12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Mindestlohn.
Homeoffice möglich durch Corona, Mitarbeiterverkauf mit Rabatt, pünktliche Zahlung vom Gehalt
Gehalt unterdurchschnittlich, keine Sozialleistungen on Top, Unterscheidung zwischen Stammpersonal und Aushilfen, Work-Life Balance
Gehälter erhöhen, Work-Life Balance verbessern, auch wenn es ein Saisongeschäft ist (z.B. -80 Stunden auf dem Zeitkonto), Angestellten mehr Anerkennung entgegenbringen
Außerhalb der Saison relativ gut, da so etwas Ruhe einkehrt, und man auch mal Zeit hat sich zu unterhalten, was ja nachweislich auch ein Team stärkt. Während der Saison ein einziges Chaos, in der Jeder an der absoluten Belastungsgrenze ist. Die Stimmung kann hier durchaus auch mal hitzig sein.
Schlecht. Viele verheimlichen hier zu arbeiten oder hier gearbeitet zu haben. Fluktuation durch zu vor genannte Gründe konstant hoch. Wer etwas besseres findet, überlegt oft nicht lange. Ich denke ein Image ist schwer wieder zu reparieren.
Da es ein Saisongeschäft ist, im Frühjahr (März-Juni)nur Überstunden, Überstunden und nochmals Überstunden. Extrem schwierig, da ein Privatleben zuführen. Dann kommen noch Samstage, Feiertage (z.B. Ostern)hinzu. Wenn man 3 Monate lang fast durchgehend eine 6 Tage Woche hat, ist man am Limit. Der Sonntag dient hier einfach nur noch zur Erholung, für die nächste anstrengende Woche. Hinzu kommen auf dem Zeitkonto -80 Stunden, die man aufarbeiten muss, um überhaupt erstmal auf 0 zu sein. Diese 80 Stunden werden dann mit einem 13. Gehalt verrechnet. Diese Modell ist mir bis heute fremd. Aber wer es mag...
Nicht vorhanden. Mit etwas Glück kann man intern etwas aufsteigen, aber hierfür werden dann auch keine Weiterbildungen benötigt. Vorschlag: (Seminar)Wie gehe ich mit einem verärgerten Kunden um?
Gehalt ist für die Rhein-Main Region unterdurchschnittlich schlecht. Kein Tarifvertrag, kein Sozialkatalog, worin gewisse Anlässe geregelt sind (Hochzeit, runder Geburtstag, Betriebszugehörigkeit). Keine Zahlung von Weihnachtsgeld. Sozialleistungen sind ein Fremdwort. Keine Altersvorsorge, keine Zusatzleistungen, kein Jobrad. Somit ist das eigene Gehalt eine reine Verhandlungssache. Aushilfen verdienen Mindestlohn, selbst Aldi und Co zahlen mittlerweile min. 12,00 Euro pro Stunde. Also ansprechend ist defintiv etwas anderes...
Findet sich hier überhaupt nicht. Alle Rechnungen und Lieferscheine werden papierhaft ins Paket gelegt. Pflanzen werden in Plastik verpackt, und das oftmals in viel zu großen Kartons. Mitarbeiter haben keine Möglichkeit auf ein Jobrad.
Der Zusammenhalt im Kollegium ist unter dem Stammpersonal grundsätzlich gut. Hier arbeiten viele nette Menschen. Man sitzt aber Jahr für Jahr auch im gleichen Boot, was zusammen schweißt. Wenn zu Saisonbeginn, die Aushilfen anfangen, ist es leider so, das man von vielen oftmals nicht mal den Namen kennt. Hier sollte zumindest mal eine kurze Vorstellung o.ä. erfolgen.
Hier wird kein Unterschied gemacht. Finde ich super.
Hier muss ich auch mal ein Lob anbringen. Im Kundenservice die Teamleiterinnen sehr nett und bemüht, es jedem möglichst Recht zumachen. Auch in stressigen Situationen mit einem offenen Ohr. Oftmals kam es mir so vor, das diese teilweise den Laden zusammengehalten haben.
Büros und Arbeitsplätze sind relativ neu, sowie das Gebäude an sich. Oftmals auch zwei Bildschirme, was die Arbeit erleichtert. Jedoch gibt es im Kundenservice Großraum Büros, was man mögen muss...Parkplätze waren ein Dauerthema, aber hier wurde Abhilfe geschaffen mit einem neuen großen Parkplatz. Öffentliche Verkehrsanbindung ist okay.
Die Informationen werden von oben über die Bereiche verteilt, mal mehr,mal weniger vollständig. 1-2x im Jahr trifft man sich zur Besprechnung, der eingereichten Verbesserungsvorschläge usw. Wobei hier schon vorher gefiltert wird, was dieser Veranstaltung einen lächerlichen Charakter verleiht.
