8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Vorstand.
Vorstandswechsel
Das Kollegen, nur damit sie Vorteile genießen können, jeden und alles bei den Vorständen anschmieren. Auch dieses ständige gelästere geht nicht. Es grenzt manchmal an Mobbing
Die Vorstände und der Aufsichtsrat sollte mal überlegen, warum und weshalb ein so starker Personalwechsel ist und auch viele langjährige Mitarbeit das Unternehmen verlassen. Das hat mit natürlicher Fluktuation nichts mehr zu tun, auch wenn man es sich so schön reden will
Nicht gemault ist gelobt genug! Mehr muss man nicht sagen. Durch Vorstandswechsel ist leider das ehemals gute Klima zu den Vorgesetzten verloren gegangen.
Sie meinen sie sind die Elite, die Meinung bei den Mitgliedern sieht aber anders aus.
Es wird erwartet, dass man auch in seiner Freizeit für die Genossenschaft zur Verfügung steht.
Weiterbilden kann man sich, bringt einen aber in dem Unternehmen nichts
Über das kann man nicht meckern
Zum Teil halten noch wenige Kollegen zusammen. Durch den riesigen Personalwechsel gleicht es aber eher einem Haifischbecken. Jeder sieht nur seinen Vorteil!
Ja länger man im Betrieb ist, desto weniger wird man geschätzt
Seit einen Vorstandswechsel ist das Verhalten zum Teil unmöglich.
Es finden zwar regelmäßig Jour Fixe statt, aber wirklich kommuniziert wird nicht.
Ein gewisser Personenkreis wird bevorzugt!
Man wird mit Arbeit bis zum Anschlag überhäuft. Das Pensum ist nicht zu bewältigten.
Selbstreflexion
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen könnte durch eine stärkere Wertschätzung der Mitarbeiter und deren Anliegen deutlich verbessert werden. Eine intensivere Führung und Kommunikation seitens der Vorstände würde das Betriebsklima erheblich fördern.
Das Unternehmen legt großen Wert auf ein gutes Image und investiert viel in die Außendarstellung, was jedoch nicht die internen Herausforderungen wiederspiegelt. Hinter der Fassade bleiben wesentliche Probleme, wie ineffiziente Prozesse und mangelnde Kommunikation sowie Transparenz der/des Vorstände/Vorstands
Obwohl die 37-Stundenwoche und Gleitzeit attraktiv erscheinen, führen ständig wachsende Aufgabenpakete zu erheblichem Druck und häufigen Überstunden. Der Anspruch, diese Arbeitslast in der vorgegebenen Zeit zu bewältigen, wird durch die Erwartungen der Vorstände zusätzlich verstärkt, was die Balance zwischen Beruf- und Privatleben beeinträchtigt. /Der Schein trügt im wahrsten Sinne des Wortes/
Man kann sich zwar weiterbilden, hat in diesem Unternehmen allerdings keinerlei Aufstiegschancen.
Der Kollegenzusammenhalt ist ok und ist vor allem geprägt durch gegenseitige Unterstützung und ein solides Teamgefühl. Trotz Herausforderungen sorgen die Mitarbeiter gemeinsam für eine gute und angenehme Arbeitsumgebung. Dennoch sind Lästereien (auch der Führungsriege) nicht ausgeschlossen.
Das Verhalten der Vorgesetzten zeigt deutlichen Verbesserungsbedarf, insbesondere im Hinblick auf Führungskompetenzen und die Berücksichtigung von Mitarbeiteranliegen.
Eine stärkere Einbindung und Unterstützung der Belegschaft würde nicht nur das Arbeitsklima verbessern, sondern auch die Effizienz und Transparenz steigern.
Die interne Kommunikation lässt zu wünschen übrig, was oft zu Missverständnissen und Verzögerungen führt. Eine klarere transparentere Informationsweitergabe würde die Zusammenarbeit erheblich verbessern.
Das Gehalt ist zufriedenstellend und man hat die gleichen Sozialleistungen wie auch in den meisten anderen Betrieben wie, Wellpass und eine Altersvorsorge. Ebenso ein Jobrad und kostenlose Äpfel und Kaffee.
Faire Urlaubsregelungen, eine 37-Stunden-Woche sowie ein angemessenes Gehalt und Arbeitszeitmodell sind gegeben. Leider wird jedoch der zwischenmenschliche Aspekt vernachlässigt, wodurch die positiven Aspekte insgesamt in den Hintergrund treten.
Die Vorstände zeigen nach außen falsche Freundlichkeit, während sie hinter dem Rücken heuchlerisches Verhalten an den Tag legen. Zudem mangelt es an einer gründlichen Einarbeitung, und neue Mitarbeiter werden oft erst eingestellt, wenn die Situation bereits kritisch ist.
