3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Büro sitzt man warm und trocken.
Man kann mit Lamellen die Fenster abdunkeln, so dass es nicht i d PC blendet und man ungestört arbeiten kann. (Die meiste Zeit kam ich im Dunkeln und ging im Dunkeln - zwischendurch war mein Büroarbeitsplatz mit diesen Lamellen abgedunkelt ....-
ABER: Sicherlich besser als Leiharbeit/Zeitarbeit! Da kann man nichts planen und hat quasi ständig ein Messer im Rücken.
Es werden keine andere Meinungen zugelassen bzw. selbige erst gar nicht angehört. Verstaubte Vorgaben überarbeiten - nach dem Überdenken.
Und immer wieder: reflektieren, reflektieren, reflektieren - sowieso dann, weil das Bäcker - und Konditoren Handwerk eine sehr lange Geschichte hat aber die Vorgaben und Vorstellungen einfach längst überaltert sind, für die schnelllebige Zeit, so dass der primitivste Vorgesetzte mit zwei oder gar drei Fremdworten immer noch als Gott angesehen wird. Stattdessen ist es nicht tatsächlich ein Fortschritt.
RESÜMEE: (jetzt übertreibe ich es mal ein wenig, es ist letztlich NUR die BÄKO GRUPPE und kein (Welt)Konzern: absolut N O T to big to fail !
Aber alle "hohen noch nicht vollends gesättigte Herren" wollen es ja auch nur -irgendwie- bis zur Rente schaffen ...
Arbeitende Mütter und besonders die, und zudem die, die in froher Erwartung sind, nicht derart unter Druck setzen, dass sie ihr Kind verlieren. Und mit Wiederkehr aus der Elternzeit nicht zu einer Kündigung drängen, auch wenn eine Abfindung winkt.
Auch weibliche Kollegen vor lassen, auch wenn langjährige dicke beschäftigte, tolle Reden schwingen, können, die für das anspruchslose Klientel oft ausreichen. Mit Standardphrasen, die eigentlich in den ganzen Jahren schon sowas von Ausgenudeln sind, dass man schon einschläft bei deren Berichterstattung
Die allermeisten hauen pünktlich zu Feierabend ab, wie in der öffentlichen Verwaltung. Als weibliche Mitarbeiterin bekommt man besser keine Kinder, das bringt nur und ausschließlich Nachteile. Dies kann ich zu meiner Zeit und eine ganze Zeit danach -komplett- bestätigen. Es gibt auch männliche Führungskräfte, die während der Woche in einem Hotel untergebracht sind, bei denen sich ab circa Mitte der Woche gewisse "Phantasien“ anzumerken sind. Super unangenehm.
Weibliche Arbeitskräfte mit sehr guten Qualifikationen kommen hier äußerst selten bis gar nicht weiter. Die Herren der Schöpfung in Leitungsfunktion genießen hier überwiegend Narrenfreiheit.
Irgendwann wurde dort eine Dame eingestellt, extra für den Bereich Marketing. Vorher wurde dieses in einer anderen Abteilung teilweise abgearbeitet. Dazu gibt es ja noch das BÄKO Magazin, die auch noch ihren Beitrag "la la la la la la" (durchweg leicht verständliche Berichterstattungen, tlw. mit Bildchen) für Müllsäcke bereitstellen. Es ist ja kein Geheimnis, dass die Pressetexte für diesen Bereich nicht besonders anspruchsvoll sind.
Zu meiner Zeit wurden alle Überstunden zum Ende des Monats bis auf 10+ Stunden gekürzt und man konnte von den ganzen geleisteten Überstunden einen Tag pro Halbjahr nehmen. - Eine Frechheit sondergleichen!
Standard-Fortbildungen, wenn es neue EDV bzw. Erweiterungen von selbigen gibt. "Karriere"? Wenn ein Vorgänger in den Ruhestand tritt oder wenn man halt ewig dort sitzt und in gebührenden Abständen "ein Bonbon hinwirft", an den sich das gewisse Klientel erfreuen kann. Gähn.
