9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In der Abteilung sehr gut
Kann ich nicht beurteilen
Gute Mischung zwischen Arbeit und Privat
Kann ich nicht beurteilen
Bonus könne individueller sein
Schwierige Frage im Chemieumfeld
Kann kaum besser sein
Respektvoll
Nichts zu klagen
HO und vor Ort passt
Luft nach oben
Kann ich nicht beurteilen
Abwechslungsreich mit Gestaltungsspielraum
Betriebsrat, Verdienst, Sozialleistungen, Arbeitszeitmodelle, hohes Sicherheitsniveau
Altbackene Strukturen und Denkweisen, Technische Ausstattung (bessert sich langsam)
Man sollte sich für modernere Arbeitsweisen öffnen. Das Mindset nicht zu stark von alten Gewohnheiten bestimmen lassen.
Was bisher funktioniert ist nicht unbedingt schlecht aber es geht halt manchmal auch besser.
Je nachdem wo es einen hin verschlägt von top bis flop, merheitlich besser als schlechter.
Unterhält man sich mit den Älteren aus BASF Zeiten ist die Firma nicht mehr dass, was sie einst war. Mit der Ausgliederung bestehen gute Chancen gutes zu erhalten und Verbesserungspotentiale zu nutzen. Was daraus wird liegt in der Hand der neuen Eigentümer.
Sehr gute Arbeitszeitmodelle, jedoch stellenweise unterschiedliche Auffassungen wie diese zu nutzen sind.
Wer eine entspreche Stelle hat wird weitergebildet. Sonst bitte in der Freizeit und/oder kostenlos.
Sehr gute Bezahlung und Sozialleistungen.
Klasse Betriebsrat. Sicherheit und Umweltschutz haben einen hohen Stellenwert.
Mehrheitlich gut, es gibt aber auch Sonderfälle die einen fallen lassen sobald man die Komfortzone verlassen müsste. Als "Neuling" wird man in der Regel freundlich aufgenommen.
Was ich bisher sehen durfte wird auf die Bedürfnisse der älteren Generation eingegangen. Respektvoller Umgang und angepasste Leistungserwartung.
Meistens realistische Zielsetzungen. Es gibt klasse Vorgesetzte mit toller Führungskultur aber auch einzelne deren persönliche Einstellung die Professionallität trübt.
Uraltbauten. Der Stand der Technik ist eher etwas hinter der Zeit.
Gutes Sicherheitsniveau.
Große Themen werden wirksam kommuniziert, kleinere Themen können an Schnittstellen untergehen.
Bisher sind mir keine Fälle von Diskriminierung bekannt. Es zählen Fähigkeiten und Talente.
Von Routine bis Projektarbeit gibt es stetig etwas neues. Aus meiner Sicht ist es schwer sich fest zu fahren.
Eigentlich nichts. Bin froh, dass ich weg bin.
Zu hohe Arbeitsbelastung und miserable Führungskräfte.
Die Gruppenleiterebene austauschen und gegen Führungskräfte mit echtem Unternehmergeist und Führungskompetenz austauschen.
Mies
Kunden bezeichnen den Laden gerne mal als problematischer Lieferant.
Unfähige Vorgesetzte schaffen schlechte Strukturen und Prozesse. Die Mitarbeiter leiden drunter und dürfen deswegen gerne mal mehr arbeiten.
Nennt sich "Learning on the Job"
Sozialleistungen werden kontinuierlich abgebaut und die Gehaltsentwicklung nach unten angepasst.
In der Regel gut.
Werden gerne mal plötzlich mit mehr oder weniger goldenem Handschlag verabschiedet.
Ohne Worte ...
Schlechte Büros in denen man im Sommer langsam gekocht wird.
Daran mangelt es
Meist langweilige Routineaufgaben.
Wenig bis garnichts.
Siehe oben
Das tatsächlich leben, was in den Hochglanzbroschüren propagiert wird und mal große Teile des mittleren Managements
konsequent austauschen.
Am vielen Stellen ist die Personaldecke unterkritisch oder mit unerfahrenen "Learning on the Job" Kollegen besetzt, sodass viele Prozesse stocken und Geschäft verloren geht. Das hebt die Stimmung nicht wirklich.
Nach dem Motto: Noch 'ne Schippe drauf geht immer.
Oder auch: "Wenn ich Dir sage, dass Du das machen sollst, dann machst Du das einfach. Ich möchte nicht hören, dass Du überlastet bist. Wie Du es machst ist mir schlicht sch..ssegal."
Umweltbewusstsein ist wohl ok. Da neue Mitarbeiter mittlerweile zu deutlich schlechteren Konditionen eingestellt werden, kann es mit dem Sozialbewusstsein nicht allzuweit her sein.
Wenn man sozial-inkompetent ist, sind die Chancen gut, ansonsten sind sie eher schlecht.
Die meisten Kollegen sind nett und halten zusammen.
Werden gerne mal in die Frührente rausgeekelt. Die Älteren haben zu viel Erfahrung und wissen eben, dass manche tolle Innovation auch schon vor ein paar Jahren nicht funktioniert hat.
Siehe Work-Life-Balance.
Man sollte sich vielleicht angewöhnen kompetente, empathische Mitarbeiter zu fördern. Stattdessen werden aber nur diejenigen, welche nach oben buckeln, nach unten treten und denen gleichzeitig jedwede Fachkopetenz abgeht, gefördert.
Im Sommer überhitzte Büros. Die Sanitäranlagen sind teilweise ohne Fenster und es riecht dort dementsprechend.
Ich kann das Geschwalle "Wir sind toll ... chacka chacka ... SE ist schlecht ... chacka chacka ... wir verändern unsere DNA ... chacka chacka ..." einfach nicht mehr hören.
Die Gehaltserhöhungen liegen deutlich unter dem Schnitt.
Ja, Gleichberechtigung gibts.
Kommt darauf an, wo man arbeitet.
Sozialleistungen, Kantine
mangelndes Realitätsbewusstsein
Arbeitsatmosphäre verbessern, Kommunikation verbessern, das Bewusstsein wecken für das gleiche Ziel zu arbeiten => gemeinsam statt gegeneinander