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Nicht mal als Notlösung zu empfehlen!

1,1
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Seit Jahren bleib die Kanzlei ihren ganz eigenen Ausbildungsmuster treu.
Azubis lernen unter Druck zu arbeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Selbsterklärend.

Verbesserungsvorschläge

Sich einfach an den Ausbildungsrahmplan halten und den Azubis etwas beibringen, schließlich zeugt der Ausbildungsstand der Azubis nach der Lehre von der Qualität der Kanzlei.

Die Ausbilder

Die gesamte Ausbildung ist von den meistens schlechten Launen der Ausbilder abhängig. Wenn man selbst im zweiten und dritten Lehrjahr eine Frage hat, wird dieses meistens mit einen "jetzt nicht" abgetan und nie wieder angesprochen.
Die einzelnen Lehrjahre können nur hoffen, dass die "Mitazubis" mehr Initiative zeigen und sich ab und an die Zeit nehmen etwas zu erklären, aber auch hier wird oft von Angestellten eingegriffen, dass viel zu tun sei und man keine Zeit für gequassel hätte.

Spaßfaktor

Man ist generell zu langsam und zu schlecht, da vergeht einem die Freude an der Arbeit.

Aufgaben/Tätigkeiten

Nachdem das ersten Lehrjahr, welches eine Bewährungsprobe ist, überstanden ist, vergeht die Freude auf die darauf folgenden Jahre sehr schnell. Während man im ersten Lehrjahr ausschließlich mit Zuarbeiten beschäftigt ist, auf die die meisten Angestellten keine Lust haben, wird sich auch in den darauf folgenden Jahren nichts ändern.

Variation

Die Azubis sind ausschließlich mit Zuarbeiten beschäftigt, auf die die Angestellten keine Lust haben. So z.B. Wiedervorlagen raussuchen und die entsprechende Liste ausdrucken (womit sich einige Angestellte so wenig beschäftigt haben in ihrer Arbeitszeit, dass sie nicht einmal wissen, wie sie im System eine Wiedervorlagenliste richtig raussuchen und ausdrucken). Die Post muss täglich rausgesucht werden, was zum Teil über eine Stunde dauert - aber wehe man versucht welche zu bearbeiten, oder schaut sich ein Posteingang zu lange an! Das hat den Azubi nicht zu interessieren! Für die einfachen Arbeiten wie stures Diktat runterschreiben und Akten raussuchen werden die Azubis, die nach der Meinung der Angestellten nicht beschäftigt genug aussehen auch gerne einmal etagenübergreifend "ausgeliehen", sodass man einen ganzen Tag mit ganzen 3 Aufgaben betraut ist: Akten finden, Kaffee/Tee kochen, Postakten raussuchen (aber nicht bearbeiten) und auf der nächsten Etage genau dasselbe machen.

Respekt

Die Azubis werden behandelt wie Leibeigene. Wenn es nicht passt kann man ja gehen, oder es wird mit Abmahnung und Kündigung gedroht.

Karrierechancen

Durch den Kräftemangel sind Stelllenausschreibungen von dieser Kanzlei permanent inseriert. Wegen diesen Notstand könnten auch Azubis gute Übernahmechancen haben, solange sie den richtigen Angestellten den Popo pudern.

Arbeitsatmosphäre

An manchen Tagen kann die Arbeisatmosphäre recht angenehm sein, solche Tage waren bis jetzt jedoch immer mit vielen Krankheitsausfällen in Verbindung zu bringen.

Ausbildungsvergütung

Joar, Anwälte sind halt generell knauserig.

Arbeitszeiten

Überstunden werden als natürlich vorausgesetzt betrachtet. Wenn jemanden der Schuh gerade irgendwo drückt, ein Brief doch noch eingetütet werden muss, oder eine Akte zu schwer zum weghängen ist, muss der Azubi nunmal länger bleiben.

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