10 Mitarbeiter:innen, die bei Basalt-Actien-Gesellschaft Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Basalt-Actien-Gesellschaft Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
moderne Arbeitsausstattung, man wird sehr eng betreut, das Unternehmen bietet einem viele Möglichkeiten auch nach der Ausbildung
nichts
sehr familiär
man hat zum Beispiel die Möglichkeit im Anschluss an die Ausbildung noch ein duales Studium zu absolvieren
Gleitzeit und dadurch sehr flexibel
nach Tarifvertrag mit Weihnachts- & Urlaubsgeld
sowohl im Arbeitsalltag aber auch z.B. durch Weihnachtsfeier, Sommerfest und andere Events
man sieht viele verschiedene Abteilungen
Firmenfeiern, Überpünktliche Zahlung, für alle Ideen und Interessen offen
Hilfsbereit, hat viel Spaß mit Kollegen
Bieten Weiterbildungen an
38 Std/Woche, Gleitzeit
Ist in Ordnung
Offenes Ohr für Probleme und Hilfsbereit
Viele Verschiedene Aufgaben
Für Prüfungen geben sie viel Freiraum, moderne Büro und Home-Office
Man kommt in jede Abteilung
- Teamevents, offene Atmosphäre
- sicherer, verlässlicher Arbeitgeber
- Ausbildung wird ernst genommen, man ist nicht auf sich gestellt
- standortübergreifende Azubi-Events wären schön, um mehr von anderen Azubis mitzukriegen
- Zuschuss zum JobTicket wünschenswert
Guter Zusammenhalt unter Kollegen
Geregelter Feierabend am frühen Nachmittag
nach Tarif
Nett, aufgeschlossen und immer hilfsbereit
Arbeit an modernen und seltenen Geräten
Wirklich toll ist der Punkt, dass jede Abteilung durchlaufen wird, das ist nicht bei jedem Arbeitgeber möglich. Zudem ist die Vielfalt an Weiterbildung sehr umfangreich.
Entscheidungen brauchen zu lange, durch die konservative Struktur des Unternehmens, muss das Meiste auf mehreren Ebenen abgestimmt werden.
Man könnte Azubis, wenn wenig oder nichts dringendes zu tun ist und oder der Azubi kurz vor Prüfungen steht, ein wenig Zeit für schulisches Lernen geben.
Zudem sollte darauf geachtet werden, dass überall ein fester Arbeitsplatz vorhanden ist, da das Platzwechseln innerhalb einer Abteilung für zusätzlichen Stress sorgen kann.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. In jeder Abteilung wird man freundlich empfangen, dazu kommen diverse Firmenevents, z.B. die jährliche Weihnachtsfeier. Einmal im Monat findet das sogenannte Azubi-Meeting statt - dieses dient dem Austausch zwischen Azubis aber auch dem zwischen Azubis und Ausbildern.
Die Übernahmequote ist sehr hoch, was schon mal ein großer Pluspunkt ist. Die Verbindung von dualem Studium und Ausbildung ist möglich. Auch kann man im Anschluss an die Ausbildung duale oder berufsbegleitende Studiengänge an diversen (Fach-)Hochschulen oder Weiterbildungslehrgänge bei der IHK belegen - hier wird toll gefördert!
Vom Tarifvertrag her sind die Arbeitszeiten super, häufig wird jedoch mehr gefordert. Überstunden können so gut wie immer abgebaut werden. Gleitzeit vorhanden.
Ausbildungsvergütung läuft nach Tarifvertrag (je nach Bundesland unterschiedliche Tarifverträge). Beim dualen Studium werden die Studiengebühren übernommen.
Man kann jederzeit mit Themen zu den Ausbildern kommen. Durch Ausbilderwechsel während der Ausbildung kam es zu kleineren Unterschieden bei vereinzelten Aussagen.
Da man bspw. auch die Produktion besucht, hat man eine äußerst abwechslungsreiche und spannende Ausbildung.