Ich selbst hatte zuvor in Konzernspitzen satt Erfahrungen sammeln können ABER ich bin ja nur weiblich und mein Kind bezahlte mit dem Leben. Fakt!
es gibt sicherlich Firmen, die schlechter bezahlen, aber hier ist es nicht großartig berauschend die betriebliche Rentenzusatzversicherung ist inzwischen ein Standard 13. Weihnachtsgehalt gab es damals zu meiner Zeit und knapp 1000 € Urlaubsgeld. Das war in Ordnung aber dafür hatte ich für meinen Teil eigentlich jeden Tag mindestens zwei unbezahlte Überstunden geleistet. Die Mittagspause ging voll durch und ich kam nie unter 1 Stunde Nachmittags Mehrarbeit aus dem Büro. Das war Standard.
Umweltbewusstsein bei einer Skala von 1-10 wo zehn das höchste darstellt zwischen 4-5 zu meiner Zeit.
Sozialbewusstsein, besonders für arbeitende Mütter, wenn es sowas überhaupt dort gegeben hat, das geht geradeaus Richtung "unterster Schublade". Auf jeden Fall gilt dies für den Bereich, für den ich tätig war. Man wurde einfach als Frau, besonders dann, wenn man von Status bereits Mutter war (unerwünscht) oder wenn man ein Kind erwartet, erheblich unter Druck gesetzt. Tatsächlich wurden Mitarbeiterinnen nahe gelegt zu kündigen, als sie aus der Mutter-Pause zurückkamen. Da wurden dann gleich Abfindungen verhandelt. Das ist ebenfalls nachweislich!
Für mich komplett nicht nachvollziehbar ist, dass der damalige Vorstand im Lions-Clubehrenamtlich aktiv war und seine Gattin bei der Caritas. - Anscheinend nur zur Verzierung.
Sehr viele Mitarbeiter arbeiten doch seit der Ausbildung … Betriebsblindheit(!) vorprogrammiert. Aber von selbigen haben sich Grüppchen gebildet, die zusammen hocken und wo man auch nur sehr schwer als Neuling dazukommen kann. Dies war durchgängig zu meiner Zeit so.
Ich hatte guten Kontakt zu jmd, der/die auch ca zu meiner Zeit "neu" dazu kam.
Die lässt man an den Stellen sitzen, bis sie in Rente gehen
Der damalige Vorstand, analog zum jetzigen Geschäftsführer, gleiche Statur, meint mit ein paar Standardfloskeln wer weiß wer zu sein. Puuh.
Vergleichsweise in Ordnung, aber es gibt genug Punkte, die man verbessern könnte. Aber es gibt auch 50 % der Arbeitgeber in Deutschland, bei denen es wesentlich schlechter ist.
WICHTIGE ANMERKUNG: Arbeitsbedingungen für schwangere Mitarbeiterinnen = MINUS-Stern. Ich verlor mein Kind "in Ausübung beruflicher Tätigkeit". Das ist alles nachweislich.
Der Vorstand behält die meisten Informationen für sich. So war es jedenfalls zu meiner Zeit und die Jahre danach. Mitarbeiter, die auch direkt mit den Dingen zu tun haben, werden meist erst über Pressetexte informiert, also von extern.
Minus Null - das kann ich ganz klar sagen für den Zeitraum bis mindestens vor zehn Jahren
Kommt schon mal vor, dass die Aufgaben interessant sind. Doch vglw. wenig. Ansonsten sind die meisten Aufgaben Wiederholungen und für Menschen mit einer überdurchschnittlichen Begabung keine Herausforderung.
Schulungen, super Arbeitsatmosphäre,
Arbeitsplätze und Pausenräume gut ausgestattet
Keine flexiblen Pausenzeiten,
wenig Aufstiegschancen
Eine Rückkehr nach der Elternzeit war in meinem Fall leider nicht, wie zunächst abgesprochen, möglich. Dies wurde mir leider erst drei Wochen vor dem geplanten Wiedereinstieg mitgeteilt. Zum einen unfair und auch enttäuschend nach 13 Jahren Betriebszugehörigkeit.