26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Stabile Kundenbeziehungen mit vielschichtigen Aufgaben.
Offenheit für Verbesserungsvorschläge
Eure Mitarbeiter sind euer Kapital. Und ihr wart bei jedem einzelnen Mitarbeiter mindestens einmal so überzeugt von seinen Fähigkeiten, dass ihr ihn eingestellt habt und ihm monatlich das Gehalt zahlt. Dann sollte es im Alltag auch möglich sein, soviel Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu fassen, dass die Vorgehensweisen des Mitarbeiters (Art der Umsetzung, Höhe der Aufwandsschätzungen, etc.) akzeptiert werden können.
Ein weiteres Ziel könnte sein, dass die Projekte soweit eigenständig ablaufen, dass die GF wenig bis gar nicht mehr eingreifen muss. Vielleicht mal das Prozedere auf den Prüfstand stellen, mit dem Ziel, die MA/PM zu befähigen, Projekte wirklich eigenverantwortlich abhandeln zu können. Vielleicht hilft noch ein Coaching der betroffenen Kollegen, oder vielleicht macht eine weitere Hierarchie-Ebene Sinn? ("Flache Hierarchien" lockt doch ohnehin keinen mehr an, da bekommt man beim Lesen dieses Buzzwords schon das Gähnen :D).
Jedenfalls wäre für MA etwas gewonnen, wenn mehr Eigenverantwortung im Fokus stünde. Mag aber sein, dass die Pandemie in dieser Richtung als Nebeneffekt schon etwas bewirkt hat, meine Beschäftigung stammt aus der Zeit davor.
Die Arbeitsatmosphäre lässt sich schwer zusammenfassen, da sie vielen Schwankungen unterliegt: Im Großraumbüro / in den Séparées ist die Stimmung oft gelöst und neutral bis positiv. Einflussfaktoren können dann sein: Auftragslage, Feedback der Kunden, Laune der GF, etc. - grundsätzlich ist die Arbeitsatmospähre aber eher positiv zu sehen. Sicher auch, weil viele junge Menschen in dieser Agentur arbeiten, die etwas erreichen wollen.
Das Image verzeichnete zum Zeitpunkt meiner Beschäftigung ein "Minuswachstum". Wie ich schon im Punkt "Kollegenzusammenhalt" beschrieben habe, spielen Lästereien eine Rolle. Das betrifft auch Lästereien über Firma und GF. Sicher kann die GF mehr tun, aber dafür ist auch notwendig, dass Kritik offen an die GF herangetragen wird.
Ist okay. Gelegentlich wurde bis spät Abends durchgerockt, aber häufig läuft es auch entspannt. Einige Angestellte haben Kinder und bekommen das ebenfalls mit dem Job vereinbart.
Eine richtige Weiterbildungskultur erkenne ich nicht, aber ich habe Weiterbildungen in Anspruch nehmen können und auch Raum für persönliche und berufliche Entwicklung gehabt.
Ich bekam zwar keine "Sozialleistungen" (ich schätze, damit sind VwL gemeint), auch kein HVV-Ticket oder so, aber das Gehalt war anständig.
Ich denke, die Möglichkeiten für eine Werbeagentur im Bereich Umwelt/Sozialbewusstsein sind begrenzt, sofern sie sich nicht gerade auf Werbekampagnen in diesem Bereich spezialisiert hat, und so etwas bewirkt (hat sie in diesem Fall nicht).
Ich glaube auch nicht, dass es eine Rolle spielen sollte, ob nun Fairtrade Kaffee gekauft wird oder nicht (außer es ginge darum, das eigene Gewissen zu beruhigen). Ballyhoo fördert Viva con agua, die laut eigener Aussage "allen Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser, Hygieneeinrichtungen und sanitärer Grundversorgung" ermöglichen wollen.
Und: Die GF hatte in der Signatur ihrer E-Mails stehen: "Der Umwelt zuliebe - nur ausdrucken, wenn unbedingt nötig". Naja...
Nicht schön: Gruppenbildung und Lästereien. Gut: Ich habe nie eine Situation beobachtet, in der ein Projektmanager oder Teamleiter sich in kritischen Auseinandersetzungen nicht vor das Team gestellt hätte.
