man sehr klein geredet
Karrierechancen
Anfang der Ausbildung wurde gesagt, dass alle Auszubildende übernommen werden, dies gilt allerdings nur für zwei Abteilungen.
Ausbildungsvergütung
Für Tätigkeiten entsprechend, allerdings einfach die Vergütung einbehalten, nachdem die Kündigung ausgestellt wurde und die Kündigung offensichtlich unwirksam ist. Einfach respektlos.