120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
112 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super emphatische und hilfsbereite Vorgesetzte
TOP, kann nur aus meiner individuellen Situation berichten, absolut vertrauensvolle und hilfsbereite Kollegen ..ich schreibe bewusst Kollegen, weil mich "tatsächlich" meine männlichen Kollegen und Vorgesetzte in einer schweren Zeit unterstützt haben! Danke dafür....
vielleicht ein klein wenig früher
Meine Kolleg*innen
Die Reinigungsfirma
Weniger Verschwendung von Ressourcen, mehr Gehalt für die Mitarbeitenden, eine bessere reinigungsfirma und wenn man unbedingt kosten einsparen möchte sollte man vielleicht darüber nachdenken ob sowieso schon gut bezahlte menschen unbedingt das neuste und modernst ausgestattete auto brauchen
Ich komme gerne zur Arbeit und fühle mich in meiner Umgebung wohl
Schnell, schlau, digital… naja. Man bemüht sich dem Image gerecht zu werden
Durch Gleitzeit, Arbeitnehmer freundliche Arbeitszeiten und ein sehr großzügiges Homeoffice-Angebot kann man seine außerberuflichen Tätigkeiten gut planen
Also wenn man nicht gerade drum bettelt gibt es wenig Weiterbildungsmöglichkeiten und man erhält auch keine Informationen darüber ob und wie man sich weiterbilden kann
Gehalt könnte besser sein vor allem in den Abteilungenen die den Laden am Leben halten
Wird so viel unnötiges Papier verschwendet, weil einem die digitalen Prozesse zu „kompliziert“ und umständlich sind.
Ich denke das ist wie in jedem anderem Unternehmen unterschiedlich, innerhalb der Teams gibt es Grüppchen und es wird grundsätzlich auch viel gelästert. Der Großteil ist nett und kollegial, es gibt aber immer ein paar Ausnahmen.
Gut und fair
In manchen Fällen gilt das Lieblingsprinzip und die Lieblinge werden dann auch bevorzugt in Positionen gesetzt für die sie nicht die notwendigen Kompetenzen besitzen vor allem Sozialkompetenzen, größtenteils sind aber alle sehr nett und sicherlich auch fair
Gut, die Ausstattung ist super und bis auf die Reinigung der Tische und WCs, hat man hier eine gute Ausstattung. Man sollte keine teuere Firma bezahlen für die „Reinigung“. Wenn man gar keine Reinigungsfirma beauftragen würde, würde man keinen unterschied feststellen.
Mit dem Bistro haben wir definitiv eine große Bereicherung erhalten und kann täglich lecker und gesund zu einem sehr günstigen Preis in netter Umgebung essen
Innerhalb des Teams und interner Informationsfluss gut, darüber hinaus furchtbar. Oft werden Dinge entschieden, ohne die Auswirkungen abzuklären, es gibt oft keine klaren Absprachen zwischen den einzelnen Teams.
Grundsätzlich ist Bank11 sehr auf Gleichberechtigung und Inklusion aus, außerdem ist jede Person herzlich willkommen, es werden keine Unterschiede gemacht. Aber wie schon im vorherigen Punkt erwähnt werden Lieblinge von vorgesetzten gerne bevorzugt und erhalten nicht nachvollziehbare Beförderungen.
Super
Wann wird endlich was gegen nicht kompetente Führungskräfte getan?!
Super arbeitsklima unter den Kollegen, alle sind per Du.
Viel Geld für Blabla aber nicht an den richtigen Stellen.
Führungskräfte vernünftig Schulen,
Anstelle von unnötig pompösen Veranstaltungen wie Sommerfeste, Hüttengaudi oder Weihnachtsfeier lieber die Gehälter aufstocken.
Gleitzeit Regelung und die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten sind nur nette Worte in der Stellenausschreibung.
Schnell. Schlau.Digital funktioniert leider nicht in allen Abteilungen.