Auch hier muss unterschieden werden zwischen Stammpersonal und Aushilfe. Beispiel: Wenn z.b. Pizza bestellt wurde und die Firma dies bezahlte, um die Leute bei Laune zu halten gab es dies nur für das eigentliche Personal. Die kleine Aushilfe hat leider einen geringeren Wert als eine vertrocknete Blume.
Im Kundenservice sehr monoton. Entweder man telefoniert den ganzen Tag oder man bearbeitet Mails. Des Öfteren muss man sich hier dann noch anschreien und beleidigen lassen. Wenn man bisschen was drauf hat, bekommt man Zusatzaufgaben, die dann zumindest ein wenig Abwechslung schaffen.
Gehälter, Sozialleistungen (nicht vorhanden), massive Anzahl an Überstunden, keine neuen Mitarbeiter, Kunden warten während der Saison viele Wochen auf Antwort.
faire Löhne, keine unverhältnismässig hohe Anzahl an Überstunden ansetzen, sondern lieber mehr Personal einstellen. Regelmäßige Home-Office Zeiten für jeden Mitarbeiter. Flexible Arbeitszeiten einführen, betriebliche Altersvorsorge anbieten.
In der Saison ist die Stimmung scheiße. Das liegt daran, dass jeder Mitarbeiter bis zur völligen Erschöpfung überlastet wird. Das macht sich in täglichen Überstunden, an Feiertagsarbeit, an Samstagsarbeit und an den 80 Minusstunden, die jeder jährlich erhält, bemerkbar.
Dadurch, dass viel zu wenig Personal vorhanden ist und die Kunden teilweise wochenlang auf eine Überweisung oder auf eine Reklamation warten müssen, herrscht eine extreme Stimmung. Die Mitarbeiter werden von den Kunden täglich angeschrien (per Mail und per Telefon) und die Kommunikation ist anstrengend.
Das ist aber auch nachvollziehbar - wenn man 2-10 Mails schreiben muss, um nach mehreren Wochen eine Antwort (nur Antwort, keine Lösung des Problems) zu erhalten, wer bleibt da noch ruhig und bei welcher europäischen Firma gibt es sowas? Mehrere Wochen Wartezeit um mal Antwort auf eine Reklamation zu erhalten! Oder 2-3 Monate warten müssen um seine berechtigte Rückzahlung zu erhalten? Wo gibt es denn sowas? Habe ich bisher noch nie erlebt!
An der Bergstraße, wo es viele Menschen gibt, die hier mal gearbeitet haben ist das Image miserabel.
durch die vielen Minusstunden jährlich und durch die vielen Überstunden (man arbeitet 6 Monate an 3 von 4 Samstagen und man arbeitet 6 Monate täglich 1-2 Stunden länger) und dadurch dass man an Feiertagen arbeiten muss ist die Work-Life-Balance extrem schlecht!
keine Chance!
auch da muss ich mich den Vorrednern anschließen: Gehälter sind unterirdisch. Deshalb auch die hohe Fluktuation. Anstatt gute Leute vernünftig zu bezahlen und diese Leute so zu halten, werden lieber regelmäßig neue Mitarbeiter eingestellt, die dann aber auch nur kurz bleiben.
Absolut nicht vorhanden. Es werden immer noch (im Jahr 2021) hundertausendfach Kataloge versendet. Samen werden in großen Paketen versendet.
wen man täglich die gleiche Scheiße erleben muss, dann schweißt das zusammen.
alle verstehen sich sehr gut, unabhängig vom Alter.
Abteilungsleiter sind sehr gut.
durch die enorme Anzahl an Minusstunden, die man dann an Feiertagen und Samstagen wieder aufholen muss um überhaupt gegen Jahresende wieder auf Null zu kommen, sind die Bedingungen sehr schlecht.
nicht vorhanden
alle werden gleich behandelt.
Ich habe lange überlegen müssen: gut finde ich, dass der Lohn immer pünktlich ist, aber das ist ja eigentlich auch normal.
keine flexiblen Arbeitszeiten, keine betriebliche Altersvorsorge, kein Home Office, keine Kantine und keine Essenzugabe, extrem niedrige Gehälter, siehe Verbesserungsvorschläge.
80 Minusstunden pro Jahr - wo gibt es denn sowas? UNGLAUBLICH!
Faire Löhne zahlen, damit man mit dem Gehalt auch eine Familie ernähren kann.
Mehr Mitarbeiter einstellen, so dass die Kunden während der Saison nicht 3-7 Wochen auf eine E-Mail Antwort oder eine Rückzahlung warten müssen. Das ist extrem frustrierend und sorgt für extrem schlechte Laune unter den Mitarbeitern, weil es anscheinend einfach niemanden der Entscheider interessiert. Falls es interessieren würde, dann würde man da mit einer ganz anderen Herangehensweise vorgehen und das zum Chefthema machen.
Viel Druck, Überstunden, Feiertagsarbeit, 6 Monate im Jahr täglich Überstunden, Überstunden, Überstunden.