Mitarbeiterwertschätzung erhöhen: Regelmäßige Anerkennung und Belohnung von Leistungen einführen.
Hohe Fluktuation senken: Ursachen analysieren und gezielte Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung entwickeln.
Transparente Kommunikation: Offene Gespräche über Mitarbeiterzufriedenheit und Verbesserungspotenziale fördern.
Stellenbesetzungen verstärken: Mehr Personal einstellen, um Vertretungen zu gewährleisten und Überlastung zu vermeiden.
- Lage
- mind. 30 Tage Urlaub
- Wer nicht nur motivierte Mitarbeiter sucht (und findet), sondern sie behalten
will, sollte sie nicht als (auszubeutende) Ressource betrachten, sondern als
Investition.
- es erfolgt keine Einarbeitung - der neue Mitarbeiter wird sich selbst
überlassen
- keine Struktur
- keine Wertschätzung
- Hierarchie
Neue Mitarbeiter umfassend einarbeiten. Klare Strukturen schaffen. Dienstanweisungen nicht alle paar Stunden umwerfen. Den Mitarbeitern für gute Arbeit mehr Geld zahlen und sich generell mehr um seine Mitarbeiter kümmern. Ehrlicher Umgang.
Früher gut, seid dem Vorstandswechsel wie folgt:
Es ist an der Tagesordnung über neue Kolleginnen oder auch langjährige Kollegen zu lästern und schlecht dazustellen, nur um durch ihre eigene Unfähigkeit beim vorgesetzten abzulenken.
Von Vorgesetzten kein Lob, was schnell zu Resignation führen kann.
Für außenstehende tüchtig.
Alle zwei Wochen findet Fußball statt. Wer nicht daran teilnimmt, wird schräg angeguckt. Da gibt es dann auch schon mal persönliche Bemerkungen von der Führungsebene. Das gehört allerdings nicht an den Arbeitsplatz!
Möglichkeiten zu Seminaren usw. sind auf Anfrage gegeben.
Faires Gehalt bzw. normal nach Tarif, aber Geld ist leider nicht alles.
Inflationsprämie, Weihnachts- und Urlaubsgeld gab es, was positiv ist.
Das papierlose Büro wird hier praktiziert. Lobenswert, aber es hapert noch an der Umsetzung
Wenn man dann mal selbst im Urlaub ist und vertreten wird, wird original nichts erledigt und man hat nach der Rückkehr alles auf dem Schreibtisch.
Die allermeisten waren keine "älteren Kollegen"
Seid dem Wechsel des Vorstands hat sich das Betriebsklima drastisch verschlechtert, scheinbar tagesform abhängig. Leider oft zu persönlich (vor allem im negativen Sinne).
Für nicht anspruchsvolle Personen, soweit in Ordnung.
Einmal im Monat findet eine Mitarbeiterinfo statt, was ich gut finde. Ansonsten kann hier noch vieles verbessert werden. Viel "Hü-Hott"-Mails: heute so, morgen so. Am besten ist es, alle Absprachen und Anweisungen schriftlich festzuhalten, um Missverständnisse zu vermeiden.
Nicht gegeben. Der Vorstand hat seine Lieblinge.
Jeder Tag bringt Neues mit sich und man lernt nie aus.
Der persönliche Umgang mit den Mitarbeitenden ist nicht einmal in Worte zu fassen. Kommt eine Beschwerde, wird der Mitarbeitende gar nicht angehört, sondern gleich verbal kleingemacht.
Es finden außerdem in festgelegten Turnussen Mitarbeitergespräche statt, welche von den Mitarbeitenden nicht einmal für voll genommen werden, da die Belange der Mitarbeiter zwar aufgeschrieben, nach dem Gespräch aber ad acta gelegt werden.
Man sollte die Mitarbeiter für deren Arbeit wertschätzen, sich bedanken können und sich nicht selbst darüber beschweren, warum man nichts Positives zu hören bekommt. Gerade als Zuständiger für Personalangelegenheiten sollte man voraussetzen können, dass der Erfolg eines Unternehmens mit den Mitarbeitenden steht und fällt. Auch die eingeschränkte Entscheidungsfreiheit eines Vorstands durch Unwissenheit stellt ein Problem dar, aber kein Wunder, wenn man nicht weiß, was die Mitarbeitenden tun. Nur hilft da „müssen wir mit dem Verband abklären“ auch nichts.
Variiert von Abteilung zu Abteilung. Das liegt vorrangig daran, welcher Vorstand für welche Abteilung zuständig ist und wen man als Teamleiter hat. Allgemein war die Arbeitsatmosphäre vor dem Vorstandswechsel weitaus angenehmer. Das merken aber selbst die Geschäftspartner, Eigentümer und Mieter - nur der Aufsichtsrat, wie es scheint, nicht.
