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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 25%
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4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Schwach angefangen, stark nachgelassen...

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre wird maßgeblich von den Faktoren Fairness und Vertrauen geprägt. In beiden Bereichen bestehen jedoch deutliche Defizite. Ein besonders prägnantes Beispiel hierfür ist der Umgang mit Home-Office. Trotz nachweislicher Umsetzbarkeit und potenzieller Effizienzsteigerungen wird Home-Office in einigen Abteilungen kategorisch abgelehnt. Dies erweckt den Eindruck, dass es der Unternehmensleitung an Vertrauen in die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden mangelt, gepaart mit der Sorge, die Produktivität könne im Home-Office leiden.
Zudem entsteht der Eindruck, dass die Mitarbeitenden durch vage Aussagen über die „Ausarbeitung einer Home-Office-Lösung“ hingehalten werden. Solche Vertröstungen bleiben nicht unbemerkt und führen langfristig zu einem Vertrauensverlust sowie einer spürbaren Verschlechterung der Arbeitsatmosphäre.
Ich empfehle dem Unternehmen dringend, diese Vorgehensweise zu überdenken. Die aktuellen Regelungen wirken nicht nur demotivierend, sondern sind auch nicht mehr zeitgemäß. Ohne eine zeitnahe Anpassung könnte dies den langfristigen Erfolg des Unternehmens ernsthaft gefährden.

Image

Das Image des Unternehmens ist meiner Meinung nach eher negativ. Ein deutlicher Indikator dafür ist die anhaltend hohe Mitarbeiterfluktuation, die schon seit längerer Zeit ein Problem darstellt. Diese Entwicklung spricht nicht für das Unternehmen und wirkt sich nachteilig auf dessen Außenwirkung aus. Eine derart hohe Fluktuation ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass interne Probleme existieren, die dringend adressiert werden müssen.
Mein Verbesserungsvorschlag ist, stärker auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen und deren Zufriedenheit gezielt zu fördern. Eine höhere Mitarbeiterbindung würde nicht nur das Image verbessern, sondern auch die langfristige Stabilität und Attraktivität des Unternehmens sichern.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist aus meiner Sicht unzureichend. Ein zentraler Grund dafür ist die Gestaltung vieler Arbeitsverträge, bei denen Überstunden praktisch „geschenkt“ werden. Das Unternehmen scheint darauf ausgelegt zu sein, dass Mitarbeitende regelmäßig mehr arbeiten, als vertraglich vereinbart ist.
Zudem gab es über lange Zeit kein Zeiterfassungssystem. Stattdessen wurde auf Vertrauensbasis gearbeitet, was in Kombination mit den vertraglichen Regelungen zu einem einseitigen System führte, von dem das Unternehmen deutlich mehr profitierte als die Mitarbeitenden. Überstunden oder geleistete Mehrarbeit wurden weder erfasst noch ausgeglichen.
Zwar wurde kürzlich ein Zeiterfassungssystem eingeführt, jedoch weist dieses ebenfalls Defizite auf. Beispielsweise fehlt eine einfache Möglichkeit, sich an einer Stempeluhr ein- oder auszustempeln. Stattdessen müssen die Arbeitszeiten manuell in das System eingetragen werden, was aus meiner Sicht unnötig kompliziert und fehleranfällig ist. Hier besteht eindeutig Verbesserungspotenzial.

Karriere/Weiterbildung

Das Unternehmen bietet leider kaum nennenswerte Karriere- oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Die meisten Positionen sind bereits besetzt, sodass ein Karrieresprung nur möglich ist, wenn jemand aus einer leitenden Position ausscheidet.
Darüber hinaus fehlen strukturierte Weiterbildungsmöglichkeiten, die die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeitenden gezielt fördern könnten. Diese Defizite mindern nicht nur die Motivation der Mitarbeitenden, sondern auch die langfristige Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist aus meiner Sicht einer der Hauptgründe, warum das Unternehmen funktioniert. Die Kollegen sind durchweg freundlich, hilfsbereit und unterstützen einander – selbst in stressigen Situationen findet man immer jemanden, der bereit ist zu helfen.
Meiner Meinung nach wird von der Unternehmensleitung nicht ausreichend erkannt, welche großartigen Teams hier arbeiten und welch hervorragende Arbeit sie leisten.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist aus meiner Sicht äußerst mangelhaft. Viele der bestehenden Probleme lassen sich auf die bereits unter dem Punkt „Kommunikation“ erwähnten Defizite zurückführen.
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Mitarbeitergespräche. Hier werden häufig Versprechungen gemacht oder Aussagen getroffen, die später nicht eingehalten werden (können). Dies ist nicht nur inakzeptabel, sondern stellt auch eine erhebliche Belastung für das Image und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens dar. Besonders problematisch ist, dass solche Zusagen oft ohne Rücksprache mit den zuständigen Teamleitern erfolgen, was die ohnehin bestehenden Kommunikationsprobleme zusätzlich verschärft.
Es sollte selbstverständlich sein, dass Versprechen gegenüber Mitarbeitenden mit Bedacht gemacht und zuverlässig eingehalten werden. Andernfalls leidet nicht nur die Unternehmenskultur, sondern auch die Außenwirkung des Unternehmens erheblich.