Je nach Dauer des Aufenthaltes in einer Abteilung (und der damit verbundenen Übernahme von Aufgaben in Eigenverantwortung) ist das Stress-Level für eine Ausbildung relativ hoch, lernen ist unter der Woche aufgrund langer Arbeitstage oftmals nicht mehr möglich.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz ist in aller Regel vollkommen in Ordnung.
Ein Auslandsaufenthalt wird von den schulischen Leistungen abhängig gemacht.
Durch den Verlauf (man kommt in jede Abteilung) hat man eine große Vielfalt an Aufgaben. Oft kann man in Projekten mitarbeiten. Je nach Abteilung wäre eine bessere Einbindung in das Tagesgeschäft schön, größtenteils ist dies aber gegeben. Ganz selten kriegt man typische Azubi-Aufgaben.
Durch die Konservativität des Unternehmens ist die Rolle des Azubis auch klar als diese definiert. Man wird trotzdem überall respektvoll und freundlich behandelt.
Tolle und Flexible Arbeitszeiten dank des Gleitzeitsystems
Gut finde ich den sicheren Arbeitsplatz und die gute Erreichbarkeit mit dem Auto, als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Des Weiteren den allgemeinen Umgang miteinander, sowie die Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist aufgrund der freundlichen Kollegen und Vorgesetzten stets gut.
Es bestehen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gleitzeit sei Dank.
Sehr gut organisierte Ausbildung. Ausbilder sind immer hilfsbereit.
Spaß bei der Arbeit zählt zur Tagesordnung.
Ausbildungsnahe Tätigkeiten und abwechslungsreiche Aufgaben.
Man durchläuft in der Ausbildung nahezu alle Abteilungen.
Ein respektvoller Umgang ist immer gegeben.
Dass ich Gleitzeit habe und so relativ flexibel bin
Dass sich manchmal niemand komplett verantwortlich für mich fühlt und man so sehr viel Eigeninitiative braucht um Aufgaben zu erhalten
Pausenräume wie z.B. einen Sportraum
nette und hilfsbereite Mitarbeiter
40 Std aber flexibel
normal nach Tarif
Wir haben keine speziellen Ausbilder für Azubis. Kollegen oder Abteilungsleiter bilden aus.
Ich durchlaufe alle Abteilungen weshalb es eine große Variation meiner Arbeiten und Aufgabenbereiche gibt
man wird als "Gleichberechtigter" behandelt
...dass er jetzt nicht mehr meiner ist
...werden sowieso nicht angenommen...
Kompromisse werden ebenso nicht geschlossen
...es liegt an einer einzigen Person.
Das werden Sie früher oder später rausfinden ;)
...nie drüber aufgeklärt worden.
Gut, hab auch nicht gefragt.
2016 wurde ein neues System eingeführt. Es nennt sich Gleitzeit. Schön!
Nein! Weil hier jemand nicht kapiert,wie es funktioniert.
Wegen des Geldes bleiben hier Viele ja...
Wenn Ihnen ihre finanzielle Lage wichtiger ist,als Ihre Gesundheit. Bitte!
Sehr nett!
Hat versucht sich für uns einzusetzen.
...aber auch nur,weil die (meisten) Kollegen super lustig sind. Und ich sowieso.
Man wurde schon gut eingespannt.
Nur hatte ich das Gefühl,dass manche selber nicht mal wissen,was sie tagtäglich tun. Frage: warum ? Antwort: ja is halt so.
...Azubis sind...Achtung ich zitiere: "billige Lückenfüller"
Wenn Sie gerne 'springen', sind Sie hier genau richtig.
Gleich Null!
Wer als Führungskraft beim Abschied des ausgelernten Azubis während des Händegebens sitzen bleibt, hat alles verdient. Aber keinen Respekt.
Längerer Hebel schön und gut, aber bei sowas hörts dann auf.
So verdient kununu Geld.