226 Bewertungen von Bewerbern
226 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
226 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In den Stellenausschreibungen spricht BASF von "Vielfalt leben" und "sich für Chancengerechtigkeit einsetzen".
BASF sollte sich schämen, Geschäfte in der chinesischen Region Xinjiang zu machen. Dort wo unschuldige Uiguren auf die höchst unmenschlichste Art und Weise in Gefangenschaft gehalten werden.
Begriffe wie Chancengerechtigkeit sollte nicht nur zur Marketingzwecken genutzt werden, sondern tatsächlich umgesetzt werden.
Ich habe die Bewerberhotline angerufen und nach dem Grund für meine Absage gefragt. Ich habe eine allgemeine Antwort erhalten, dass die BASF grundsätzlich keine Angaben dazu macht.
Mehr Höflichkeit...
Während Gruppengespräch normal aber im Einzelgespräche habe ich mich gemobbt gefühlt sehr streng und unhöflich man ist eh nervös. Reden von Gleichheit aber ich als Ausländer habe ich mich so unwohl gefühlt so ein Gefühl hatte ich noch nie im Leben.
etwas mehr menschlicher Verstand...
Wenn sich Bewerber die Zeit nehmen eine Bewerbung zu schreiben, sollte es möglich sein zwei kurze Sätze als Feedback zu geben. Hierfür gibt es technische Möglichkeiten die selbst bei hunderten Bewerbungen ein rechtssicheres Feedback ermöglichen. Diese Möglichkeiten scheinen jedoch nicht vorhanden zu sein.
Auf die Bitte um Feedback erfolgt eine weitere nichtssagende Standardmail. Dies wird bei sehr vielen Bewerbern dazu führen, diesen Arbeitgeber nicht mehr in betracht zu ziehen. Das mag für den Arbeitgeber in der aktuellen Situation vertretbar sein. In den kommenden Jahren wird es aber mit solchen altbackenen Handlungsweisen schwer Bewerber zu überzeugen. Die Außenwirkung der Unternehmenskommunikation scheint hier keine Rolle zu spielen.
Eine kurze Absage, gerne auch eine standardisierte, gäbe dem Bewerber das Feedback, dass die Bewerbung zumindest gesichtet wurde. Der Bewerbungsprozess ist für einen Bewerber der erste Eindruck zur Unternehmenskultur und zum Umgang des Unternehmens mit seinen (potentiellen) Mitarbeitern. Dieser Ersteindruck ist hier leider äußerst schlecht ausgefallen.
Das völlige Ausbleiben einer Reaktion wirkt einfach sehr unprofessionell!
Erwartungen an das Praktikum
Regelmässige und vor allem ehrliche Kommunikation mit den Bewerbern. Nach dem gesamten Prozess wurde über den Zeitraum von 10 Wochen alle zwei Wochen eine eMail versandt um darauf hinzuweisen dass zur weiteren Durschsicht der Unterlagen noch mehr Zeit benötigt wird um dann in der 11ten Woche benachrichtigt zu werden, dass die Stelle seit vier Wochen bereits vergeben ist.
Ich nehme es sehr ernst, dass die BASF ein sehr sorgfältiges Bewerbungsverfahren durchführt. Das kann jeder Bewerber auch nachvollziehen, auch wenn die meisten anderen Firmen in der Branche wohl auch ohne Ganztags-Interviews auskommern. Wenn man jedoch zu einem zweiten Vorstellungsgespräch extra anreist – damit einmal geguckt werden kann, ob das Persönliche stimmt und man dann plötzlich eine Woche später eine Absage erhält, weil man wohl zu wenig Fachkompetenz hat für die Stelle fühlt man sich doch etwas verarscht. Mein Wunsch an die Firma: bitte klarer formulieren! Und vlt. im ersten Ganztagesinterview die Fachkompetenz abfragen und den Lebenslauf prüfen. Dann muss man als Bewerber keinen Tag Urlaub nehmen.
Wer rekrutiert für den Arbeitgeber?
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