Kommunikation

Die Kommunikation stellt aus meiner Sicht eines der zentralen Probleme des Unternehmens dar. Der Informationsaustausch zwischen der Unternehmensleitung und den Mitarbeitenden ist massiv unzureichend. Selbst leitende Oberingenieure oder erfahrene Teamleiter mit tiefgehendem Prozesswissen werden kaum in Entscheidungsprozesse eingebunden. Dies mindert nicht nur die Effizienz des Unternehmens, sondern beeinträchtigt auch spürbar die Zufriedenheit der Mitarbeitenden.
Aktuell gibt es für Mitarbeitende ohne Leitungsfunktion im Wesentlichen nur zwei Möglichkeiten, mit der Führungsebene zu kommunizieren: jährliche Mitarbeitergespräche, die oft nur unter Druck stattfinden, und ein wöchentliches Meeting, das jedoch häufig ersatzlos ausfällt. Diese Ansätze reichen bei weitem nicht aus, um eine gesunde und vertrauensvolle Kommunikation sicherzustellen.
Das Unternehmen sollte dringend Maßnahmen ergreifen, um die Kommunikation grundlegend zu verbessern und den wachsenden Abstand zur Belegschaft zu verhindern.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Unternehmen zahlt grundsätzlich gute Gehälter. Dennoch vergebe ich nur 3 Sterne, da erhebliche Unterschiede in der Gehaltsstruktur bestehen. Diese Diskrepanzen sind aus meiner Sicht problematisch und sollten dringend angegangen werden, um in Zukunft mehr Gerechtigkeit und Transparenz zu gewährleisten.

Interessante Aufgaben

Ein großes Problem des Unternehmens sind die chaotischen Strukturen. Der ständige Zeitdruck, der meiner Meinung nach seinen Ursprung in der Unternehmensleitung hat, lässt oft zu wenig Raum für Aufgaben, die eigentlich interessant und anspruchsvoll wären. Stattdessen steht die Geschwindigkeit im Vordergrund, was die Qualität der Arbeit beeinträchtigt. Auch dieses Problem ist auf die mangelnde Kommunikation zurückzuführen.
Es wäre deutlich sinnvoller, bestimmten Aufgaben mehr Zeit einzuräumen. Dies würde nicht nur die Ergebnisse verbessern, sondern die Arbeit insgesamt attraktiver und motivierender machen. Besonders wichtig ist dies, um Mitarbeitende langfristig an das Unternehmen zu binden.
Eine einfache Lösung bestünde darin, leitende Ingenieure und Teamleiter stärker in die Projektplanung und Projektzusagen einzubinden. Auf diese Weise könnten realistische Zeitpläne erstellt werden, die Qualität und Mitarbeiterzufriedenheit gleichermaßen fördern.

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Keine Empfehlung – Burnout-Gefahr hoch: Team Top, Führung Flop.

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt zwei Aspekte, die positiv hervorzuheben sind: Zum einen das kollegiale Miteinander im Team. Die Arbeitskolleg*innen sind hilfsbereit, unterstützen sich gegenseitig und sorgen so zumindest innerhalb des Teams für ein angenehmes Arbeitsklima. Zum anderen ist es erfreulich, dass es seit Kurzem einen Betriebsrat gibt, der mit viel Engagement und Herz für die Belange der Mitarbeitenden eintritt. Jedoch Betriebsrat gegen ein Konzern, also man sollte keine Wunder erwarten.