Mit "ältere Kollegen" konnte höchstens der Altersbereich 35-45 Jahre gemeint sein; abgesehen von der GF habe ich sonst keine "älteren" Kollegen gesehen. Das sind dann eher die seniorigen Kollegen, die oft auch schon lange an Bord sind und zu den Leistungsträgern gehören.
3 Sterne von meiner Seite, aber am treffendsten wären 2,5 Sterne gewesen. Gerade die GF hat sich im Zeitraum meiner Beschäftigung den Ruf erworben in einer Art "Guter Cop/böser Cop"-Manier zu agieren. Man merkte schon eine steigende Anspannung, wenn einer der GF durchs Büro streift und Vorgehensweisen lautstark hinterfragt.
Dazu kommt eine Neigung zum öffentlichen Fingerpointing. So genügt es nicht, dass der verantwortliche Projektmanager eingesteht, das Briefing des Kunden war korrekt, der Fehler lag auf Agenturseite. Hier wäre ein guter Weg, dass der PM den Druck an den verantwortlichen Designer, Teamlead oder Developer weitergibt und zu seiner Verantwortung im Projekt steht. Unvergessen die Nachfrage eines GF: "Ich will wissen, wer das gemacht hat, wer hat das umgesetzt??". Solch ein Schauspiel unterhält auch das ganze Büro, in dem es dann plötzlich auffällig still ist.
Trotzdem scheinen diese Tendenzen abzunehmen und eine Entwicklung stattzufinden. Das kann nur gut sein, für jeden Einzelnen.
Gut: Das Großraumbüro ist in Séparées unterteilt. Es wurden Maßnahmen zur Geräuschreduktion ergriffen. Nicht gut: Vielfach Schreibtische in Form von Eiermann-Gestellen, auf die lose Platten aufgelegt wurden. Gar nicht gut: Schlechte Durchlüftung im Sommer, keine Klimaanlage, viel Hitze. Leider wenig Tageslicht, da die Fenster zum Innenhof gerichtet sind.
Regelmäßige Meetings gaben einen Eindruck von dem, was gerade läuft - auch über das eigene Arbeitsfeld hinaus. Bei der Umsetzung von Projekten funktioniert auch die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, vor allem durch kurze Abstimmung direkt am Arbeitsplatz. Auch hier merkt man die Mentalität "Wir wollen das schaffen und gemeinsam umsetzen".
Gut: Im Alltag sind mir keine Benachteiligungen aufgefallen. Weniger gut: Kritische Bemerkungen über eine Rückkehrerin aus der Elternzeit, die nicht Vollzeit wieder einsteigen konnte/wollte ("Ich kann mir nicht vorstellen, wie das funktionieren soll" - leider auch wieder von einem GF im Flur lautstark geäußert).
Gelegentlich kommen interessante Projekte. Häufig ist es leider ein "Abarbeiten", etwa die x-te Landingpage für Kunden Y. Würde aber sagen, so etwas begegnet einem in jeder Firma. Das gehört dazu.
Gerade während er Corona Pandemie wurde sehr transparent über die aktuelle Lage berichtet. Die Atmosphäre ist durch das Homeoffice eigentlich noch besser geworden, weil (fast) alle zusammenhalten und die Geschäftsführung zeitnah auf neue Herausforderungen reagiert. Außerdem sind wir sehr gut für die digitale Zusammenarbeit ausgestattet und wenn mal etwas fehlt, wird es schnell nach Hause geliefert.
Die Agentur ist nicht sehr bekannt. Aber ich kann Sie auf jeden Fall weiter empfehlen.
Zum einen haben wir durchgehend zu tun und der Druck ist manchmal hoch, trotzdem kommt es zum anderen nur selten zu Überstunden. Das kenne ich von früher anders. Die Agentur hat seit einigen Jahre flexible Arbeitszeiten und jetzt sowieso fast ausschließlich Homeoffice. Die Urlaubsabstimmung in den Teams ist manchmal etwas kompliziert.
Wir haben sehr flache Herachien. In der Corona-Zeit gibt es die Möglichkeit an Online-Kursen teilzunehmen und es werden auch sinnvolle Fortbildungen genehmigt.
