17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Geschäftsführeung sollte mal jemand das Wort Menschlichkeit erklären
Einzelhandel eben
Seminare finden statt. Sonntags in eigener Freizeit!
Ausnutzung auf höchstem Niveau
Viel Verpackungsmüll, obwohl ein anderes Image dagestellt werden soll....
Kommt immer auf die einzelnen Personen an
Gibt kaum welche...
Siehe oben
Keine
Das Arbetisklima sowie die verschiedenen Aufgabenbereiche
Verkehrsanbindung
Immer für Späße zu haben
Kurze Wege
Auf jedenfall!
Faire Bezahlung, es können Wünsche geäußert werden, die Atmosphäre in der Filiale ist sehr angenehm
kann ich in der kurzen Zeit nicht viel zu sagen
Bessere Kommunikation nach oben wäre schön an manchen Stellen
sehr schöne, positive Arbeitsathmosphäre in der Filiale!
Kunden sind größtenteils begeistert, gibt viele Stammkunden und langjährige Mitarbeiter/innen
Gute Absprache mit den Kollegen, es wurde Rücksicht auf die eigenen Wünsche genommen
Viele werden nach Ausbildung übernommen, wenn nicht gerade Corona ist gibt es auch viele Seminare und Weiterbildungen zu Produkten direkt in der Zentrale
Wird versucht, allerdings ist es in manchen Punkten schwer umzusetzen (Geschenkverpackungen)
ein freundschaftlicher Umgang untereinander. Wenn jemand ausfallen muss, wird sofort eingesprungen ohne zu murren.
es gibt sowohl ältere, als auch jüngere Mitarbeiter
es ist doof, dass man in die zentrale fahren muss (Kann auch einfacher gehandhabt werden), allerdings habe ich einen sehr respektvollen und netten Umgang erfahren.
Sind gute Arbeitsbedingungen für eine Filiale im Center
unkomplizierte Kommunikation, nur leider war nicht klar von oben kommuniziert, wie lange das Arbeitsverhältnis geht (wohl corona geschuldet), zum glück habe ich mir in weiser Vorraussicht schon etwas neues gesucht
Leider durch Corona etwas eingeschränkt, allerdings macht das Arbeiten mit netten Kunden und lieben Kollegen Spaß!
Ums Eck
Schlechte Laune ist die Regel. Und wenn jemand kommt, Maul halten, sonst gibt’s Standpauke. Wegen NICHTS
Die Leute ganz oben merken nicht, was im Personal so vor sich geht.
Ehrlich sein, mit den Mitarbeitern, mit Zulieferern und mit den Läden vor Ort. Aufhören mit dem ewigen Taktieren und unter der Decke halten. Bitte!
Hängt von Kollegen und Kunden ab. Niedersachsen ist speziell..
Nun ja, wer kennt Barrique? Keiner.
Corona sorgt für viiiiiel Freizeit
Wenn man tut, was verlangt wird, viel Versprechen. Nicht eingehalten.
Kein Kommentar.
Ja, stellenweise ist unser Sortiment wohl umweltbewusst.
Gläser statt Dosen oder Plaste.
Unter Gleichen ist’s einfacher, solang man nicht die Ellenbogen zeigen muß
Gibt nicht mehr viele. Wir junge sind einfach billiger.
Schwierig, alle frustriert. Somit nicht zufrieden stellend
Fühle mich oft einfach allein gelassen. Immer erst, wenn ich wütend werde, wird man aufmerksam. Bringt aber kaum was.
Fragen oder uninformiert sein.
Im Laden ok, in der Zentrale ohne weiteren Kommentar
Ja, das Feld an Aufgaben wär toll, dürfte man denn.
Die meisten Produkte sind echt gut und unsere Produktion leistet sowieso einen mega Job, auch unser Lager.
Die Spitze hat verschlafen, dass man Mitarbeiter, Lieferanten und Händler nicht mit Bestrafung gefügig machen kann und darf.
Das aktuelle Führungsduo muss den Weg zur modernen Unternehmenskultur frei machen. Die Firma lebt aktuell auf einem eigenen Stern und kopiert sowieso mehr schlecht als recht die besseren Mitbewerber. Man setzt einen Laden nach dem andern in den Sand. Man darf die Mitarbeiter und Geschäfte doch nicht immer allein lassen, bis alles den Bach runter geht.
Schlecht, sobald oberstes Management zugegen ist. Ansonsten meist akzeptabel.
Für das gute Image sorgen wohl ohnehin nur die Franchiseleute, die nicht wissen, welchem Verein sie die Stange halten.
Die Führungsriege fordert komplette Unterwerfung, mal laut mal stillschweigend.