Leider endet die Liste der positiven Aspekte an diesem Punkt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

1. Geschäftsleitung – Eine herbe Enttäuschung:
Die Geschäftsleitung enttäuscht sowohl menschlich als auch in ihrer Arbeitsweise.

Falsche Versprechungen:
Homeoffice wird den Mitarbeitenden versprochen, bleibt jedoch ein leeres Versprechen. Auf Nachfrage wird es zwar im Arbeitsvertrag aufgenommen, jedoch ist die Klausel irreführend und entspricht nicht dem, was ursprünglich zugesagt wurde. Besonders problematisch ist, dass diese Zusagen zwar eingeräumt werden, die Verantwortung jedoch ständig zwischen der Geschäftsleitung und UL Solutions hin- und hergeschoben wird.

Inkompetente Führung:

Die Geschäftsleitung zeigt keinerlei Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden – selbst ein einfaches Grüßen ist zu viel verlangt.
Ideen und Meinungen von Mitarbeitenden, die wesentlich zum Erfolg des Unternehmens beigetragen haben, werden ignoriert.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist deprimierend, geprägt von Arroganz und mangelnder Anerkennung.
Projekte werden ohne Rücksprache mit den technischen Teams oder Projektleitern angenommen, selbst wenn die Ressourcen und Kapazitäten fehlen. Die Folge: Regelmäßige Entschuldigungen bei Kund*innen, da Versprechen der Geschäftsleitung nicht eingehalten werden können.
Vom Verkauf des Unternehmens an UL Solutions profitiert ausschließlich die Geschäftsleitung in Form vorteilhafter Verträge. Die Belegschaft, die das Unternehmen am Laufen hält, bleibt völlig außen vor – keine Boni, keine Beteiligung, keine angemessene Arbeitsverträge, nichts.

2. Work-Life-Balance und Arbeitsbelastung:

Überlastung statt Entlastung:
Neue Mitarbeitende werden nicht eingestellt, um bestehende Teams zu entlasten, sondern um weitere Projekte anzunehmen, in Ausnahme wenn Mitarbeiter kündigen, diese werden dann durch neue Mitarbeiter ersetzt um bestehende Projekte zu übernehmen.
Überstunden im dreistelligen Bereich sind mit dem Gehalt abgegolten und das als Teil eines Konzerns. Einige Mitarbeitern wurde mehrmals Home Office versprochen, wie es bei einigen Abteilungen schon seit langem der Fall ist, nämlich 2x die Woche.
In der Praxis jedoch wird Home Office nur unter "triftigen Gründen" gewährt, was erheblich von den ursprünglichen Versprechungen abweicht.

3. Fehlende Wertschätzung:
Keine fairen Leistungen:
Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Zu Weihnachten erhalten Mitarbeitende lediglich einen 25-Euro-Gutschein – und das nur, wenn sie an der Weihnachtsfeier teilnehmen. Wer krankheitsbedingt oder aus anderen Gründen fehlt, geht leer aus.
Die Mitarbeiter werden klein gehalten.

4. Zusammenfassung:
Die Arroganz der Geschäftsleitung, die schlechten Arbeitsbedingungen und die fehlende Wertschätzung machen dieses Unternehmen zu einem der schlechtesten Arbeitgeber, die ich je erlebt habe.

Ich kann nur dringend davon abraten, hier zu arbeiten.

Man sollte sich nicht vom Zusatz „by UL Solutions“ täuschen lassen – in der Praxis spielt der Konzernbezug für die Mitarbeitenden kaum eine Rolle. Wer dennoch in Erwägung zieht, hier zu arbeiten, sollte unbedingt darauf bestehen, dass alle Zusagen schriftlich und eindeutig im Arbeitsvertrag festgehalten werden. Zudem ist es ratsam, die zusätzlichen Klauseln sorgfältig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich das widerspiegeln, was einem zugesichert wurde.

Verbesserungsvorschläge

Ehrlichkeit und Transparenz: Die Geschäftsleitung sollte aufhören, Mitarbeitende mit falschen Versprechungen zu täuschen. Stattdessen müssen Zusagen eingehalten und klar kommuniziert werden.

Bessere Kommunikation: Wichtige Informationen dürfen nicht erst dann mitgeteilt werden, wenn es zu spät ist. Eine offene und rechtzeitige Kommunikation mit den Mitarbeitenden ist unerlässlich, um Vertrauen aufzubauen und Unsicherheiten zu vermeiden.

