7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Bauckhof Rosche als Arbeitgeber stellt den Mitarbeitern sehr viel zur kostenlosen Verfügung an z.B kostenlose Markenbio Getränke in der Cafeteria sowie in den einzelnen Abteilungen. Außerdem gibt es jeden Donnerstag kostenlose Produkte zum mitnehmen.
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Fällt mir derzeit nicht viel ein. Dies wäre auch Meckern auf hohen Niveu.
Eventuell mehr in der Kommunikation tun.
Im Großen und Ganzen eine super Arbeitsatmosphäre.
Marketing-Abteilung macht sehr viel und das Image vom Bauckhof ist super. Der Markt wird immer größer
Kann ich noch nichts zu sagen. Mal sehen wie es in einiger Zeit aussieht. Aber ich denke mal, dass man darüber reden kann.
Für die Arbeit die man leistet ist es vollkommen ok. Zuschüsse gibt es ebenfalls. Sehr zufrieden. Gehalt steigt auch jährlich.
Wird sehr drauf geachtet! Was positiv ist.
Ist ausreichend aber könnte natürlich besser sein. Aber zu vielen anderen Firmen wird hier miteinander gesprochen.
Fühle mich keine Minute lang nicht gleichberechtigt.
Mitarbeiter schulen und auf deren Verbesserungsvorschläge eingehen. Transparenteres vorgehen gegenüber den Projektteam und dieses auch als solches verstehen. Mehr Projektmanagement mit Aufgabenaufteilung für größere Projekte, Wissen bündeln und dokumentieren und unter Mitarbeitern durch Schulungen streuen.
Kollegiales miteinander. Es gibt Großraumbüros für bis zu 6 Mitarbeiter auf recht großzügiger Grundflächer, als auch kleiner Büros mit bis zu 3 Sitzplätzen.
In der Produktion wird an den älteren Maschinen zu zweit gearbeitet an den neuen Maschinen meist alleine. Die Schichtpläne werden eine Woche vorher (bis Donnerstags) ausgehangen, es wird versucht einen Rythmus des Wechsels einzuhalten. Es können persönliche Wünsche eingereicht werden, die dann abgestimmt werden.
Die Firma hat ein grünes und soziales Image, aber wer dort arbeitet und die ökologisch soziale Einstellung auch bei den Angestellten sucht wird zu 80 % enttäuscht.
Es war möglich Stunden zu reduzieren. Es gab aber auch Kollegen, die zum Wochenende arbeiten gekommen sind, war nicht vorgeschrieben.
Leider wird auch in dem Unternehmen vergleichsweise viel von der Überschussproduktion oder von Einfahrprodukten weg geschmissen. Es wird zwar versucht so wenig wie mögich zu verwerfen, trotzdem ist es durch die Gewährleistung der Glutenfreiheit vergleichsweise viel.
Es gibt integratives Arbeiten mit Menschen aus den benachbarten Behindertenwerkstätten. Die Helfer kommen in der Produktion für einfache Aufgaben zum Einsatz.
Es gibt den Vorteil von recht flachen Herachien, aber daruch weniger Aufstiegsmöglichkeiten. Schulungen sind eher rar gesäht.
Es gibt von Abteilungen leider oft keine klaren Aussagen nach dem die jeweils andere betroffende Abteilung arbeiten kann. Zwischen den Kollegen innerhalb der Abteilungen sehr kollegial. Verstärkung der Gegenseiten Sichtweisen durch Abteilungsgespräche (Schnittstellengespräche), die aber leider vergleichsweise wenig geführt worden sind.
Es gibt ein gemischtes Altersspektrum in allen Abteilungen.
Teilweise fachlich nicht so versiert auf einigen Bereichen. Nicht Einsichtig gegenüber Neuerungen. Sieht Schulungsbedarf von Mitarbeitern nicht ein, sondern kategorisiert lieber als "nicht willig" oder "zu doof".
Bei aktuellen Projekten wurde man nur teilweise mit einbezogen zu Verhandlungen außer haus nicht mitgenommen und dann weitesgehend nicht über den weiteren Vortgang unterrichtet. Es gab für Großprojekte kaum bis kein Projektmanagement.
Es wurden Männer, als auch Frauen in der Produktion in den technischen Bereichen eingestellt.