Versprochen wird viel, gehalten wird nix. Neuester Trend: keine Antwort, keine Kommunikation. Ist ja dennoch auch eine Art Antwort.
Arbeit ohne Entscheidungsfreiheit wird nunmal schlecht bezahlt...
Wer’s glaubt, wird selig. Oder will nichts sehen und hören.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Hält auch irgendwie zusammen....
Mal so, mal so. Hängt eher von der Ersetzbarkeit der Stellung in der Firma ab.
Ganz oben: mieser geht’s nicht.
Stellvertretend: nett, aber dort wird kaum Bedeutsames entschieden.
Keine Ruhe, ständiger Trubel. Telefone. Ärger mit Händlern und Filialen, die eh nur als notwendiges Übel für den Verkauf gesehen werden.
Immer schön totschweigen, wenn was daneben läuft. Offene Unternehmenskultur ist leider ein Fremdwort. Und gegenüber Lieferanten und den Partnern wird die Wahrheit verdreht, dass sich die Balken biegen.
Wenn man sich als seelenlose Ressource wahrnehmen lassen darf, dann herrscht sogar Gleichberechtigung
Gäbs genug, aber man läßt einen entweder allein oder die Führung macht die Blutgrätsche.
Nichts.
Nahezu alles.
Mehr Respekt und Wertschätzung. Erst recht wenn man als azubi in der Corona Krise 6 Tage die Woche über ein halbes Jahr ohne Ende arbeitet.
So lange keine Geschäftsführung in der Nähe ist, lässt es sich aushalten.
So lange man nicht seine Seele verkauft, immer ja und amen sagt und nicht das Wort "mehr Geld" fällt durchaus möglich.
Typisch einzelhandel.
Das Minimum.
War innerhalb von zwei Jahren maximal 2 Monate da.
Mit den richtigen Kollegium sogar fast möglich Spaß zu haben.
Veraltete Prozesse und eintönig.
Nicht vorhanden.
Respekt ist dort ein Fremdwort. Das bezieht sich nicht nur auf die Geschäftsführung.
Hierarchien abflachen
Ist sehr von den Launen der Vorgesetzten abhängig
"Weiterbildungen" am Sonntag in der Freizeit und starre, unflexibel Arbeitszeit
Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben, man kann sich daran aber auch kaputt sparen
Bis auf die Sonntagsschulungen so gut wie nicht existent
Schwierige Charaktere gibt es überall
Radfahrerprinzip: Nach oben buckeln, nach unten treten
Zum Teil völlig veraltete Arbeitsmechanismen, zum Teil relativ moderne Geräte
Viele wichtige Informationen erhält man nur auf explizite Nachfrage
Das Gehalt war immer pünktlich auf dem Konto
Da kann ich nichts Negatives sagen
Zu 90 Prozent den ganzen Tag die gleiche stupide Arbeit
Wertschätzung der Arbeitsleistung der MA. Bevor Meinungen propagiert werden ein eigenes Bild verschaffen, nicht aus der Ferne beurteilen.
Kein vertrauenswürdiges Arbeitsklima. Einschätzung von MA beziehen sich auf Hörensagen. Die Atmosphäre ist sehr geprägt von der Launenhaftigkeit der GF.
Bei besser Wertschätzung könnte das Image deutlich steigen
Findet nicht statt. Seminare werden am Sonntag abgehalten und gelten nicht als Arbeitszeit.
Umweltbewusstsein wird vorgegeben aber Verpackungsmaterial aus Plastik verwendet
Weiterbildung findet sonntags in der Freizeit statt. Aufstiegsmöglichkeiten nicht gegeben
Innerhalb einer Hierarchie gut
Langjährige Arbeit wird nicht geschätzt.
Autoritär, alte Strukturen an denen man nichts ändern will. Sehr Launen-und Sprunghaft
Findet praktisch nicht statt bzw. ist äußerst einseitig. Entweder man ist dafür oder sonst Störenfried.
Jeder verhandelt selbst.
Wiederkehrende Tätigkeiten, Kreativität wird nicht gefördert
Familiär.
Siehe oben.
Klare Aufgabenbereiche.
Ideen und Meinungen berücksichtigen.
Autokrate Firmenführung durch den GF. Ideen welche nicht eigens hervorgebracht sind werden nicht akzeptiert oder später als eigene angebracht.
Angestellte sind frustriert. Neue Geschäfte schließen oft nach 1 bis wenige Jahre nach der Eröffnung wieder.
Nahezu nicht vorhanden.
Teils werden die Leute nicht nach Qualifikation sondern als billige Arbeitskraft angestellt.
Keiner traut sich seine Meinung zu sagen.
Von Oben nach Unten.
Man hat das Gefühl, dass man jederzeit austauschbar ist
Mehr Schein als Sein
Findet nicht statt
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