Respekt und Wertschätzung: Es ist dringend notwendig, dass die Geschäftsleitung den Mitarbeitenden Respekt entgegenbringt und deren Arbeit anerkennt. Dies sollte sowohl in persönlichen Umgangsformen als auch in konkreten Maßnahmen, wie beispielsweise fairen Vergütungen und Benefits, zum Ausdruck kommen.

Arbeitsverträge und Work-Life-Balance: Die Arbeitsverträge müssen dringend angepasst werden, um realistische Arbeitsbedingungen und eine bessere Work-Life-Balance zu gewährleisten. Mitarbeitende dürfen nicht weiterhin durch Überlastung und mangelhafte Rahmenbedingungen demotiviert werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst bedrückend. Ein Großteil der Mitarbeitenden ist stark demotiviert, was vor allem an der fehlenden Wertschätzung und den schlechten Arbeitsbedingungen liegt. Zwar hält das Team durch gegenseitige Unterstützung und Zusammenhalt die Stimmung stellenweise aufrecht, aber insgesamt bleibt die Atmosphäre von Negativität und Frustration geprägt.

Image

Das Image des Unternehmens variiert je nach Kunde. Während einige Kunden möglicherweise den Eindruck haben, dass die Zusammenarbeit zufriedenstellend verläuft, lässt das Bild bei anderen zu wünschen übrig. Das Unternehmen wirkt nach außen hin oft professionell, doch interne Probleme wie mangelnde Ressourcen und fehlende Wertschätzung der Mitarbeitenden haben langfristig Einfluss auf die Qualität der Arbeit und somit auf das Vertrauen der Kunden.

Work-Life-Balance

Überstunden im dreistelligen Bereich sind mit dem Gehalt abgegolten - trotz der Zugehörigkeit zu einem großen Konzern.
Die Homeoffice-Regelung ist inkonsequent und ungerecht. Während einige Abteilungen Homeoffice nutzen dürfen, erhalten andere, wie das Testing-Team, leere Versprechungen. UL Solutions wirbt mit zwei frei wählbaren Homeoffice-Tagen pro Woche. Doch bei der Batterieingenieure GmbH ist Homeoffice an Montagen und Freitagen strikt untersagt, da die Geschäftsleitung es als „verlängertes Wochenende“ wertet. Insgesamt wird Homeoffice eher als „Urlaub“ angesehen.

Vertrauensarbeitszeit existiert nur auf dem Papier, Vertrauen fehlt jedoch komplett. Ein ursprünglich eingeführtes Zeiterfassungssystem wurde abgeschafft, um Überstundenausgleich zu verhindern. Seit Januar 2025 gibt es ein neues System, allerdings ohne automatischen Zeitstempel. Mitarbeitende müssen ihre Zeiten manuell erfassen, Überstundenabbau ist kaum möglich.

Freiwillige Überstunden werden als „selbst verschuldet“ abgetan, obwohl die Geschäftsleitung sie toleriert und duldet. Angeordnete Überstunden sind durch das Gehalt abgegolten. Fazit: Mitarbeitende stehen immer auf der Verliererseite.

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen in diesem Unternehmen? Fehlanzeige. Es gibt keinerlei klaren Entwicklungswege, geschweige denn echte Förderung. Mitarbeitende können froh sein, wenn sie nicht zwischendurch für Aufgaben eingesetzt werden, die weit unter ihrer Qualifikation liegen. Eine strategische Personalentwicklung oder Weiterbildungsangebote sucht man hier vergeblich.

Gehalt/Sozialleistungen

Ein weiteres großes Problem in diesem Unternehmen sind die extremen Gehaltsunterschiede unter den Mitarbeitenden, die dieselbe Tätigkeit ausüben. Die Gehälter sind bereits unterdurchschnittlich, aber der Unterschied zwischen den einzelnen Kolleginnen und Kollegen ist enorm. Dies führt zu einer ungerechten Bezahlung und einem Gefühl der Ausbeutung, was die Arbeitsmoral und das Vertrauen in das Unternehmen weiter untergräbt.

