6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Führung sollte besser sein und mehr motiviere. Und für bessere Stimmung sorgen. Oft sehr launisch.
In der Außendarstellung steht man nicht mehr gut da. Viele Entscheidung finden Außenstehende komisch und man weiß nicht genau wohin es geht.
Man arbeitet mehr als im Vertrag steht. Natürlich ist das im Sport oft so aber man kann keine Überstunden abbauen und sie werden auch gar nicht festgehalten. Es wird erwartet, dass man eigentlich immer verfügbar ist und dafür gibt es keinen Ausgleich.
Zu wenig Geld für das was erwartet wird.
Hier gibt es nichts besonderes zu sagen.
Es fehlt viel Lob. Und es gibt keinen klaren Plan. Es wird einiges gemacht, aber es wirkt so als wäre viele nur kurz gedacht.
Insgesamt ok aber wenig Wertschätzung.
Das Umfeld und die Aufgaben im Sport sind das beste.
die Umgebung des Sports, in der man unfassbar viele Menschen täglich kennenlernt sowie das Arbeitsumfeld mit den anderen jungen Mitarbeitern
mehr positive und negative Kritik ausüben, loben statt nur akzeptieren, mehr offen für Vorschläge von anderen sein
Lob und positive Kritik könnten häufiger vorkommen
Urlaub kann so gut wie jederzeit genommen werden, Home-Office ist nach Absprache möglich, typische Arbeitszeiten 9-18 Uhr, Arbeitsstunden sind an Spieltagen deutlich höher (und es gibt keinen Ausgleichstag für Spiele, die am Wochenende stattfinden)
Es gibt eine Kooperation mit der IST-Hochschule für Management um kostenlose Fortbildungen bzw. Hochschulzertifikate zu machen. Außerdem werden für Weiterbildungen des eigenen Fachbereichs alle Kosten von der Firma übernommen.
Gehälter werden pünktlich gezahlt, einmal pro Saison wird ein Bonus ausgezahlt bei Erreichen der Zielvereinbarung
wir arbeiten täglich daran unser Umwelt- und Sozialbewusstsein zu fördern
Kollegenzusammenhalt ja, hin und wieder würde ich mir mehr Direktheit wünschen
in kritischen Situationen wird keine Ruhe bewahrt sondern es kommt Hektik auf (jedoch nur bei einer von drei Führungskräften). Manchmal etwas fern des Realismus bei der Zielsetzung, sodass die Zielsetzung sogar über den Kopf des Mitarbeiters hinweg festgelegt wird, obwohl dieser mit seiner Fachexpertise davon abgeraten hat. Alles in allem werden Mitarbeiter jedoch in die Zielsetzung miteinbezogen, am Verhalten der Vorgesetzten kann jedoch noch gearbeitet werden.
während der Saison mehr, in der Sommerpause weniger; abhängig je nach anderen anstehenden Projekten des Vereins
auf jeden fall!
nicht nur Einfluss sondern auch Verantwortung für den eigenen Bereich. Die Gestaltung der Aufgaben (interessant oder nicht) liegt finde ich zum Teil auch bei einem selbst
aufgeschlossen und direkt
hängt am sportlichen Erfolg
dynamisches Team
eigentlich ein junges Team
viele Freiheiten
kann immer mehr sein
sehr abwechslungsreich
Es muss mehr für die Mitarbeiter geboten werden und sie sollen nicht so viel arbeiten müssen. Mit diesem Druck macht es keinen Spaß.
Für mich nicht mehr gut. Früher war es einmal toll von Brose Bamberg zu hören aber das hat sich geändert.
Es wird gefordert, dass man viel arbeitet aber ausgleichen kann man die Arbeit nicht.
Es gibt sehr viel Druck von den Kollegen und Vorgesetzten. Es wird viel gefordert aber gelobt wird man wenig und stattdessen ist viel schlechte Laune.
Die Vorgesetzten sind in ihrer Position nicht geeignet. Sie können nicht motvivieren.
Das Gehalt ist für die Arbeit zu wenig.
Es ist und bleibt ein Basketballverein im Fanumfeld Freak City. Wer Basketball mag, der hat hier etwas zu sehen und ein interessantes Arbeitsfeld. Nicht mehr und nicht weniger.
Wie mit der Arbeitsbelastung umgegangen wird. Das Interesse an der Arbeitslast ist viel zu gering und als Mitarbeiter fühlt man sich nicht geschätzt. Vor allem Berufsanfängern wird es einfach nur schwer gemacht. Es fehlt so sehr an Führungskraft.