Das Gehalt ist angemessen, Gehälter kommen immer pünktlich. Sozialleistungen bekomme ich nicht, aber es gab dazu mal einen Vortrag.
Die Agentur unterstützt schon sehr lange Viva con Agua, hat ein Patenkind und nimt teil an Spendenläufen uvm. Bezgl. Umwelt und Nachaltigkeit gibt es ein internes Team, aber es kommt irgendwie nicht voran.
Zurzeit arbeiten fast alle im Homeoffice. Es gibt wie überall mal Reibereien in dem ein oder anderen Team. Aber in der letzten Zeit wurde sehr viel an der Kultur gearbeitet und Unruhestifter sind gegangen, sodass die Stimmung in meinem Team aktuell sehr gut ist. Es steht und fällt eben auch mit den Kollegen.
Das Team ist insgesamt sehr jung, aber es gibt auch einige Kollegen*innen, die schon 10 Jahre oder länger da sind.
Die Geschäftsführung ist oftmals zu sehr in Projekten involviert, setzt sich aber bei Kunden und Problemen konsequent für das Team ein. Die Erwartungshaltung ist hoch. Wer das annimmt kann hier viel lernen.
Corona-bedingt sind fast alle im Homeoffice. Aber die Büros am Jungfernstieg sind sehr schön, super zu erreichen und es gibt eine Dachterrasse. Zum Teil Großraumbüro, aber es wurden Trennwände eingezogen und zusätzlich Schallschutz aufgehängt. Für die Zusammenarbeit auch mit den Kunden verwenden wir die neusten Tools und auch das Equipment ist nicht veraltet. Es wird auch einegs für die Gesundheit getan, sei es Video-Rückentraining, gute Stühle oder Aufklärung über gesundes Arbeiten und Sicherheit am Arbeitsplatz.
Es gibt fast jeden Monat ein Corona Update und regelmäßig Meetings zur Lage der einzelnen Abteilungen. Manchmal würde ich gerne mehr aus den anderen Team hören ...
Frauen oder Männer werden aus meiner Sicht gleichbehandelt. Das spielt hier überhautp keine Rolle.
Ballyhoo ist keine award-winning agency, sondern macht für namenhafte Kunden eher kleine Kampagnen und viele Werbemittel. Der technologische Anspruch und Agenturprozesse ist wiederum sehr hoch und wenn man das alles mag, ist es der perfekte Job.
Klare und offene Corona Kommunikation. Wenig Distanz zu den Chefs. Klares Bekenntnis zum Homeoffice.
Etwas mehr Zeit und Konzentration für Basisarbeiten - dass kommt manchmal zu kurz. Wie gesagt es ist ganz schön was los.
Das Team hat sich recht gefestigt und steht zusammen. Die wenigen Klimastörer sind weg.
Das Image fühlt sich noch so mittel an, geht aber in die richtige Richtung. Aktuell wird auch an diesen Bereichen Positionierung und Mission Statement gearbeitet.
Aktuell ist ganz schön was los. Dennoch werden nicht endlose Überstunden geschoben. Wenn das mal sein muss, liegt es oft an einem hausgemachten Grund.
Es wird stets angeboten, Vorschläge zu Weiterbildungen zu machen - aber man muss sich selbst darum kümmern. Nach Genehmigung finden dann auch Weiterbildungen statt.
Gehälter kommen immer pünktlich und sind wohl üblich.
keine Mülltrennung, aber einige Social-Projekte und unterstützer von Viva con Aqua
In den Printteams gibt es schon immer einen hohen Kollegenzusammenhalt. Auch in der Online ist das jetzt zusammengewachsen.
Spielt gar keine Rolle.
Der eine oder andere fachlich Vorgesetzte könnte mehr dem Team durch Feedback zur Projektarbeit zu Verfügung stehen.
Schöne Lage am Jungfernstieg. Teilweise etwas laut, was aber zu Corona Zeiten keine Rolle spielt.
Interne Dinge werden gut kommuniziert und gefeedbacked. Auf den Projekten läuft vieles über professionelle Tools. Dennoch kann hier die übliche Mensch zu Mensch Kommunikation noch etwas optimiert werden.
