Unnötige Erfahrung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage in der Innenstadt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eintönige Arbeit, schlechte Leistungen, Undankbarkeit bei Überstunden, Duldung von mobbing, Förderung von Alkoholismus, überfüllte Büros.
Verbesserungsvorschläge
Sozialleistungen anbieten (Sport, hvv, essen) Klimatisierung im Sommer, von Mitarbeitern anonyme feedbacks einholen, Aufgaben besser verteilen
Arbeitsatmosphäre
Schlechtes Zeitmanagement bei Projekten, stickige Büros, sehr laut, arbeiten auf engstem Raum, mobbing.
Kommunikation
Kommunikation findet zu spät statt. Schlechte Briefings.
Die Kommunikation hinter dem Rücken funktioniert allerdings bestens....
Kollegenzusammenhalt
Die alteingesessenen halten auf jedenfall zusammen, diese sind aber auch daran schuld, dass die Atmosphäre dort total vergiftet ist. (Schon Im Bewerbungsprozess werden potenzielle Mitarbeiter in sozialen Medien gestalked)
Work-Life-Balance
Überstunden fallen selten an. Wenn sind diese nicht vergütet. Ab und an wird dann von den Chefs ne Pizza oder belegte Brötchen und Wein spendiert... nützt einem aber nichts. Kein richtiger Dank vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführung gibt Augenscheinlich ihr bestes
Interessante Aufgaben
Tagesgeschäft. Kreativität Fehlanzeige. Die PMs sagen hier wie man gestalten muss. (Grafiker sind hier nur die Pixelschubser)
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt’s kaum. Die ältesten sind Anfang 40 und seit über 10 Jahren in der Firma. (Versuchen zwanghaft jung zu wirken, aus Angst nicht mithalten zu können)
Arbeitsbedingungen
Geräte sind ok, keine gute Luft in den Büros (im Sommer sehr heiss wegen fehlender Klima)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur Viva von Aqua wird supported.
Sonst keine Nachhaltigkeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist mittelmäßig. Benefits und Leistungen gibt es nicht. (Kein Fahrkostenzuschuss, keine Vergünstigungen beim essen)
Image
In der Branche niemandem ein Begriff und wenn nur ein negativer.
Karriere/Weiterbildung
Keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten, über einen jobtitel muss lange diskutiert werden. (Hier wird nach sympatie entschieden, nicht nach können)