Dürften in Zukunft gerne besser geschult werden, was das Arbeiten mit Mitarbeitern zutun hat.
Homeoffice
Wie mit Mitarbeitern umgegangen wird nicht nur mit mir auch mit vielen anderen.
Vorgesetzte sowohl Teamleiter als auch Abteilungsleiter unterirdisch!
Ich bin so froh einen neuen Arbeitgeber zu haben !
Angespannte Atmosphäre jeden Tag mit Bauchschmerzen zur Arbeit gekommen
außen hui innen Pfui beschreibt es ganz gut. Mehr Schein als sein.
Viel Homeoffice. Versprochen wurde auch Gleitzeit, da hatte man aber die Kernarbeitszeit bis 16h vergessen zu erwähnen, sowie der Spätdienst den man „ab und zu“ mal hätte. Das ab und zu war dann jede Woche teilweise auch mehrmals.
Gibt es nicht
Die Kollegen waren immer super.
Dazu fällt mir garnichts ein.
Kommunikation gleich 0.
Schlecht. Viel zu wenig
Abwechslungsreich je nach Abteilung aber komplette Überwachung.
- Home Office Regelung
Ein angenehmes Arbeiten mit Kollegen und Vorgesetzten.
Ich kann leider keine Systematik in der Weiterbildung von Mitarbeitenden erkennen. ist eher zufallsgeleitet und abhängig von eigenen Initiativen.
Normale Bezahlung
Alle sehr hilfsbereit.
Informationen zur Unternehmensstrategie und deren Anpassungen kommen rel. selten von der Geschäftsführung durch an die Mitarbeitenden
Gelobt wird praktisch nie, schon gar nicht von höheren Instanzen. Die Atmosphäre ist in Ordnung, solange es keine Dringlichkeit gibt; ab dann fängt es an, dass die Bereiche gegeneinander arbeiten und immer versucht wird einen Schuldigen zu finden.
80% Home-Office ermöglichen einen guten Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit. Durch Vertrauensarbeitszeit kann die Arbeitszeit jedoch bei vielen Aufgaben auch schnell mal länger werden, als geplant.
Das Gehalt ist ok. Nicht gut, aber auch nicht schlecht. Fehlende Gehaltsgespräche und Intransparenz über Voraussetzungen um in höhere Gehaltsstufen zu kommen erschweren den Aufstieg enorm.
Die Kollegen sind einfach super.
Es wirkt, als ob die Vorgesetzten, je höher man in der Hierarchie nach oben geht, weniger Freude am Leben haben. Anders kann ich nicht erklären, wie ein solches Verhalten gegenüber den Mitarbeitern auftritt.
Die Team- oder Abteiluntsleiter hingegen sind sehr unterstützend, freundlich und kümmern sich um Angelegenheiten die ihre Mitarbeiter belasten - selbst, wenn sie nicht direkt in ihrem Aufgabenbereich liegen.
Die Büros sind spärlich ausgestattet. Höhenverstellbare Schreibtische sind eher die Ausnahme, passende Dockingstations gibt es nur an einem Duzend Arbeitsplätze. Ansonsten sind Maus, Tastatur und je nach Abteilung 2-3 Monitore vorhanden, welche aber nicht immer funktionieren (erst mit 30min Tüftelarbeit am morgen lassen sich die Kabel und Einstellungen so setzen, dass mit Glück alles funktioniert)
Man bekommt so gut wie nichts mitgeteilt. Wenn man nicht gerade etwas über Flurfunk aufschnappt, werden wichtige Entscheidungen und Möglichkeiten nicht kommuniziert, was im Nachhinein immer zu auseinander laufenden Bewertungen von Situationen führt.
In meinem Bereich gibt es wenige Frauen, was aber vermutlich auch auf einen Mangel an Frauen in der IT zurückzuführen sein kann. Ansonsten sind die Mitarbeiter sehr vielfältig was Herkunft oder beruflichen Hintergrund angeht. Auch die Altersspannen ziehen sich von Anfang 20 bis ca. an die 60.