Legt euch endlich einen Plan zurecht. Zeigt den Mitarbeitern eine Marschroute auf, steht für etwas. Außerdem sollten die Führungskräfte dringend zu solchen werden. Das gilt für Geschäftsführung, Vertretung und Abteilungsleitungen. Forscht außerdem doch mal nach, warum Mitarbeiter den Verein verlassen. Nicken, schmollen und neu einstellen ist einfach nicht die Lösung.
Mittlerweile ist die Arbeitsatmosphäre durch Stress und teilweise auch durch Missgunst oft sehr schlecht. Von den Führungskräften, die es noch gibt, scheint das aber niemanden zu stören. Zumindest tut sich in diesem Bereich nichts. Positiv ist hierbei lediglich, dass die Arbeit in einer Sportorganisation immerhin ab und zu die positiven sportlichen Erlebnisse mit sich bringt. Das sorgt für dringend nötige Abwechslung.
Lange hat Brose Bamberg von den sportlichen Erfolgen gezehrt. Mittlerweile ist das aber verflogen und man sieht, dass kein Konzept vorhanden ist. Wofür Brose Bamberg mittlerweile steht? Man weiß es nicht. Also Basketball-Bundesligist und als Teil der basketballverrückten Stadt Bamberg hat man auch als Mitarbeiter natürlich ein gewisses Standing, durch Chaos im Verein und sportlichen Misserfolg sinkt auch das immer weiter.
Erwartet wird Einsatz und das eigentlich rund um die Uhr. Klar, wer in einem Sportunternehmen arbeitet, der weiß, worauf er sich einlässt. Wer Überstunden macht sollte die aber auch ausgleichen können und das ist bei Brose Bamberg schlicht und einfach nicht möglich. Es fehlt an Vertretungsmöglichkeiten und von der Geschäftsführung wird das "Überperformen" eingefordert. Das belastet.
Wie bereits erwähnt: für frisch gebackene Absolventen kann Brose Bamberg den Startschuss der Karriere darstellen. So weit so gut. Aber dann? Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht gegeben. Fortbildung – ebenfalls eher rar gesät. Learning by doing ist angesagt.
Betrachtete man Aufwand und Ertrag, kann man das Gehalt nicht gutheißen. Hier ist viel Spielraum nach oben, allerdings werden mittlerweile auch vorwiegend frische Uni-Absolventen eingestellt, für die Brose Bamberg den Start der Karriere darstellt. Ein kurzer Start, denn wirklich lange scheint es auch da niemanden zu halten.
Auch hier schlägt das Pendel in keine Richtung besonders aus. Man interessiert sich für den hauseigenen Brose Bamberg e.V. und unterstützt auch gerne mal soziale Aktionen. Hybridautos werden gefahren. OK-es Engagement, allerdings nicht Überragendes.
Insgesamt eher schwach. Häufig arbeitet man für sich selbst und ist damit auch bestens beschäftigt. Zusammenarbeit und Zusammenhalt kommen durch die hohe Arbeitsbelastung nur selten wirklich zustande. Außerdem scheint die Fluktuation im Team immer größer zu werden. Wirklich lange hält es niemanden. Hier und da mal der Versuch eines Teamessens oder eines Pokerabends ist zwar nett gedacht aber nicht die Lösung der Probleme.
Im täglichen Geschäft gibt es hier nichts Negatives zu berichten. Jahrelanges Engagement zählt am Ende der beruflichen Laufbahn bei Brose Bamberg aber häufig nicht so viel, wie man es hoffen könnte. Zwar heißt es nicht zwingend, dass neue Besen besser kehren, allerdings werden eingearbeitete Mitarbeiter, ohne zu zögern ersetzt. Man ist nicht sonderlich daran interessiert, Mitarbeiter zu halten.
Den Führungskräften fehlt es an Führungskraft. Und das in beinahe allen Bereichen. Lob ist hier eine Seltenheit, mit Kritik wird dagegen nicht gespart. Wo auch immer die Motivation herkommen soll: definitiv nicht von den Führungskräften. Zugegeben, viele Führungskräfte gibt es ohnehin nicht mehr. Die, die da sind, machen es dem Team aber häufig deutlicher schwerer als dass sie entlasten und unterstützen. Hier findet häufig eine völlige Fehleinschätzung der Arbeitslage statt.
Das Büro ist gut in Schuss, es gibt einen Wasserspender, es gibt Arbeitsrechner und mit den Problemen der Brose-IT muss man halt leben. Die Dauerkarten für Mitarbeiter sind ein nettes Goodie, nach Spieltagen gibt es Essen und zumindest scheint man als Arbeitgeber doch bemüht, Weihnachtsgeld bzw. ein 13. Monatsgehalt zu zahlen. Insgesamt ist das in Ordnung – wenn man die Arbeitszeiten nicht zu den Arbeitsbedingungen zählt.
