6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Top Büros aber auch viel Freiheit fürs Homeoffice. Viele Benefits und eine freundschaftliche, offene Kultur.
Intern durchweg positiv!
Manchmal etwas stressig, aber nicht mehr als in anderen Produktionsfirmen.
Interne Schulungen sowie die Möglichkeit weitere Schulungen individuell wahrzunehmen stehen jedem Mitarbeiter zur Verfügung
Gehalt ok, Sozialleistungen top
Kann ich nicht beurteilen
Tiefes Teamgefüge
Branchengerecht nicht so ein Ding. Aber einige Kolllegen arbeiten schon seit 20 Jahren in der Firma.
Alle haben immer ein offenes Ohr und man kann Feedback einfordern oder auch geben
Räumlichkeiten top! Die IT könnte etwas besser sein
Auf Augenhöhe: selbst die GF freut sich über jeden Input.
Weiblich & Divers
Die Projekte sind zwar alle nicht so wahnsinnig unterschiedlich, dafür aber immer spannend.
Es braucht noch mehr feste Strukturen und Verantwortlichkeiten
kollegial, modern, auf Augenhöhe und jung. Habe mich sehr schnell gut aufgenommen und integriert gefühlt. Das Arbeiten auf Augenhöhe wird von allen Kolleg:innen - auch den Vorgesetzten - gelebt. Durch regelmäßige Teamevents wird das Miteinander gefördert.
gutes Angebot an Workshops über Banijay Tomorrow
Die Meetingstruktur wurde erst kürzlich angepasst. Informationen laufen leider teilweise noch nicht richtig zusammen. Hieran wird aber kontinuierlich gearbeitet.
Trends werden hier stets mitgedacht, viel Raum für Eigeninitiative und neue, spannende Projekte
Freiraum, viel Verantwortung und Spaß an der Arbeit.
Noch mehr Struktur und feste Prozesse integrieren.
Ich habe mich direkt super willkommen gefühlt und ich komme sehr gerne in die Firma. Für mich ist die Mischung aus Start Up Atmosphäre und einer langen Unternehmensgeschichte besonders. Man hat sehr viel Freiheit und vieles ist noch formbar. Durch die Zusammengehörigkeit zu der Banijay Gruppe und Brainpool gibt es aber auch feste Strukturen und Sicherheit.
Wir haben sehr viel Flexibilität in unserer Arbeitszeiteinteilung und Homeoffice stellt kein Problem dar. Verbesserungspotenzial: Es sollten mehr Personen eingestellt und bestimmte Aufgaben/ genaue Ziele priorisiert werden.
Die Firma ist auf einem guten und richtigen Weg. Erste Workshops, Jahresgespräche und Feedbackgespräche wurden eingeführt. Durch die Zusammengehörigkeit zu der Banijay Gruppe wird die Entwicklung durch verschiedene Entwicklungsinitiativen unterstützt.
Gemeinsam wird hier angepackt. Ich hatte noch nie eine Situation erlebt, in der ich von meinen Kolleg:innen keine Hilfe erhalten oder angeboten bekommen habe. Durch das tolle Team, das Wissen und die Kreativität hat die Firma noch sehr viel Entwicklungspotenzial.
Flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege. Man kann seine Ideen jederzeit nennen und wird ernst genommen.
Unsere Büros sind modern und schön eingerichtet, höhenverstellbare Schreibtische gibt es. Die Technik ist super und sowohl die IT als auch Verwaltung helfen jederzeit. Aktuell sitzen wir noch auf 2 unterschiedlichen Etagen verteilt. Wir würden definitiv noch mehr davon profitieren, wenn wir alle als Firma zusammen sitzen würden. Hier sind aktuell schon neue Konzepte angedacht.
Unsere Meetingstruktur wurde Anfang letzten Jahres neu überarbeitet. Die Kommunikation läuft in allen Ebenden besser. Es gibt kontinuierliche JF-Meetings und Townhalls. Hier ist trotzdem noch Luft nach oben.
Immer wieder super spannende Projekte, langweilig wird es hier definitiv nicht.
Das direkte Arbeiten für TV-Shows & Künstler.
Die Führung.
Weniger Hierarchie, gesünderes Arbeitspensum, mehr Förderung von erfahrenen Mitarbeitern, Arbeitsrecht einhalten und Work-Life-Balance einführen.