Kollegenzusammenhalt

Team hält zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen werden von den Mitarbeitenden im Unternehmen mit großem Respekt behandelt. Sie bringen wertvolles Wissen und Erfahrung mit, von denen das gesamte Team profitiert. Ihr Engagement und ihre Unterstützung helfen dabei, die ohnehin bedrückende Arbeitsatmosphäre etwas aufzulockern. Es ist eine echte Bereicherung, solche Kolleginnen im Team zu haben. Leider wird auch ihnen von der Geschäftsleitung keinerlei Respekt entgegengebracht, sodass sie ebenso schlecht behandelt werden wie alle anderen. Daher gibt es insgesamt nur einen Stern.

Vorgesetztenverhalten

Die Teamleiter geben ihr Bestes, stehen jedoch vor der Herausforderung, Entscheidungen umzusetzen, die ihnen von der Geschäftsführung vorgegeben werden – selbst wenn sie diese nicht unterstützen. Ihre Möglichkeiten, etwas zu verändern, sind stark eingeschränkt.

Das Kernproblem liegt jedoch bei der Geschäftsleitung, die weder bereit ist, Verantwortung abzugeben, noch Vertrauen in die Fähigkeiten der Belegschaft zeigt. Selbst Mitarbeitende, die maßgeblich zum Fortbestand der Batterieingenieure beigetragen haben, werden durch Mikromanagement und Kontrolle ausgebremst. Wertschätzung, Respekt und echtes Vertrauen fehlen völlig. Statt auf die Stärken und Kompetenzen der Mitarbeitenden zu bauen, wird jede Entscheidung zentralisiert und überwacht. Das Ergebnis ist ein Klima, das von mangelnder Anerkennung und einer erdrückenden Kontrollmentalität geprägt ist.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen sind alles andere als zufriedenstellend. Es herrscht eine hohe Arbeitsbelastung, die oft nicht angemessen kompensiert wird. Mitarbeitende werden regelmäßig mit Überstunden konfrontiert, die weder anerkannt noch ausreichend ausgeglichen werden. Statt Unterstützung bei der Entlastung des Teams durch neue Mitarbeitende, werden neue Kollegen ausschließlich eingestellt, um zusätzliche Projekte zu übernehmen, was die Belastung noch weiter steigert. Die Führung hat kein Interesse daran, die Arbeitsprozesse oder die Arbeitsbelastung nachhaltig zu verbessern. Dies führt zu einem ständigen Gefühl der Überforderung und Frustration unter den Mitarbeitenden.

Kommunikation

Die Geschäftsleitung gibt wichtige Informationen erst dann an die Mitarbeitenden weiter, wenn es schon lange überfällig war.

Gleichberechtigung

Sowohl Männer als auch Frauen werden im Unternehmen gleichermaßen schlecht behandelt. Es gibt keine Bevorzugung oder spezifische Benachteiligung eines Geschlechts – die schlechten Arbeitsbedingungen und die mangelnde Wertschätzung betreffen alle Mitarbeitenden gleichermaßen. Daher 1 Stern.

Interessante Aufgaben

Mitarbeitende müssen oft Aufgaben übernehmen, die weit unter ihrer Qualifikation liegen. Dies führt dazu, dass die Aufgaben insgesamt enttäuschend und wenig herausfordernd sind. Statt interessante und förderliche Tätigkeiten zu bieten, werden häufig banale Aufgaben verteilt, die keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten bieten.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Tolles Team, schlechte Führung - keine Empfehlung

3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Größtenteil junges, (noch) motiviertes und dynamisches Team mit guten kollegialem Zusammenhalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation der Geschäftsführung nach unten könnte deutlich besser sein. Viele wichtige Informationen werden nicht ausreichend geteilt, und es fehlt an einer offenen und transparenten Gesprächskultur.

Die Ideen der Mitarbeitenden werden oft nicht richtig berücksichtigt oder umgesetzt, was zu Frustration führen kann. Es fehlt an einer aktiven Auseinandersetzung mit den Vorschlägen und Verbesserungsvorschlägen aus der Belegschaft.

Es gibt eine gewisse Haltung der Hochnäsigkeit, dass man selbst am besten weiß, wie Dinge zu erledigen sind, was zu Mikromanagement führt. Dieser Umgang erschwert es den Mitarbeitenden, eigenverantwortlich zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen.

Außerdem mangelt es an der Wertschätzung der Mitarbeitenden. Positive Leistungen werden kaum anerkannt, was das allgemeine Arbeitsklima beeinträchtigt und demotiviert.