Man wird einigermaßen auf dem Laufenden gehalten. Sodass zumindest aus der Führungsebene einigermaßen gut kommuniziert wird. In den Abteilungen oder untereinander ist das leider häufig nicht der Fall. Oft scheint das aus Stressgründen hinten runterzufallen. Manchmal besteht auch einfach keine Lust.
Schwer, hier eine klare Aussage zu treffen. Zumindest gibt es keine offensichtlichen Benachteiligungen, allerdings ist es durchaus wichtig, mit wem man sich im Unternehmen gut stellt. Die richtigen Beziehungen können wie überall weiterhelfen.
Ja, die Aufgaben sind interessant. Das Thema Basketball bringt eine Menge Abwechslung mit sich, die sich durch alle Abteilungen zieht. Leider wird das häufig auch als Rechtfertigung dafür genommen, die Überstunden und die viele Arbeit damit zu verharmlosen, dass man ja in so einem attraktiven Umfeld arbeiten dürfe.
Aktuell gibt es zu den Heimspiel noch zwei kostenlose Tickets für Mitarbeiter. Da man aber an den meisten Spieltagen arbeitet, bringen die nicht so viel wie man glaubt.
- Viel zu hohe Arbeitsbelastung. Permanente neue Projekte erhöhen dies noch zusätzlich.
- Die Führungskräfte ziehen nicht an einem Strang bzw. arbeiten sogar gegeneinander
- Stellen müssen nachbesetzt werden
- Neue Mitarbeiter müssen eingestellt werden
- Arbeitsbelastung für die Mitarbeiter muss heruntergeschraubt werden (auf Dauer wird der Output gesteigert)
- Störende Mitarbeiter müssen ersetzt werden (Sanktionen)
- Führungskräfte sollten zu Führungskräften werden
Ein Sportverein gleich tolles Arbeitsklima – lieber gleich vergessen diese Wunschvorstellung. Nach schwächen bei Kollegen suchen, Fehler anprangern und viel zu viel Arbeit auf dem Tisch. Da hilft auch ein gelegentliches gemeinsames Frühstück mit übriggebliebener Wurstplatte vom vorherigen Spieltag leider auch nicht.
Das positive Image ist noch von den letzten guten Jahren als mehrfacher Deutscher Basketballmeister übrig. Jedoch wurde die letzten Jahre versäumt abseits davon am Image zu arbeiten.
Aufgaben von Entlassenen, bzw. freiwillig gekündigten Personen werden großteils auf andere Kollegen übertragen. Hier ist aber die Kapazitätsgrenze bei weitem schon erreicht. Freizeit, Freunde und Familienleben aufwiedersehen.
Der eigene e.V. engagiert sich sehr in der Jugendarbeit im Bereich Sport. Spenden sammeln und Promostände von Umweltschutzorganisationen an Spieltagen werden unterstützt.
Es gibt wenig Aufstiegschancen. Weiterbildungen werden offiziell gerne gesehen und auch teilweise gefördert. Jedoch nicht aktiv unterstütz und vorangetrieben. Zeittechnisch ist das dann noch ein anderes Thema.
Offensichtliche Grüppchenbildung. Bist du drin ist Happy Family, wenn nicht haste Pech. Vertrauen würde ich aber auch in den Gruppen keinem. Lästereien und Getuschel ist alltäglich.
Leider gehen die Führungskräfte nicht mit gutem Beispiel voran. Je nach Abteilung trifft man es besser oder schlechter. Die meisten sind im verteidigen oder abschirmen der eigenen Abteilung ganz gut. Das ist allerdings bei dieser Unternehmensgröße wenig hilfreich.
Neubau mit sehr steriler und nüchtern Einrichtung. Keine Wohlfühlatmosphäre vorhanden. IT Ausstattung macht zumeist Probleme.
Trotz einer kleinen Anzahl an Mitarbeitern herrscht, vermutlich auch durch den nachfolgenden Punkt, nur sehr schlechte Kommunikation. Von einem Unternehmen dieser Größe erwartet man eigentlich etwas anderes. Aber dazu müssten die Führungskräfte mit gutem Beispiel voran gehen.
Das Gehalt ist sehr niedrig. Vor allem wenn man dann noch die unzähligen Überstunden und das Arbeiten an Spieltagen (Abends und am Wochenende ohne Ausgleich) kommt man zu einem sehr sehr geringen Stundenlohn. Weitere Sozialleistungen gibt es nicht. Offiziell darf man zwar auch mal eine Stunde später kommen aber faktisch ist dies nicht möglich.
Die Materie Basketball ist natürlich eine sehr interessante Aufgabe. Nicht vergessen, trotzdem ist es zu 85% normaler Büroalltag wie sonst auch überall. Durch die sehr hohe Arbeitsbelastung fällt es allerdings schwer die schönen Aufgaben auch zu genießen.