Seit einem Führungswechsel Anfang 2020 hat sich die Atmosphäre stark verschlechtert. Ein neuer Creative Director hat viel Unruhe in eine eigentlich familiäre Atmosphäre gebracht. Hierarchien wurden ausgebaut und verstärkt, Druck auf Mitarbeiter erhöht. Sehr viele Mitarbeiter fühlen sich überarbeitet und gestresst. Ein Betriebsrat wird dringend benötigt. Arbeitsrecht hat hier eine sehr eigene Definition.
Nach außen deutlich besser als intern.
Work-Life-Balance ist hier nicht vorhanden. Zu viele Todos/Projekte gleichzeitig, dazu viel Stress und Druck seitens der Vorgesetzten. Trotz Teilzeit bei mir, habe ich das gleiche Arbeitspensum bewältigen müssen wie eine Vollzeitkraft - nur in kürzerer Zeit. Dazu Überstunden, Wochenendarbeit, ständige Erreichbarkeit oder Todos im Urlaub. Bei BLAB der Normalzustand. Teilweise jenseits von Arbeitsrecht. Ruhezeiten von elf Stunden zwischen Feierabend und Beginn sind in Produktionszeiten die Ausnahme statt Regel.
Keine Aufstiegschancen, da Führungskräfte nicht bereit sind Verantwortungen wirklich abzugeben. Statt erfahrene Mitarbeiter zu fördern, werden weiter neue Führungskräfte eingestellt.
Starke Spaltung des Teams durch immer mehr Hierarchie. BLAB besteht gefühlt fast nur noch aus Führungskräften. Auf eine Führungskraft kamen im Durchschnitt zwei Redakteure. Der noch vor 2020 herrschende familiäre Umgang miteinander, ist nicht mehr vorhanden. Hier zählt nur noch Leistung und eigener Erfolg. Vermehrte Kündigungen bestätigen diesen Negativtrend. Dazu systematisches Mobbing innerhalb eines kleineren Projektteams.
Starke Erhöhung des Arbeitspensums, unrealistische Deadlines, zu hohe Projektdichte, immer stärkeres Hierarchiegefälle, hohe Mitarbeiter-Fluktuation, Bossing seitens Vorgesetzen & Teamleitern, versprochene aber nicht eingehaltene Gehaltserhöhungen, ständig wechselnde Verantwortungsbereiche und Arbeitszeugnissen die nicht oder falsch ausgestellt werden. Hier werden Mitarbeiter scheinbar systematisch zermürbt. Das führte bei mir zu Burnout, Beziehungsaus & Kündigung. Burnout wurde der Geschäftsführung im vertraulichen mitgeteilt. Ohne ernsthafte Bemühung, Rücksichtnahme, Entlastung oder Angebot einer BEM. Stattdessen gabs noch mehr Aufgaben, Vorgesetzte zweifelten Krankmeldungen an, beschwerten sich bei der Personalabteilung und versuchten in Gesprächen weiter Druck aufzubauen. Von einer Fürsorgepflicht keine Spur. Hier fehlt definitiv ein Betriebsrat.
Eher durchschnittliche Ausstattung. Keine Diensthandys, obwohl täglich von Nöten. Teilweise langsame PCs, dazu immer wieder erschwertes Arbeiten durch Probleme mit dem internen Videoarchiv-Programm.
Wichtige Infos wurden häufig nicht weitergeleitet, immer wieder wurde "vermeintlich" vergessen mich ins CC zu setzen oder zu Meetings einzuladen, teilweise wurden Aufgaben ohne Rücksprache an Kolleg*innen übertragen. Dazu falsche Versprechen wie Gehaltserhöhung, Arbeitsentlastung oder mehr Kompetenzen. Stattdessen Bossing, Mobbing und immer mehr Druck. Anrufe & Mails gab es häufig auch nach Feierabend oder an freien Tagen. Dazu Vorgesetzte, die Arbeiten und Erfolge von Redakteuren als ihre eigenen verkaufen und sich selbst in stressigen Phasen zu schade sind mit anzupacken.
Durch stark angestiegenes Arbeitspensum seit 2020 kein angemessenes Gehalt mehr. Bonuszahlungen während Corona gab es auch keine.
Leider erlebt: Ein Projektleiter, der eine weibliche Kollegin bevorzugt behandelte. Selbst die Geschäftsführung bestätigte dieses Problem, änderte aber nichts.
Aufgaben sind durch bekannte Shows oder Künstler interessant, machen aber keinen Spaß durch zu viel Druck und zu wenig Wertschätzung.