Die Aufgaben sind sehr spannend und umfangreich. Die eingesetzten Technologien sind sowohl am Bankarbeitsplatz sehr modern (Outlook, MS Teams uvm.) als auch der Tech-Stack in eingesetzten Anwendungen (stehts neueste LTS Versionen).
Kollegenzusammenhalt: Starker Teamgeist und gegenseitige Unterstützung.
Gleichberechtigung: Faire Behandlung aller Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht oder Herkunft.
Umwelt- und Sozialbewusstsein: Aktives Engagement für nachhaltige und soziale Belange.
Pünktliche Gehaltszahlungen: Gehalt wird stets pünktlich ausgezahlt.
Gute Sozialleistungen: Umfangreiche und hilfreiche Sozialleistungen.
Parkplätze und Rabatte.
Unzureichende Führungskräfte: Führungskräfte oft unzureichend ausgebildet und ohne notwendige Fortbildung.
Schikanen und fehlende Wertschätzung: Mitarbeiter werden schikaniert und ihre Meinungen nicht ernst genommen.
Unzureichende Bezahlung: Lohnerhöhungen sind schwer zu erkämpfen, und zusätzliche Aufgaben werden nicht extra entlohnt.
Veraltete Programme: Nutzung veralteter und nicht innovativer Software.
Eingeschränkte Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Kaum Aufstiegschancen und begrenzte Weiterbildungsangebote.
Mangelhafte mobile Arbeitsausstattung: Mitarbeiter im Homeoffice werden nicht korrekt ausgestattet.
Schlechte Work-Life-Balance: Gleitzeitversprechen werden nicht eingehalten, und flexible Zeiteinteilung ist nicht möglich.
Unprofessionelles Vorgesetztenverhalten: Fehlende Unterstützung und unangemessene Kommentare von Vorgesetzten.
Führungskräfteschulungen: Investieren in umfassende Schulungen für Führungskräfte.
Faire Vergütung: Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Gehälter.
Mobile Arbeitsausstattung: Sicherstellen aktueller Technik für mobile Mitarbeiter.
Karriereentwicklung: Klare Aufstiegschancen und regelmäßige Weiterbildungsangebote.
Transparente Kommunikation: Offene und klare Kommunikation fördern.
Work-Life-Balance: Flexible Arbeitszeiten und echte Work-Life-Balance ermöglichen.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist überwiegend negativ geprägt. Es fehlt an Wertschätzung und Unterstützung, was zu einem angespannten Klima führt. Statt Zusammenarbeit und Teamgeist zu fördern, herrscht oft Misstrauen und Druck. Kritik wird selten konstruktiv geäußert, und Eigeninitiative wird kaum anerkannt. Dadurch fühlen sich viele Mitarbeiter demotiviert und unzufrieden.
Das Image von Bank11 wirkt nach außen hin oft positiv, doch die Realität vor Ort entspricht nicht immer diesem Bild. Während das Unternehmen sich bemüht, einen guten Eindruck zu hinterlassen, spiegeln die tatsächlichen Arbeitsbedingungen und die Behandlung der Mitarbeiter häufig nicht die hohe Reputation wider, die nach außen getragen wird.
Bei Bank11 gibt es kaum eine echte Work-Life-Balance. Die versprochene Gleitzeit wird nicht eingehalten, und die Arbeitszeiten sind stark reglementiert. Flexible Zeiteinteilung ist nicht möglich, und man wird oft gezwungen, Feierabend zu machen, auch wenn es zu Minusstunden führt. Dadurch bleibt wenig Raum, um persönliche Bedürfnisse mit den Arbeitsanforderungen in Einklang zu bringen.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei Bank11 sind begrenzt. Aufstiegschancen sind rar, und Weiterbildungen werden je nach Abteilung nur sporadisch angeboten. Dies schränkt die berufliche Entwicklung und das Wachstum der Mitarbeiter erheblich ein.