Verbesserungsvorschläge

Die Führungspyramide muss breiter aufgefächert werden und Aufgaben abgegeben werden, damit umfassende Themen mit hohem Workload wie HR, Vertrieb und Marketing nicht in einer Hand liegen.

Die Kommunikation zu den Mitarbeitern sollte mehr auf Augenhöhe stattfinden und Informationen, insbesondere zur Integration in den neuen Konzern und Umzug, sollten rechtzeitig und für alle Mitarbeiter schriftlich geteilt werden.

Wertschätzung motiviert Mitarbeiter - daran mangelt es leider am meisten. Ein "Dankeschön" auf einer Folie bei der Betriebssitzung ist zwar nett anzuschauen, aber es kommen Zweifel an der Ernsthaftigkeit auf. Eine Gewinnbeteiligung gibt es nicht. Auch Firmenveranstaltungen (Sommerfest, Weihnachtsfeier) als Dankeschön, werden leider nur auf Nachfrage der Mitarbeiter geplant und sehr kurzfristig terminiert.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre und das Betriebsklima sind grundsätzlich positiv. Allerdings stehen diese aktuell vor Herausforderungen, da nach der Übernahme des Unternehmens viele Mitarbeitende das Gefühl haben, unzureichend unterstützt zu werden. Der Informationsfluss ist nicht optimal, sodass zahlreiche Fragen unbeantwortet bleiben und Unsicherheit unter den Beschäftigten herrscht.

Work-Life-Balance

Trotz des hohen Arbeitsaufkommens ist die Work-Life-Balance insgesamt akzeptabel. Allerdings fehlt es an einer zufriedenstellenden Regelung für Überstunden, was dazu führt, dass viele Mitarbeitende darauf achten, keine Mehrarbeit zu leisten und ihre Arbeitszeit pünktlich zu beenden. Dies wirkt sich gelegentlich nachteilig auf Kundenprojekte aus.

Karriere/Weiterbildung

Es werden kaum Möglichkeiten zur Weiterbildung geschaffen, die Mitarbeiter werden dadurch klein gehalten.
Die Karriereleiter bei den BatterieIngenieuren ist kurz, Möglichkeiten gibt es vielleicht durch die Übernahme innerhalb von UL Solutions.

Kollegenzusammenhalt

Die gegenseitige Unterstützung unter den Mitarbeitenden funktioniert gut, vor allem wenn gezielt um Hilfe gebeten wird. Spannungen zwischen einzelnen Personen kommen vor, stellen jedoch die Ausnahme dar.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Team ist überwiegend jung, wobei auch einige erfahrene Mitarbeitende mittleren Alters vertreten sind. Die Erfahrung dieser Kolleginnen und Kollegen wird geschätzt, und in Kombination mit den frischen Ideen der jüngeren Mitarbeitenden entstehen häufig innovative Lösungen.

Vorgesetztenverhalten

Es herrscht eine ausgeprägte Tendenz zum Mikromanagement, bei dem jede Kleinigkeit kontrolliert wird. Das behindert die eigenständige Arbeitsweise und das Vertrauen in die Mitarbeitenden.

Die Kommunikation lässt stark zu wünschen übrig. Wichtige Informationen werden nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben, was zu Verwirrung und Ineffizienz führt.

Es gibt eine deutliche Neigung zum Narzissmus, bei dem Entscheidungen oft aus persönlichen Interessen oder dem Wunsch nach Anerkennung getroffen werden, statt das gesamte Team oder das Unternehmen im Blick zu haben.

Die „Wissen ist Macht“-Mentalität führt zu einer Situation, in der Informationen eher gehütet als geteilt werden, was den Fluss von Ideen und Verbesserungen stark einschränkt.

Darüber hinaus fehlt es an Wertschätzung für die Leistungen der Mitarbeitenden, was das Arbeitsklima negativ beeinflusst und die Motivation mindert.

Es wird wenig Flexibilität gezeigt, wenn Themen nicht genau so bearbeitet werden, wie es von oben gewünscht wird. Diese Sturrheit führt zu Frustration und bremst die Eigeninitiative der Mitarbeiter.

