2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Vorgesetzte vor Ort ist nett.
Das das "Leid" der AN nicht ernst genommen wird.
- Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen und die Probleme ernst nehmen und handeln
- Neues Inventar für den Sozialraum und das Büro
- Struktur einführen
Es gibt immer ein "Opfer". Aber keine Angst, dieses wechselt regelmässig. Es gibt leider viele falsche Kollegen. Es würden niemals alle an einem Strang ziehen.
Man hat Spätschicht, muss Wocheneden und Feiertage arbeiten. Wen es nicht stört, kann sich über regelmässig freie Tage in der Woche freuen.
Weiterbildungen an sich gibt es nicht. Man kann vom Checker zum Kranfahrer aufsteigen. Wer im Büro sitzt, sitzt im Büro. Dort gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten
Siehe Arbeitsatmosphäre. Der Zusammenhalt war mal besser, aber durch die viele, viele Arbeit hat die Stimmung und der Zusammenhalt stark gelitten.
Die ältesten Kollegen, die bald in Rente gehen, werden manchmal auch für körperlich schwere Arbeit eingeteilt.
Man kommt mit seinen Sorgen und Nöten zum Arbeitgeber und es wird einem vermittelt, dass man einen versteht und etwas ändern wird. Aber es passiert nichts! Es bleibt alles so, wie es ist. Es fehlt leider an Struktur.
Dreckiges Büro, alte Möbel, dreckige Kühlschränke mit nicht identifizierbarem Inhalt, alter Sozialraum
Wichtige Informationen kommen oft zu spät bei den Arbeitnehmern an. Vieles erreicht einen durch den "Buschfunk". Manchmal werden auch Dienste geändert und der Betroffene wird darüber gar nicht informiert.
Gehalt ist ok. Für den Schichtbetrieb könnte es meiner Meinung nach höher sein.
Die Aufgaben an sich sind abwechslungsreich. Nur oft sehr stressig.
Zu Kündigen ist das größte Verbrechen welches man begehen kann. Danach werden mit ganz harten Bandagen gekämpft.
Auf die Bedürfnisse der Angestellten wirklich Mal eingehen. Nicht einem nur das Gefühl geben etwas gutes eingebracht zu haben und den Raum verlassen ohne das etwas passiert.
Die Menge der Arbeit ist mit der Anzahl an Kollegen nicht wirklich möglich. Grenzt schon an Akkordarbeit. Besonders am Wochenende.
Fast jedes Wochenende arbeiten. Die meisten freien Tage hat man in der Woche.
Kaufmännische Angestellte: Werden über den Tarifvertrag des Verkehrsgewerbe SH bezahlt.
Umschlagarbeiter: Werden über den Tarifvertrag der Lübecker Hafengesellschaft bezahlt.
Die Tarifverträge werden aber nur zum Teil angewendet. Das was für den AG gut ist, wird auch umgesetzt.
Jeder redet über jeden. Ist man aber anwesend wird einem falsch ins Gesicht gelächelt.
Solange man nicht gekündigt hat, kann man bei der GF alles machen was man will. Sobald man gekündigt hat, ist man der Staatsfeind Nr. 1
Büro: Die Büromöbel haben ihre beste Zeit schon lange hinter sich. Helle und hochwertige Kleidung sollte man nicht tragen, da diese schnell dreckig werden kann
Kran: Wartungsstau ohne Ende.
Es gibt tägliche Übergaben, wo aber vom AG nur wenig Informationen weiter getragen werden.