7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Job,
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu erreichen.
Bessere Wertschätzung
dass man sich null wohlfühlt
vll nicht nur die 2 kollegen die direkt daneben stehen grüßen, sondern auch die praktikantin statt komplett zu ignorieren & wie luft zu behandeln, denn sie tragen genauso bei
komisch & teilweise angespannt, es wird gelästert obwohl dafür eigentlich keine zeit ist. man wird nicht so genommen wie man ist & kleingeredet (ich nimm’s aber als kompliment:) intolerant hoch zehn gegenüber mitarbeitern bzw als ich dort war! & das auch noch in so einem bereich der behindertenhilfe? wertschätzung nur bedingt & unehrlich, bemühungen werden einfach übersehen
wie gesagt, lästereien sind leider vorhanden. es werden fehler gesucht bzw auf andere geschoben, mund wird aufgerissen obwohl die die das tun selbst nicht besser sind & teilweise überhaupt KEINE GUTEN VORBILDER & sind link
komisch
wie gesagt unter kollegen null
Vor allem nicht im Bewerbungsgespräch andere Arbeitszeiten vorgeben und erzählen, nach Schultagen mit 8 Stunden Unterricht müsse nicht zusätzlich gearbeitet werden. Soetwas ist unaufrichtig.
Die Bedürfnisse der Auszubildenden ernst nehmen und nicht nur deren Nutzen als günstige Hilfskraft ausnutzen.
Null Sterne sind leider nicht möglich. Arbeitszeiten sind eine Katastrophe. Vor allem Auszubildenden werden vor und nach Schultagen (~8Std.) meistens noch mehrere Arbeitsstunden angehängt, eigtl ein Unding! Auch werden teilweise freie Tage mit 2-3 Std ,,kurzer" Arbeitszeit verplant, das ganze wird dann aber als Erholung gewertet...
Wenig in Anbetracht der geforderten und als für selbstverständlich erachteten Arbeitszeiten.
An sich eine sinnstiftende Tätigkeit...
Auf der OE auf der ich tätig war, gehörte es anscheinend zum Regelbetrieb, sich ständig über Kollegen aufzuregen bzw. über diese zu lästern. Probleme wurden nicht angesprochen und konstruktive Kritik war quasi nicht existent. Dieses "Nicht-Existieren" von Kommunikationsabläufen gepaart mit einer falschen Erwartungshaltung an neue Mitarbeiter, führte oft zu Reibereien, in Extremfällen sogar zu Beleidigungen. Das diese Art von Umgang letztendlich dazu führte, dass die Gruppe über die letzten zwölf Monate fünf Fachkräfte verlor, scheint sowohl die OE selbst als auch die höhere Instanz - in Form der Heimleitung - nicht zu interessieren. In Zeiten des Pflegenotstandes ein wirklich dubioses Personalkonzept, die eigenen Probleme nicht lösen zu können/wollen.
Interpersonelle Kommunikationsprobleme auf Gruppenebene offen ansprechen.
Die meisten Kollegen, mit sehr relevanten Ausnahmen, waren sehr freundlich
Alles andere! Azubis, sucht euch eine andere Stelle! Die Ausbildung ist nichts wert, du bist nur ein billiger Sekretär und Hotline-Agent. Ohne Vorwissen und Berufsschule könnte ich nicht mehr als davor. Alle mündlichen Vereinbarungen kann man in die Tonne treten, die sind nichts wert. Wenn du schon Azubi bist empfehle ich nicht den gleichen Fehler wie ich zu machen und in der Probezeit den Betrieb zu wechseln, ITler werden überall gesucht, die Chancen stehen gut.
Zeigt den Azubis auch mal was
Arbeitsatmosphäre ist toxisch
Es gab keine garantierte Übername, nur wage Versprechen
Mit wurde Gleitzeit versprochen, aber recht schnell entzogen, da es nur mündlich war. Immer auf schriftliche Vereinbarung bestehen!
Die Vergütung war gut. Es gab Urlaubsgeld und ein 13. Gehalt an Weihnachten
Der Ausbilder bildet nicht aus
Ohne gute Kollegen wäre es nicht auszuhalten gewesen
Nur Support-Arbeit, an Netzwerkarbeiten wurde ich nie gelassen
Ohne Berufsschule hätte ich hier nichts gelernt. Durchgehend das selbe Zeug
Bis auf ein paar Kollegen habe ich mich mit allen super verstanden