Arbeitsbedingungen

Die Büroarbeitsplätze sind nicht besonders ergonomisch (zum Beispiel keine Kopfstützen an Stühlen oder höhenverstellbare Schreibtische). Die Computer sind meistens ausreichend schnell. Leider hat nicht jeder Mitarbeiter Noise-Cancelling-Kopfhörer, was vor allem in den Großraumbüros bei Anrufen schwierig ist. Die Bedingungen im Prüffeld sind an den meisten Stellen okay.

Kommunikation

Die Kommunikation unter Kolleg:innen, sowohl innerhalb der Teams als auch teamübergreifend, funktioniert in der Regel gut. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch in der Kommunikation mit der Geschäftsleitung. Viele Fragen bleiben unbeantwortet, und wichtige Themen werden nicht offen mit den Mitarbeitenden geteilt. Vorschläge aus der Belegschaft werden häufig lediglich zur Kenntnis genommen, ohne dass diese umgesetzt oder Kompromisslösungen gefunden werden. Das Ergebnis ist die stetig sinkende Motivation der Mitarbeiter.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt liegt im unteren Branchendurchschnitt. Sozialleistungen werden, zumindest aktiv, nicht angeboten. Eine allgemeine Gewinnbeteiligung/Bonus gibt es nicht.

Gleichberechtigung

Unabhängig vom Geschlecht haben Mitarbeitende bei gleicher Qualifikation die gleichen Chancen, Karriere zu machen und freie Positionen zu besetzen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabengebiete der Teams sind vielfältig, wodurch für jeden etwas Passendes dabei ist und die Arbeit abwechslungsreich bleibt. Durch das dynamische Prüffeld lassen sich zudem viele Themen jenseits der Standardprozesse abdecken. Die wachsenden und sich ständig ändernden Kundenanforderungen lassen die Prozesse ebenfalls nicht langweilig werden.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Super Team, sehr hohes Potential einer jungen Firma, miserable Führung

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der kollegiale Zusammenhalt und die Innovationen von organisatorischen Prozessen und der Realisierung komplexer Aufgabenstellungen mit einer starken "Macher Mentalität" vieler Mitarbeiter. Sehr dynamisch und pragmatisch in Umsetzungen von Lösungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Von der obersten Führung einmischen in kleinste Details, keine Abgabe von Aufgaben an fähige Mitarbeiter, die an den gestellten Aufgaben wachsen können. Kontrollzwang der obersten Führung und das Verweigern die Mitarbeiter mitzunehmen bei manchen Entscheidungen um von deren Fähigkeiten als Firma zu profitieren. Sehr schlechte Kommunikation und Organisation der obersten Führung.

Verbesserungsvorschläge

Die Führung sollte lernen, dass "Wissen ist Macht, ich behalte alles für mich und mache alles selber" ein gesundes Wachstum stark einschränkt. Dadurch wird die Motivation der Mitarbeiter gefährdet. Es gab schon sehr fähige Mitarbeiter, die aufgrund von fehlender Rückmeldung seitens Führung die Firma verlassen haben. Änderung der Kultur vom Diktieren hin zu "wir packen es gemeinsam an" und wir nehmen die Mitarbeiter mehr mit, wäre ein erster Schritt die Mitarbeiter auf Dauer zu halten und ein Fundament für ein stabiles Wachstum zu legen. Mann kann als Führung auch Erfahrungen und Ideen von Mitarbeitern anfordern um diese für Entscheidungen mit einfließen zu lassen. Alles selber zu bestimmen aus einem eingeschränkten Blickfeld und damit gute Aspekte erst gar nicht zu sehen, erhöht den Frust der Mitarbeiter unnötig und lässt manche Resultate eher dürftig ausfallen, die man mit wenig Aufwand hätte viel besser machen können.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen und in den einzelnen Teams ist die Atmosphäre "noch" sehr gut. Durch die oberste Führung wird die Atmosphäre leider zunehmendst schlechter, da man die Kollegen nicht mitnimmt. Jeder einzelne Mitarbeiter schätzt die Stärke der Firma und das riesige Potential. Eine junge Fimra, die von jungen "smarten" Mitarbeitern geprägt ist. Die oberste Führung ist jedoch machtbesessen, delegiert selbst kleinste Aufgaben nicht sauber weiter und versucht sich auch in Details einzumischen, die von den jeweiligen Experten sehr gut und strukturiert selbständig abgearbeitet werden können. Die einzelnen Teamleiter werden teils von der obersten Führung komplett übergangen. Potentiale von jungen Mitarbeitern werden unterdrückt, man kann ja "gefährlich" werden, wenn man besser als die Führung ist.