Hier wird überhaupt nicht unterschieden. Die Quote ist ziemlich 50:50 und Müttern, wie auch Vätern (!) wird der Wiedereinstieg nach der Elternzeit ermöglicht.
In der Online Unit haben sich recht interessante Projekte etabliert. Mehr komplexe Online-Kampagnen als nur Webseiten.
Alles richtig gemacht in den letzten Wochen.
Ruhe, Gelassenheit, Pragmatik, Unterstützung, Hilfe, moralisches Vorgehen, und... Stand heute: Noch keine Kurzarbeit und keine Entlassungen! Mega!
Meiner Meinung war es nicht gut noch eine Gruppe von Mitarbeitern zusammen auf eigenen Wunsch in die Agentur zu lassen. Hier wollte man nicht bevormunden, was ich verstehen kann, aber richtig, denke ich, war das nicht.
Hier sollte man zunächst mal erwähnen wie gut bisher alles geregelt wurde. Hardware, Software, Internetleitungen, etc... Natürlich hat der ein oder andere Angestellte zuhause nicht die tollen Vitra Stühle wie in der Agentur und das kann zu Rücken führen. Aber keine Ahnung was man da machen könnte.
Ein gutes Image zu haben, muss nicht bedeuten die kreativsten zu sein mit 1000 ADC Auszeichnungen. Es ist eine Positionierungsfrage. Und bei Ballyhoo bekommt der Kunde maßgeschneiderte Lösungen zum fairen Preis. Ohne viel Chi-Chi aber von bester Qualität.
Es könnte meiner Meinung nach alles ein wenig stylischer und aufgeräumter sein, aber das sieht jeder Mitarbeiter auch anders.
Sofort klare Kommunikation, offener Umgang mit wirtschaftlicher Situation, regelmäßige Updates zu Entwicklungen
Noch kein Engagement in nichtkommerziellen sozialen Corona-Projekten.
So lange es keine Kurzarbeit gibt ist nichts besser zu machen. Das sieht bei anderen Agenturen ganz anders aus.
Von Anfang an transparent gewesen. Außerdem konnten innerhalb von zwei Tagen alle Mitarbeiter ins Homeoffice gehen. Das geht nur, wenn die Technik im Vorfeld stimmt. Die Geschäftsführer sind bemüht, die Kurzarbeit zu vermeiden und weiterhin genug Aufträge zu erhalten.
Manche haben keinen Laptop und somit auch weder Kamera noch Mikro. Das ist für Telkos natürlich blöd.
Auch wenn jeder alleine zu Hause arbeitet, gibt es genug Möglichkeiten sich mit den Kollegen auszutauschen und extra After-Work-Events, wo jeder die Gelegenheit hat, sich per Webcam dazuzuschalten.
Wird hier von vielen zu schlecht bewertet. Natürlich gibt es in allem auch ein Fünkchen Wahrheit, aber so wie einige hier schreiben, frage ich mich, wo die die letzten Jahre gearbeitet haben.
Es bleibt mehr Zeit für sich selbst, da für manche die langen Fahrtwege entfallen. Dafür verschwimmen oftmals die Grenzen zwischen Arbeit und dem "ich bin jetzt wirklich zuhause".
Weiterbildung gibt es nur aus Eigeninitiative und durch die flachen Hirarchien gibt es in dem Sinne auch keinen Karrieresprung.
Ist Verhandlungssache. Zahlt besser und schlechter als andere Firmen – also das gesunde Mittelfeld.
Leider keine Mülltrennung möglich. Die Ballyhoo arbeitet allerdings an Möglichkeiten, umweltbewusster zu werden.
Einfach mal Telefonieren oder Gruppenchats nutzen. Unser Team hält stark zusammen.
Gibt es in der Ballyhoo eigentlich nicht.
Die Chefs gehen mit der Kriese vernünftig um und halten ihre Mitarbeiter auf dem Laufenden.
Normalerweise ein Großraumbüro, in dem es oftmals ziemlich laut und turbulent zugehen kann. Jetzt natürlich Homeoffice.
Die Kommunikationswege sind natürlich schwieriger, als einmal schnell über den Tisch zu rufen und die Wartezeit auf Feedbacks dadurch auch länger. Dafür werden insgesamt mehr Infos mit wirklich allen geteilt.
