Mach was du möchtest... es interessiert niemanden.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte vor Ort ist nett.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das das "Leid" der AN nicht ernst genommen wird.
Verbesserungsvorschläge
- Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen und die Probleme ernst nehmen und handeln
- Neues Inventar für den Sozialraum und das Büro
- Struktur einführen
Arbeitsatmosphäre
Es gibt immer ein "Opfer". Aber keine Angst, dieses wechselt regelmässig. Es gibt leider viele falsche Kollegen. Es würden niemals alle an einem Strang ziehen.
Kommunikation
Wichtige Informationen kommen oft zu spät bei den Arbeitnehmern an. Vieles erreicht einen durch den "Buschfunk". Manchmal werden auch Dienste geändert und der Betroffene wird darüber gar nicht informiert.
Kollegenzusammenhalt
Siehe Arbeitsatmosphäre. Der Zusammenhalt war mal besser, aber durch die viele, viele Arbeit hat die Stimmung und der Zusammenhalt stark gelitten.
Work-Life-Balance
Man hat Spätschicht, muss Wocheneden und Feiertage arbeiten. Wen es nicht stört, kann sich über regelmässig freie Tage in der Woche freuen.
Vorgesetztenverhalten
Man kommt mit seinen Sorgen und Nöten zum Arbeitgeber und es wird einem vermittelt, dass man einen versteht und etwas ändern wird. Aber es passiert nichts! Es bleibt alles so, wie es ist. Es fehlt leider an Struktur.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben an sich sind abwechslungsreich. Nur oft sehr stressig.
Umgang mit älteren Kollegen
Die ältesten Kollegen, die bald in Rente gehen, werden manchmal auch für körperlich schwere Arbeit eingeteilt.
Arbeitsbedingungen
Dreckiges Büro, alte Möbel, dreckige Kühlschränke mit nicht identifizierbarem Inhalt, alter Sozialraum
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok. Für den Schichtbetrieb könnte es meiner Meinung nach höher sein.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen an sich gibt es nicht. Man kann vom Checker zum Kranfahrer aufsteigen. Wer im Büro sitzt, sitzt im Büro. Dort gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten