2.627 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.713 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 602 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice wird fast gänzlich eingestampft (1/4).
An alle BASF Kollegen: Bitte mehr mit-/ als gegeneinander.
Resultiert in mehr Spaß bei der Arbeit, höherer Produktivität und schnelleren Abschluss von Projekten.
Ich fand ihn gut. Damals vor 50 Jahren. Jetzt nicht mehr.
Modernes Büro.
Er erfindet immer weitere Wege das dem Mitarbeitern schwerer zu machen.
Es ist sehr demotivierent, wenn 12 Monate hintereinander immer das gleiche Lohn kommt und wenn Bonus kommen sollte, dann kommt er noch gekürzt. Und es ist ebenfalls demotivierend, wenn ihr Lohnerhöhung bekommt und dann heißt es, aber wir streichen eure G-Smart und ihr werdet zu B-Smart. Am Ende bekommt man noch weniger Lohn mit dem Lächeln und beleidigenden Worten: Ja Reisepauschale ist aber nicht eure Lohn. Im Großen Ganzen fühlt sich das aber anders an.
Atmosphäre ist okay
Holen sich junge naive Leute, die alles glauben. Eure Lohnerhöhungen und Bonies werden so weit ausgezögert wie es nur geht, weil mann muss ja auch Budget achten.
Wie gesagt, bist du ein Man, hast du Pech. Bist du eine anderes Geschlecht, egal was du kannst, hauptsächlich befödern.
Man hat das Gefühl, dass sie vor laute Angst lächeln, um nicht aus der Reihe zu tanzen.
Kommunikation ist auf niederigsten Level
Also als ich erfahren habe, dass die Leute mit Gruppe D,E und F weniger verdienen als ungelernte Koch, habe ich nicht lange darauf gewartet, dass etwas besser wird und gekündigt. Geht zur Amazon und macht Putzfrau oder einen Koch. Da verdient ihr mittlerweile mehr.
Frauen werden immer priorisiert, Männer haben keine Chance sich zu entwickeln oder Führungspositionen zu nehmen. Wahrscheinlich weil Frauen alles dort sagen können und Männer die Füße still halten müssen.
Pünktliche Zahlung. Arbeit vor ort. Tolle freundliche Kollegen.
Abrechnung stimmen teilweise nicht.
Es wird nicht zugehört.
"Darum wird sich gekümmert"
Zu viel Druck.
Bessere Kommunikation. Mehr Gehalt. Bessere Achtsamkeit gegenüber der Gesundheit. Mehr Gleichberechtigung. Korrekte Entgeltabrechnung.
Mitarbeiter sind freundlich. Nur Vorgesetzte können sehr zickig werden.
Alles richtet sich nach deiner Arbeit
Kommunikation mit Gleichgesinnten ist top aber mit Vorgesetzten sehr schlecht.
Produktion ist eben Produktion. Es läuft eben nun mal nicht immer alles rund. Es sind aber eben diese kleinen Herausforderungen, die es so abwechslungsreich, fordernd, bestätigend und auch zufrieden machen. Tolle Kollegen und Mitarbeiter, ohne die es garnicht gehen würde!
Hier kann sich manch ein anderer Arbeitgeber eine Scheibe abschneiden.
Für mich war es mehr Work als Life. Aber auch das eine persönliche, subjektive Einstellung, die ich ja auch selber so gelebt habe.
Notwendige Weiterbildungen sind eh Pflicht. Ansonsten gibt es Weiterbildungspläne und entsprechende Entwicklungsgespräche, welche dann auch umgesetzt werden.
Die Entwicklung der Leistungen ist durch Tarifverträge und entsprechende Anlehnungen geregelt. Wer nicht zufrieden ist darf doch gern de Arbeitgeber wechseln.
Ist eh von Konzernseite klar geregelt. Super umgesetzt und gelebt.
Super! Aber bei so vielen Mitarbeitern und Kollegen kann es auch mal an einem Rad etwas quietschen.
Die älteren Kollegen werden geschätzt, das Potenzial wird gesehen!
Im Großen und Ganzen wünscht man es sich so wie hier gelebt. Vielleicht etwas mehr Biss.
Gibt es nichts auszusetzen, wo gehobelt wird, fallen Späne
Kommunikation ist doch überall das A und O. Senden und Empfangen, und das Beherrschen und Verstehen, darauf kommt es an. Da gibt es überall den Wunsch und das Bedürfnis etwas zu verbessern.
Das ist hier kein Thema, wird gelebt
Von den technischen. Anforderungen und Aufgaben her, sehr positiv gesehen. Weiterentwicklung wird hier gelebt und gefordert.
Sehr viele unterschiedliche Arbeitsbereiche. Offene Kommunikation und offener Dialog
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In unserer Einheit herrscht eine positive Grundstimmung.
Flexibles arbeiten gehört in unserer Abteilung Abteilung zum Standard. Urlaub wird von den sich vertretenden selbst organisiert. Keinerlei Einmischung der Chefs. Mindestens 2 Tage/Woche vor Ort sind erwünscht.
Das hängt natürlich stark vom Team ab. Meine letzten 5 Teams waren allesamt sehr angenehm.
Kann immer besser sein. Im Ganzen fühle ich mich gut informiert und eingebunden.
Kommt auf den einzelnen an
Gute Bezahlung und verhältnismäßig sicherer Job
Weite Fußwege am Standort bei jedem Wetter
Werksinterner Fahrzeugpool für alle (z.B. Fahrradpool)
Private Wünsche oder Belange können gut mit Arbeit vereinbart werden
Tolle Angebote und Möglichkeiten
Gehalt kommt immer pünktlich
Für Schichtarbeiter sogar noch mehr Vorteile
Immer fair
Gesundheit wird groß geschrieben
Alles transparent
Bei BASF kann man durchaus Karriere machen.
Das Gehalt war in Ordnung.
Sehr schlechte Ausbildungsbeauftragte
Die anderen Azubis waren schwer in Ordnung, ansonsten hatte ich keinen Spaß.
Die Aufgaben, welche ich in diesem kurzen Zeitraum bekommen habe, waren okay, aber nicht unbedingt herausfordernd.
Respekt wurde mir leider kaum entgegengebracht.
Weg von der China Strategie ... und wieder mehr für die restlichen Standorte tun.
Wenn man in China auf fossile Rohstoffe setzt, brauch man sich nicht wundern, dass die ach so revolutionäre grüne Energie zu viel kostet um einen Standort tragen zu können.
Die Chefetage der Betriebe ist teilweise extrem abgekoppelt von der Basis und vergrault sich regelmäßig gute Mitarbeiter.
Bei den Sparmaßnahmen vielleicht nicht am Schichtpersonal sparen. Überlastetes Personal führt zu Kündigungen wegen Burnout.
Es wird viel über Politik geredet. Man versteht sich natürlich mit den Kollegen, aber man hängt eben auch immer gleich 12h am Stück mit denen zusammen. Das kann schnell anstrengend für alle Beteiligten werden.
Innerhalb der BASF aufzusteigen ist gerade als Schichtpersonal nicht einfach, da die Meisterstellen völlig überrannt sind. Je nach Betrieb ist es schwierig, in höhere Lohngruppen gestuft zu werden.
Für mich sind die Schichtzeiten (also 12h Tagschicht, 24h frei, 12h Nachtschicht, 48h frei), wirklich perfekt. Viele kommen damit aber nicht so gut klar.
Durch die Schichtzulage ab dem 3. Lehrjahr schießt das Nettogehalt gut nach oben.
Wie in jeder Ausbildung sind die Ausbilder hier sehr durchmischt und es gibt immer eine Ausnahme. Im großen und ganzen aber angenehm professionell und freundlich.
Wenn man große Maschinen und komplexe Produktionsanlagen spannend findet, ist der Job perfekt für einen.
Relativ repetitiv, für mich ein angenehmer Mix aus Routine und Abwechslung.
So verdient kununu Geld.