Der Aufgabenbereich hat sich zu vorher nicht geändert. Manche Teams haben vielfältige Aufgaben, während andere eher monotonere Dinge bearbeiten müssen. Durch Eigeninitiative kann allerdings jeder auch kreativere Aufgaben übernehmen.
Die Lage in der Innenstadt
Eintönige Arbeit, schlechte Leistungen, Undankbarkeit bei Überstunden, Duldung von mobbing, Förderung von Alkoholismus, überfüllte Büros.
Sozialleistungen anbieten (Sport, hvv, essen) Klimatisierung im Sommer, von Mitarbeitern anonyme feedbacks einholen, Aufgaben besser verteilen
Schlechtes Zeitmanagement bei Projekten, stickige Büros, sehr laut, arbeiten auf engstem Raum, mobbing.
In der Branche niemandem ein Begriff und wenn nur ein negativer.
Überstunden fallen selten an. Wenn sind diese nicht vergütet. Ab und an wird dann von den Chefs ne Pizza oder belegte Brötchen und Wein spendiert... nützt einem aber nichts. Kein richtiger Dank vorhanden.
Keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten, über einen jobtitel muss lange diskutiert werden. (Hier wird nach sympatie entschieden, nicht nach können)
Gehalt ist mittelmäßig. Benefits und Leistungen gibt es nicht. (Kein Fahrkostenzuschuss, keine Vergünstigungen beim essen)
Nur Viva von Aqua wird supported.
Sonst keine Nachhaltigkeit.
Die alteingesessenen halten auf jedenfall zusammen, diese sind aber auch daran schuld, dass die Atmosphäre dort total vergiftet ist. (Schon Im Bewerbungsprozess werden potenzielle Mitarbeiter in sozialen Medien gestalked)
Gibt’s kaum. Die ältesten sind Anfang 40 und seit über 10 Jahren in der Firma. (Versuchen zwanghaft jung zu wirken, aus Angst nicht mithalten zu können)
Die Geschäftsführung gibt Augenscheinlich ihr bestes
Geräte sind ok, keine gute Luft in den Büros (im Sommer sehr heiss wegen fehlender Klima)
Kommunikation findet zu spät statt. Schlechte Briefings.
Die Kommunikation hinter dem Rücken funktioniert allerdings bestens....
Tagesgeschäft. Kreativität Fehlanzeige. Die PMs sagen hier wie man gestalten muss. (Grafiker sind hier nur die Pixelschubser)
Die Lage ist Top, kaum Überstunden.
Siehe einzelne Punkte.
Nicht schön, teilweise sehr unangenehm und deprimierend. Lob und Anerkennung werden sehr sparsam eingesetzt und zudem nach Nasen-Faktor verteilt. Fehler fallen sehr schnell auf und werden einem deutlich negativ angekreidet, viel unwichtiger Tratsch und Klatsch, unschöne Lästereien hinterrücks, mangelnde Wertschätzung, dicke Luft...
Mittelmäßig.
Im Vergleich zu anderen Agenturen tatsächlich ganz gut, selten Überstunden
Keine Entfaltungs- oder Entwicklungsmöglichkeiten.
Gehalt ist Verhandlungssache, trotzdem eher am unteren Bereich. Sozialleistungen werden nicht geboten, zumindest nichts was über das gesetzliche Minimum hinausgeht.
Auf jeden Fall ausbaufähig.
Starke Grüppchen-Bildung, oberflächlich ganz Ok, viel Gerede und Lästereien
Keine älteren Kollegen vorhanden.
Die Geschäftsführer sind 2 sehr nette Menschen, Teamleitung lässt leider etwas zu wünschen übrig.
Lärmende Großraumbüros versus stickige, kleine Glasbunker.
Hat häufig nur auf Nachdruck bzw. Verlangen stattgefunden.
Kaum vorhanden.
Monoton, eintönig, wenig kreativ. Durch die vielen Vorgaben, Hierarchien und eingefahrenen Strukturen hatte man kaum Chancen/Möglichkeiten sich kreativ einzubringen.
So verdient kununu Geld.