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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter:innen, die bei BAUEN+LEBEN - Ihr Baufachhandel eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen BAUEN+LEBEN - Ihr Baufachhandel als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Lustiger und spaßiger Umgang ist hier im Standort/der Abteilung gang und gebe. Bei Problemen wird hier auch rational mitgegangen und Lösungsorientiert gedacht.
Gibt man sich mühe und lernt sich sein fach an ist der Karriere innerhalb des Unternehmens keine Grenze gesetzt.
Standard 40std Woche (inkl. Berufsschule)
Hatte bisher 2 Ausbilder. Beide sehr nette und verständnisvolle Menschen
Man muss spaß am Verkaufen haben. / am reden
Ich werde gefordert und habe inzwischen durch mein Arrangement Aufgaben die einem Azubi sonst nicht gegeben werden würden.
es kommt voll und ganz auf den Tag an wie viel los ist. Danach richtet sich die Variation.
Es wird vom Großteil der Mitarbeiter mit einem respektvoll umgegangen, es gibt natürlich immer schwarze Schafe. Wie in jeder Firma
Gute Ausstattung der technischen Geräte wie Bildschirme Pc etc.
Arbeitszeiten, der Umgang Untereinander
Der Chef hat kein Einblick und keine Kontrolle über diesen Standort da er meistens nie vor Ort ist, jeder macht was er will und so wird dort auch gearbeitet Auszubildende werden sehr schlecht behandelt (grenzt teilweise schon sehr hart an Mobbing)
Sehr Schlechte Arbeitsatmosphäre durch Streitereien unter den Mitarbeitern
In anderen Standorten gibt es bessere Möglichkeiten
Mo-Fr 7-17 (Winterzeit)
Mo-Fr 1-17:30 (Sommerzeit)
Jeden Samstag von 7-12
Die Ausbildungsvergütung ist akzeptabel
Mehrere Wechsel der Ausbilder (teilweise ohne)
Leider kein Spaß durch schlechtes Arbeitsklima unter den Mitarbeitern
Teilweise wechselnde Aufgaben aber sehr selten
Variation kam nur durch Laufkundschaft die den Laden persönlich besucht haben
Wenig bis gar keinen Respekt sowohl untereinander als auch zu Kunden
Bei den Tätigkeiten wird immer eine Helfende Hand angeboten.
Jedes Jahr kommen neue Azubis in die Betriebe, da ist man nicht alleine. Die Atmosphäre ist eine lockere (man darf sie aber nie zu locker sehen).
Hin und wieder gibt es im Jahr Grillfeste, die nach der Arbeit Privat geführt werden, bei dem man die Kollegen auch mal Privat kennenlernen kann.
Man hat nach der Ausbildung die Möglichkeit ein Studium dran zu hängen, man muss es nur bei der Geschäftsleiten offen ansprechen. Man hat aber auch die Möglichkeit mit einer verkürzten Ausbildung zu starten, das wiederum mit einem Studium gekoppelt ist.
Die Arbeitszeiten für Azubis im Vertrieb sieht so aus von Mo. - Fr. von
09:00 bis 18:00 Uhr (ohne Schulzeit eingerechnet), da man immer bis Ende der Arbeitszeit dabei sein muss. Der Hintergrund dabei ist, dass man das Ende eines Tages Geschäftes zu sieht. Man kann aber auch die jeweiligen Abteilungsleiter fragen ob diese eine Ausnahme an bestimmten Tagen machen können, wenn diese dringend sind.
Die Ausbildungsvergütung kann man auf der Verdi Internetseite lesen.
Diese wird von Jahr zu Jahr erhöht.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr, ob es technische Fragen zu den einzelnen Produkten sind oder schulische Fragen. Sie helfen einem immer.
In meiner Ausbildung habe ich mich immer gefreut zur Arbeit zu gehen. Egal welche Tätigkeit es war, es gab immer einen der mir bei stand. Nach der Ausbildung bleibt dieses Gefühl auch so.
Die Ausstattung in Steinfurt ist Modern gehalten, sowohl der Arbeitsplatz
als der Pausenraum wurde vor kurzem neu gestaltet.
Man hat immer verschiedene Aufgaben, da man in seiner Ausbildung verschiedene Abteilungen besucht. Aber in der Ausbildung im Großhandel hat man auch seine Hauptabteilung Vertrieb, wo man dann auch die Aufgaben hat wie z.B. Anbieten, Anfragen, Beraten und Verkaufen.
Die meisten gehen mit den Azubis freundlich und Respektvoll um. Bei manchen muss man sich erst beweisen das man es drauf hat.
Ich fühle mich hier sehr wohl und gut aufgehoben.
Das Untereinander im Unternehmen ist absolute Spitze und ich bin froh Teil des Teams zu sein. Wenn man den "Menschlichen" und "Arbeitstechnischen" Aspekt in Betracht zieht, merkt und schätzt man sofort die gute Balance die hier herrscht.
- die Ausstattung des Betriebes ( z.B. ein großer, moderner und vielseitig ausgestatteter Pausenraum)
- einfach die genialen Arbeitskollegen, die einem immer helfen und mit denen es nie langweilig wird
- langer zusammenhängender Urlaub wird vorgeschrieben, in manchen Fällen kann man ihn auch verschieben
Ich bin komplett zufrieden was das Betriebsklima angeht. Es werden auch unter den Kollegen des öfteren Veranstaltungen gemacht. Außerdem habe ich auch so manche Freundschaft über die Arbeit geschlossen.