Das gute Image von damals gibt es leider nicht mehr. Früher war die Bau- und Sparverein Ravensburg eG eine namenhafte Verwalterin und auch bei den Mitgliedern sehr angesehen, mittlerweile kann man das aber nicht mehr sagen.
Man erwartet, dass man zu jeder Zeit 110 % gibt, auch, wenn man schon längst am Ende seiner Kapazitäten ist. Mitarbeiter werden zum Teil bis auf das Maximum mit Arbeit überschüttet - kein Wunder herrscht eine hohe Fluktuation in dem Unternehmen. Auf Rückfragen nach Entlastung oder dergleichen geht man gar nicht erst ein, weil "damals ging's ja auch".
Man kann sich weiterbilden, wenn man möchte - bringt einen aber in dem Unternehmen nicht voran. Aufstiegschancen hat man ebenso wenig.
Man erhält 13 Monatsgehälter und Urlaubsgeld, worüber man sich nicht beschweren kann. Allerdings ist die Einstufung „nach Tarifvertrag“ manchmal recht fragwürdig. Von dem Tarifvertrag wird außerdem teils abgewichen, weswegen dieser keine sonderlich gute Orientierungshilfe darstellt.
Mehr Schein als Sein. Da bringt das Bäume pflanzen für die Azubis und das Elektrofahrzeug nicht viel.
Es ist klar, dass man nicht von jedem gleichermaßen gemocht wird, was auch von keinem erwartet wird, wenn aber selbst Vorgesetzte über Mitarbeiter lästern wird es schwierig.
Spielt in dem Unternehmen keine Rolle. Ältere Kollegen werden zum Teil genauso respektlos behandelt wie jüngere Kollegen und das hauptsächlich von Vorgesetzten. Das passiert aber meist auch, wie man es nicht anders kennt, hinterrücks.
Das Vorgesetztenverhalten hinsichtlich der Teamleiter variiert ebenfalls von Abteilung zu Abteilung. Blickt man in Richtung Vorstandschaft muss man differenzieren, um welchen der Vorstände es sich handelt. Man möchte aber so viel sagen, dass die Verlängerung eines Vorstandes die schlechteste Entscheidung war, die jemals getroffen wurde. Wenn man sich gegenüber Mitarbeitern, Mietern und Eigentümern von einer derart anstandslosen und cholerischen Seite zeigt, hat man in einer Führungsebene nichts zu suchen.
Die Arbeitsbedingungen sind alles andere als gut. Durch den ständigen Personalwechsel muss man permanent anderweitige Arbeiten und Aufgaben zusätzlich übernehmen und kann dadurch seiner eigentlichen Arbeit nicht nachkommen.
Man erwartet, dass man gefühlt jede Kleinigkeit mitteilt, bekommt aber selbst wichtige Informationen meist nur am Rande mit oder nach mehrfacher Nachfrage. Es finden zwar regelmäßig Jour Fixe und eine monatliche Mitarbeiterinfo statt, bringen tut das aber nichts. Möchte man eine klare Aussage von Vorgesetzten hat man Abteilungsbedingt schlechte Karten.
Wird man vom Vorstand gemocht, wird man bevorzugt behandelt. Persönliche Differenzen werden von Seiten des Vorstands auf dem Wohl der Genossenschaft ausgetragen. Die Fluktuation kommt schließlich auch nicht von ungefähr.
Abwechslungsreiche Aufgaben gibt es zwar - durch das nicht zu bewältigende Arbeitspensum sind die Aufgaben und Arbeiten aber nicht ordnungsgemäß zu bewerkstelligen, so wie es sich eigentlich gehören würde. Den verständlichen Frust der Eigentümer und Mieter bekommen aber leider immer nur die Mitarbeitenden ab.
37 Stundenwoche
Die Druckausübung auf Mitarbeiter
Vorstandswechsel
Seit dem Jahreswechsel wird die Arbeitsatmosphäre immer schlechter und schlechter. Gerne zum Arbeiten geht man da nicht mehr
Ist den Vorständen zwar sehr wichtig aber schlechter als man erwarten würde. Da bringen die Aufsteller für hoffentlich gute Google Bewertungen auch nichts
Work-Life-Balance ist in dem Unternehmen ein Fremdwort
War schon besser. Fast jeder lästert über jeden hinterrücks
Das Vorgesetztenverhalten ist unmöglich
Die Arbeitsbedingungen sind nicht gerade gut
Eine schlechtere Kommunikation ist kaum möglich...