26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Technische Ausstattung war ok, sonst leider nichts
fast alles
besser Kommunizieren, Wertschätzung zeigen, Mobbinverhalten erkennen und unterbinden, besseren Job leisten und nicht ständig falsche Nebenkostenabrechnungen verschicken
Gruppenbildung, Mobbing und Mitarbeitern
sehr schlecht bei Mietern und Eigentümern, zu Recht
Interne-Services keine HO Möglichkeit, starre Arbeitszeiten
eher nicht
bei mir nicht gut, das Nötigste
ist mir nichts Positives aufgefallen
nein, gar nicht, es wurde in Abwesenheit viel und gerne über andere gelästert
war ok
meine junge Vorgesetzte war sehr nett, leider sehr unerfahren. Abtl. Leiter und Vorstand hatte keinen guten Ruf
kein Pausenraum, eine winzige Küche, Toilleten ständig verstopft gewesen
minimal
normal
bei mir immer das Gleicht
kein Verantwortungsbewusstsein des gehobenen Managements
Laden schließen und sich an Abmachungen halten
Null Sterne gehen leider nicht
Wenn das Team passt
Null Sterne gehen leider nicht
Man hat schon Stress bevor man überhaupt auf der Arbeit ankommt.
Die Kundenbewertungen sind zutreffend.
Interessiert den Arbeitgeber nicht. Mittagspausen sind schon fragwürdig.
Keine Weiterbildung vorhanden.
Gibt es nur bedingt, die hohe Fluktuation und die angespannte Atmosphäre im Büro verhindert richtige Kontakte
Cholerisch und erniedrigend
Trister Arbeitsplatz, Digitalisierung ist Mangelware
Wenn man es gewohnt ist entweder ignoriert zu werden oder allem dreimal hinterherzulaufen vermutlich ganz passabel
Die Aufgaben sind in Eigenregie zu erledigen, feste Prozesse
Garnichts
Alles
Die nehmen ehhh nichts an.
Schlimmer geht immer, aber schlimm genug
Schauen Sie sich die Internetbewertungen von Kunden an! Was Sie da alles lesen ist komplett zutreffend! Sowohl im Mietsektor als auch in der privaten Verwaltung.
Mehr kann ich hier nicht sagen.
Nicht vorhanden. Arbeit,Arbeit, Arbeit.
Keinerlei Entwicklung möglich
Ich breche heute noch in Tränen aus.
nicht vorhanden
Wenn man es mag Kunden so abfällig zu behandeln.....Wenn Kunden wüssten...
miserabel
Absolut durchgefallen.
Zwischen was oder wem?
Nicht vorhanden
Eher nicht interessant. Viel zu viel Arbeit, wenig Personal. Die können gar nicht so viel bezahlen.
Man hat seine Freiheiten, solange alles läuft und es keine Beschwerden gibt.
Die ganze Firma müsste gesamtheitlich umstrukturiert werden...
Jeder kämpft für sich alleine
Aufgrund einiger Kollegen leidet leider das Image von anderen sehr guten Kollegen
Mehr Work als Life. Jedoch kann man seine Zeit relativ selbst einteilen.
Ist ein Fremdwort...
Ganz gut, aber für die Arbeit noch zu wenig.
Umweltbewusstsein ist ein Fremdwort. Sinnlose Dienstreisen durch komplett Deutschland.
Es gibt sehr nette Kollegen, mit denen man auch privat Kontakt hat. Und bei manchen Kollegen kann man besser darauf verzichten.
Es kommt darauf an, welchen Vorgesetzten man bekommt. Manche sind top und manche eher nicht...
Moderne Technik ist leider ein Fremdwort, obwohl es ein Tochterunternehmen der Aareal Bank ist...
Eher eine Katastrophe. Kommunikation ist ein Fremdwort von den Führungskräften.
Aufgabenfeld ist immer abwechslungsreich
Gleitzeit
viel Ignoranz, viel Misstrauen
mehr Digitalisierung
jeder gegen jeden
viel zu viel Arbeit, wenig Unterstützung
Verhandlungssache
kommt auf das Team an
kommt auf den Bereich an, viel Desinteresse
man muss sich die meisten Informationen selbst suchen
Das es OK ist wenn ich um 10 komme und um 4 gehen kann.
Alles andere, es ist eine Zumutung. Das als Tochter der Aareal Bank
Kunden wirklich anständig betreuen oder den Laden zu machen.
Jeder kämpft gegeneinander und verkauft dich für nen 5er.
Nur schlechtes Feedback von den Kunden.
Wenn man es richtig macht, muss man nicht viel arbeiten, da man einfach mit Ausreden die Arbeit weg schiebt.
Gibt es nicht.
Das notwendigste wird gemacht.
Man muss Glueck haben und das man mit den richtigen zusammen arbeiten kann, also so 3-4 Leute gibt es in der baugrund, auch wenn die bald auch alle weg sind.
Horror!!!!!
PC von 1900, digital ist ein Fremdwort.
Man rennt jeder Info hinterher und besonders die Führungskräfte lassen dich im Dunkeln.
Gehalt ist ok.
Man muss wissen mit wem man sich gut stellen muss.
Wenn man will, gibt es ein paar interessante Themen, aber dann hat man alles drum herum an der Backe, weil man dann alles machen muss.
Auf die Situation wurde schnell und angemessen reagiert
Hab nichts zu kritisieren
Fühlte mich gut unterstützt
Das gesamt Paket.
Managementwechsel!!! Und raus aus den starren Prozessen die einen einfach handlungsunfähig machen.
Mitarbeiter und Kollegen waren immer nett und man hat versucht das desaströse Missmanagement mit Humor zu ertragen.
Karriere lieber nicht hier machen.
In Richtung Management hatte man das Gefühl gegen eine Wand zu reden.
Gelbe Briefe bearbeiten war keine Seltenheit.
Man sollte sein Personal pflegen.
Am Anfang gut und dann leider doch überladend!
Am Anfang und auch später bekommt man Lob, aber Lob ist nicht immer gut. Lob = man bekommt noch etwas drauf.
Urlaubsvertretung? Ja, aber man kommt zurück und der Schreibtisch ist voll!
Überarbeitet, teilweise schlecht gelaunt. Leider nicht positiv.
Auftraggeber machen Druck.
Was soll man zu 42 Stunden sagen???? Vertrauensarbeitszeit = vorteilhaft für den der es zu nutzen versteht.
Nein, ganz definitiv nicht, oder warum wirft man Toner in den Müll anstatt sie der Wiederverwertung zu zuführen?
Gruppenbildung.
Der ist ok. Auch wenn manch ältere Person meint die Jüngeren wären nicht wie die von damals. Ich liebe Altersunterschiede, denn nur dadurch bleibt man auf der Höhe.
Am Anfang gut. Man erhielt Vertrauen (auch später noch), aber sobald etwas kosten würde.... .
Es gibt viele Momente wo man sich verlassen fühlte (in einem Berg von nicht zu bewältigender Arbeit). Trotzdem an dieser Stelle ein Lob an die Teamleiterin und den BL, aber auf Dauer macht so etwas nicht glücklich.
zu beengt. Etwas veraltert, man muss halt sparen.
Man erhält Informationen, aber von oben kommt dann meist der Satz wir müssen mehr leisten.
Ja und Nein. Dies muss jeder für sich entscheiden, aber 42 Stunden sind zu viel!
Man kennt seine Aufgaben, Man liebt sie oder geht.
Man sollte jedoch nicht unbedingt zu viele Vorschläge machen, denn die bleiben dann alleine an einem hängen.
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