Image

Das Image ist gut, vor allem weil die Teams starke Bindungen zum Kunden durch individuelle Leistungen aufgebaut haben und die Wünsche der Kunden mit viel Engagement umsetzen.

Work-Life-Balance

Trotz viel Arbeit und technischen Herausforderungen ist die Work-Life-Balance fair. Es fehlt an strukturellen Vorgaben für etwas mehr Flexibilität.

Karriere/Weiterbildung

Durch Wachstum gibt es durchaus Chancen für die Karriere. Limitiert jedoch durch die Führung, die erst an sich und erst dann an die einzelnen Mitarbeiter denkt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Leistungen sind fair. Es werden die Mitarbeiter jedoch zu wenig am Erfolg der Firma beteiligt. Durch einen Verkauf hat sich die oberste Führung viel Geld eingesteckt, die Mitarbeiter selber sahen keinen Cent, obwohl sie viel zum Firmenwert beigetragen haben.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen untereinander schätzen sich sehr und motivieren sich geegenseitig. Wertschätzung seitens der Führung gibt es leider kaum, die kommt oft vom Kunden oder von den Kollegen untereinander.

Umgang mit älteren Kollegen

Ein junges Team mit ein paar sehr erfahrenen älteren Kollegen. Die Erfahrungen werden von den jungen Kollegen geschätzt. Die älteren Kollegen profitieren von neuen Techniken und Ideen der jungen Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

In den Teams und zu den Teamleitern hin passt es ganz gut. Natürlich gibt es Situatuionen, die besser sein können, das liegt an der Natur der Sache. Das Verhalten der obersten Führung ist jedoch nicht aktzeptabel. Jährliche Personlagespräche finden nur nach mehrmaligen Aufforderungen statt. Die dazugehörigen Protokolle werden erst Wochen, teilweise Monate später verschickt. Die Führung versteht es nicht die Mitarbeiter mitzunehmen und zu motivieren. Übertragung von Verantwortung findet kaum statt, da man überall die Finger mit drin haben möchte, man könnte ja Macht verlieren. Dadurch wird die Firma ausgebremst und das riesige Potential der Mitarbeiter bei weitem nicht ausgeschöpft. Die Teamleiter und die Teams fangen die Beschwerden der Kunden ab, wenn die oberste Führung z.B. mal wieder einfache Angebote nicht verschickt, anstelle es an die Teams zu übertragen und unterstützend einzugreifen, um Erfahrungen weiterzugeben. Es wird kein "Miteinander" gefördert, um an einen Strang zu ziehen, es wird diktiert. Die Führung ist darauf bedacht sich zu profilieren, dabei bleibt die Anerkennung der Leistungen der Mitarbeiter auf der Strecke.

Arbeitsbedingungen

Die Bedingungen sind den Umständen entsprechend teils OK, teils nicht. Eine neue Testhalle ohne Bürogebäude ist im Aufbau. Die Halle ist sehr laut. Offene Werkstätten machen das Arbeiten etwas unangenehm.

Kommunikation

Innerhalb der Teams ist die Kommunikation sehr gut. Wissen wird geteilt und an Kollegen weitergegeben. Herausforderungen werden angegangen und nach konstruktiven Lösungen gesucht. Die oberste Führung behält jedoch wichtiges Wissen für sich, gibt selbst simple Aufgaben nicht ab, da man dadurch einen Machtverlust erleiden könnte. Die sehr schlechte Kommunikation seitens der Führung zeigt sich in immer geringere Motivation der Mitarbeiter.

Gleichberechtigung

Die Chancengleichheit ist gegeben. Es zählt die Leistung, nicht das Geschlecht.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind sehr vielfältig und teils sehr anspruchsvoll. Die Komplexität der Aufgaben ist in einer sehr kurzen Zeit enorm gestiegen, was die Arbeit nicht langweilig werden lässt. Wer wirklich will kann sich sehr gut einbringen und Ideen verwirklichen. Dazu bedarf es jedoch eines starken Charakters und einer guten Portion an Eigenmotivation.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BatterieIngenieure durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 25% der Bewertenden würden BatterieIngenieure als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BatterieIngenieure als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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