Das Gehalt bei Bank11 ist insgesamt unzureichend. Lohnerhöhungen sind schwer zu erkämpfen, und es gibt wenig Spielraum für eine faire Vergütung. Extra Aufgaben werden nicht zusätzlich entlohnt, was die Enttäuschung über die Bezahlung verstärkt.
Dennoch sind die Sozialleistungen gut, und das Gehalt wird stets pünktlich ausgezahlt
Das Unternehmen engagiert sich aktiv für nachhaltige Praktiken und zeigt ein hohes Maß an Verantwortung gegenüber sozialen und ökologischen Belangen.
Trotz der schwierigen Arbeitsatmosphäre ist der Kollegenzusammenhalt bei Bank11 erfreulich stark. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig, tauschen sich offen über gute und schlechte Erfahrungen aus und stehen zusammen, wenn es darauf ankommt. Probleme und Missstände werden im Team besprochen, und es wird versucht, gemeinsam Lösungen zu finden und diese auch anzusprechen. Dieser Zusammenhalt macht den Arbeitsalltag deutlich angenehmer und zeigt, dass die Mitarbeiter trotz der Herausforderungen ein starkes Miteinander pflegen.
Der Umgang mit älteren Kollegen bei Bank11 ist ebenfalls sehr positiv. Das Unternehmen fördert eine inklusive Arbeitsumgebung, in der alle Altersgruppen gleichermaßen geachtet und unterstützt werden.
Das Vorgesetztenverhalten bei Bank11 lässt stark zu wünschen übrig. Führungskräfte sind oft unzureichend ausgebildet und reagieren auf Feedback oder abweichende Meinungen eher abweisend. Unterstützung und Wertschätzung fehlen, stattdessen gibt es häufig Schikanen und unangemessene Kommentare. Entscheidungen werden oft ohne Rücksprache getroffen, was das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeiter untergräbt.
Die Arbeitsbedingungen vor Ort sind gut, allerdings sind einige Programme veraltet und nicht besonders innovativ. Mitarbeiter die mobil arbeiten, werden nicht
ausreichend ausgestattet. Dies führt zu Problemen bei der Erledigung ihrer Aufgaben und beeinträchtigt die Effizienz und Zufriedenheit im Homeoffice.
Die Kommunikation im Unternehmen ist stark verbesserungswürdig. Es fehlt an Transparenz und Offenheit, sowohl zwischen den Führungskräften und den Mitarbeitern als auch unter den Kollegen. Wichtige Informationen werden oft nicht rechtzeitig oder klar weitergegeben, was zu Missverständnissen und Unzufriedenheit führt. Zudem herrscht ein Klima, in dem Feedback und konstruktive Kritik nicht ernst genommen oder sogar als störend empfunden werden. Dies behindert nicht nur den Arbeitsfluss, sondern auch die Motivation und das Vertrauen der Mitarbeiter.
Bei Bank11 wird Gleichberechtigung gut berücksichtigt. Das Unternehmen legt Wert auf faire Behandlung und Chancengleichheit für alle Mitarbeiter, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen persönlichen Merkmalen.
Viele Tätigkeiten müssen schnell und ohne Rücksicht auf Qualität erledigt werden. Zusätzlich werden extra Aufgaben nicht gesondert entlohnt, obwohl sie zusätzlichen Aufwand verursachen. Diese Praxis führt zu Frustration und dem Gefühl, dass die Arbeit nicht angemessen gewürdigt wird. Es ist jedoch zu beachten, dass sich diese Erfahrungen wahrscheinlich von Abteilung zu Abteilung unterscheiden können.
Den Zusammenhalt, die Atmosphäre
Manche Wege sind lang.
Es wird immer wieder neugedacht, wie man die Arbeitsplätze attraktiver gestalten kann. Zuletzt wurde das firmeneigene Bistro eröffnet. Hier kann man günstig frühstücken, mittagessen und snacken.
Es sollten mehr Schulungen und Weiterbildungen stattfinden
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