Für eine Ausbildung wird einem wirklich alles geboten. Die klassische Ausbildung, dann hat man die Möglichkeit eine Weiterbildung zum geprüften Wirtschaftsfachwirt oder ein Duales BWL - Studium zu machen. Dies berufsbegleitend in der Woche und nicht in der Abendschule oder am Wochenende. Außerdem kann man die Ausbildung in Absprache mit der Schule und dem Ausbilder auch verkürzen. Und später kann man sich auch spezialisieren, zum Beispiel eine Fortbildung zum Energiefachberater.
Branchenbedingt haben wir Montag-Freitag von 07-18.00 Uhr und Samstag von 07-12.00 Uhr geöffnet, dementsprechend muss bei Ladenöffnung und - Schließung auch eine entsprechende Besetzung vorhanden sein. Es gibt feste Arbeitszeiten in verschiedenen Schichten aufgeteilt.
Die verrichtete Arbeit wird entsprechend vergütet.
Ich bin spitzenmäßig mit meinen Ausbildern klargekommen. Probleme oder ähnliches wurden immer zur Zufriedenheit aller Seiten gelöst. Außerdem hatten meine Ausbilder auch immer ein offenes Ohr für mich, egal bei welchem Thema.
Selbst bei stressigen Tagen der Saison ist immer Zeit für einen Schenkelklopfer. Und die individuellen Running Gags mit den Kollegen bleiben nie aus. Alles in einem ist die Arbeit nie langweilig.
Ganz am Anfang wird man bei den Aufgaben begleitet und man kann sich wirklich immer
Unterstützung holen. Im Laufe der Zeit bekommt man eigene Aufgaben mit der dazu verbundenen Verantwortung zugewiesen. Mit gewissen Fleiß und Interesse ist es auch keine Hürde neue Bereiche zu meistern.
Zu Beginn startet man auf dem Lager, um erstmal mit den Produkten vertraut zu werden und auch zu sehen was man später verkauft. Dies erleichtert natürlich das Tagesgeschäft.
Danach durchläuft man alle Abteilungen (Buchhaltung, Faktura, Online-Shop, Etc.). Der Hauptaugenmerk wird auf den Vertrieb gelegt, wo man auch alle Bereiche wie Hochbau, Trockenbau, Gala-Bau, Dach, Tiefbau etc. , durchläuft.
Das Klischeé des "Stiftes" ist hier unzulässig, egal welche Arbeit anfällt, man teilt sich möglichst alles und hilft einander. Insgesamt herrscht ein respektabler Umgangston.
- Dem kollegialen Umgang im Team!
- Das Vertrauen auch komplexere Aufgaben selbstständig zu übernehmen.
- Die Chance sich selber in eine Fachbereich einzuarbeiten!
- Das auf die Vorschläge der Angestellten eingegangen wird!
- Der vorgegebene Urlaub, lässt sich oft verschieben, aber auch nicht immer.
-Am Ende meiner Ausbildung wurde viel an der Digitalisierung des Betriebes gearbeitet. Das sollte auf jeden Fall bei behalten werden, da ich dort noch Probleme sehe.
Als Azubi steht man besonders mit den anderen Azubis und den "Jungverkäufern" (Kollegen, welche meistens erst vor wenigen Jahren ihre Ausbildung abgeschlossen haben) in Kontakt. Dort sind Freundschaften entstanden, welche meine Zeit als Azubi überdauert haben.
Da ich persönlich, aus eigenem Interesse, nach meiner Ausbildung studieren wollte, kam es zu keinen Gesprächen über eine Folgeanstellung etc.
Daher kann ich zu diesem Punkt keine Aussage treffen!
Branchen bedingt sind die Arbeitszeiten aufwendig, da der Betrieb für Kunden bis 18Uhr geöffnet hat. Auch am Samstag steht die Tür den Kunden offen, doch ist dann um 12 Uhr Feierabend.
Es ist kein großes Problem Freizeit und Arbeit zu kombinieren, doch muss man Kompromisse finden, was aber fast nie ein Problem war.
In der qualitativ hochwertigen Ausbildung wird viel verlangt, doch wird dies auch sehr fair vergütet!
Auch mit der Lohnzahlung gab es in 3 Jahren nie ein Problem!
Zu meinen Ausbildern hatte ich ein sehr gutes Verhältnis. Wir konnten alle Probleme im Laufe der Ausbildung zusammen besprechen, und auch bewältigen. Es war toll wie man gemerkt hat, dass man selber immer mehr dazu lernt, und dies auch mit den Ausbildern zu reflektieren!
Wie in jedem Beruf gab es auch Tage an denen kein Spaß aufkam, doch bin grundsätzlich immer gerne zur Arbeit gefahren, um mich neuen Aufgaben zu stellen.
Die Aufgaben, welche man als Azubi zugeteilt bekommt, änderten sich laufend. Mit mehr Erfahrung und Wissen bekommt man anspruchsvollere, aber auch spannendere Aufgaben. Besonders der viele Umgang mit Kunden hat mir sehr viel Spaß bereitet.
Die Aufgabenvielfalt war sehr groß, da jeder Kunde andere Bedürfnisse hat. Natürlich gibt es einen Arbeitsalltag, sprich täglich wiederkehrende Aufgaben, doch da man sehr selten die gleichen Probleme bewältigen muss, kommt keine Langeweile auf.
Im Betrieb wurde als Team gearbeitet, und jeder ist ein Teil des Teams!
Egal ob Fachberater, Reinigungskraft, Abteilungsleiter oder Azubi, jeder muss mitarbeiten, damit alle Aufgaben bewältigt werden können. Dieses Gefühl spürt man als Azubi wirklich schnell!