Nachdem man mit 80 Minusstunden ins Jahr startet, jeden Feiertag arbeitet, mehrere Monate 3 von 4 Samstagen arbeitet. Soll man seine Stunden "vorarbeiten", wenn man mal zum Arzt oder ähnliches muss.
Man fordert also sehr viel, gibt dafür aber nichts zurück!
Unterirdisch.
Da hat man in den vergangenen Jahren sehr viel falsch gemacht und ein schlechtes Image lässt sich nur sehr schwer wieder verbessern.
Vorallem im Versand herrschen asoziale Bedingugen - viel Geschreie, wenig Benehmen!
Es gibt Mitarbeiter, die in Ihrem Bekanntenkreis verheimlichen, dass Sie bei Baldur arbeiten, um sich keine dummen Sprüche anhören zu müssen.
Unterirdisch - man startet mit 80 Minusstunden ins Jahr, man arbeitet Samstags und an Feiertagen und man arbeitet mindestens 6 Monate im Jahr täglich zwischen 1-2 Stunden länger - Work-Life-Balance ist also unterirdisch.
Man stellt fast keine neuen Mitarbeiter ein, obwohl die Umsätze enorm steigen, man bearbeitet also mindestens 50 % mehr wie noch vor wenigen Jahren mit nur sehr wenigen weiteren Mitarbeitern. Das frustriert alle.
Die Umsätze sind um 50% gestiegen, die Mitarbeiteranzahl kaum, also bleibt doch einfach noch länger - bzw warten die Kunden halt noch 2-3 Wochen länger auf eine Antwort.
Weiterbildungen gibt es nicht. Karrieremöglichkeiten gleich Null.
Man kann mit einem Baldur Gehalt keine Familie ernähren. Deswegen auch eine enorme Fluktuation. Wer was anderes/besseres gefunden hat geht.
Nicht vorhanden!
Sehr gut.
Abteilungsleiter sind Top!
Sehr schlecht - man erfährt einfach nichts.
alle werden gleich schlecht behandelt.
Jedes Jahr findet zu Weihnachten ein super Event statt. Hier gibt sich die Geschäftsleitung echt viel Mühe und alle dürfen mit. Ist sehr engagiert und kümmert sich um alles.
Mir fällt hier nichts ein.
Ich komme jeden Morgen gerne zur Arbeit, da mir diese sehr viel Spaß macht und die Kolleginnen/Kollegen supernett sind.
Ist super und zu Recht, wie ich finde.
Es ist ein Saison-Betrieb, da ist es doch klar, dass man z.B. in den Frühjahrsmonaten keinen Urlaub nehmen kann. Aber es gibt ja noch ausreichend andere Monate in denen man super Verreisen kann.
Mülltrennung wird ernst genommen und auch umgesetzt.
Sind alle supernett und auch sehr hilfsbereit, wenn man mal ein Problem hat.
Hier gibt es keinen Unterschied zu jüngeren Kollegen.
Ich komme gut klar bisher und haben keine Grund zur Beschwerde.
Tolle neues Gebäude. Alles sehr sauber. Hierauf wird viel Wert gelegt. Tägliche Reinigung der Büroräume und der sanitären Anlagen. Letztere sind ausreichend vorhanden. Also keine Warteschlangen an der Toilette.
Einmal pro Woche findet ein jour fix Meeting statt, hier bekommt man dann aktuelle Informationen bzw. kann dann selbst Dinge anbringen, die einem auf dem Herzen liegen.
Naja, ist doch klar mehr geht immer. Wenn ich mit dem Gehalt nicht zufrieden wäre hätte ich erst gar nicht bei der Firma angefangen.
Ich kann hier nichts negatives dazu sagen. Fühle mich nicht benachteiligt.
Aufgabenfeld ist klar definiert. Ich finde den Kundenservice sehr spannend. Es ist täglich eine neue Herausforderung, da dieser Bereich sehr vielseitig ist.
Keine Kommunikation mit den Mitarbeitern - nur mit ausgewähltem Kreis! Alle Mitarbeiter sind nötig für den Erfolg - nicht nur eine Handvoll! Sehr schade, da dies wirklich nicht schwer ist!
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern - nicht nur über die Teamleiter!
Leider ist es nicht gerne gesehen, wenn sich Mitarbeiter gut verstehen. Gespräche - auch mit geschäftlichen Inhalten - sind absolut nicht gewünscht. Sehr schade, da es auch zwischenmenschlich passen muss, dass sich Mitarbeiter wohl fühlen!
Während der Saison März-Juni quasi nicht vorhanden. Im Winter viel Freizeit - aber leider haben wir da nicht so viel schöne Tage...
Hier wird nichts angeboten und Potential wird nicht erkannt
Da alle in einem Boot sitzen, ist es trotz vieler Wiedrigkeiten ein tolles Miteinander!
Hier werden keine Unterschiede gemacht!
Fehlende Schulungen - normal muss sich ein Vorgesetzter vor seine Mitarbeiter stellen und nicht von hinten zustechen.
Meist nur auf Nachfrage oder nur „gefiltert“
Kein Unterschied
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