4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wie war die Frage noch mal!!???
Schlecht finde ich, das wenn man gute Vorschläge oder Verbesserungen, hat, einfach die, welche sich dort aufhalten wo kein Licht brennt, bevorzugt gehandhabt werden. Die Guten werden mehrfach gegen die Ja-Sager getauscht. Hier werden die Schlauen für Du*m verkauft und versucht auf einem niederen Niveau zu halten damit sie sich nicht all zu sehr von der Masse abheben.
Sich an seine Versprechen halten wäre schon mal ein Anfang und nicht dem/der Arbeitnehmer/in Versprechungen machen die im Nachhinein dann doch NICHT gehalten werden. Hier muss alles schriftlich festgehalten werden sonst kommt man mit den Versprechungen nicht weiter. Mehr Rückendeckung für den/die Arbeitnehmer/in von der Chefetage. Endlich mal die Spreu vom Weizen trennen und die schlechten, die einfach nur unnötig Geld kosten, in dem sie Stunden auf schreiben, in der Zeit, wo sie einfach nur noch unproduktiv in der Firma rum lungern und Mitarbeiter/innen belagern.
Zu Anfangs alles Top. Mit der Zeit bekommt man das Gefühl das man nur ausgenutzt wird und keine Rückendeckung von Oben hat. Das Vertrauen und die Fairness von Seiten der Geschäftsleitung lässt nach kürzester Zeit sehr zu Wünschen übrig. Krankheitstage werden, wenn sie den Durchschnitt der Firma überschreiten, vorgerechnet. Es wird Druck aufgebaut.
Naja das gesamt Konzept kann sich sehen lassen. Aber mit einer Schulnote von 3- ist noch sehr viel Luft nach oben
Urlaub bekommt man max nur 14 Tage am Stück sollte 3 - 6 Wochen vorher beantragt werden. Besser ist aber eine Jahres-Urlaubsplanung zum Jahresanfang ab zu geben. Es kann auch passieren das der Urlaub kurzfristig einfach mal so gestrichen wird weil den Obersten die Mitarbeiter fehlen. Man muss mit der Chefetage schon sehr gut stehen das man 3 Wochen Urlaub am Stück bekommt. Zudem hat man mehr Work als Life. Im Außendienst; egal ob Kraftfahrer oder Kranmonteur, die Arbeit - Anfangszeiten ab 4°°/5°° Uhr sind keine Seltenheit. Der Feierabend wird auch gerne mal spät. Auch Sonntags müssen die Jungs ab und an mal für die Kranabteilung raus. 9- 12 Stunden sind keine Seltenheit hier. Ab und an sind auch mal 14 Stunden Pflicht in der Kranabteilung.
Wenn es im Interesse der Firma ist sind Weiterbildungen kein Tema.
Gehälter sind Überpünktlich. Das wars aber dann auch schon!! Gehaltsverhandlungen sind sehr Zäh!! Für die geforderte und erbrachte Arbeits - Leistung eindeutig zu WENIG Gehalt. Es wird vieles klein geredet und zu viel gejammert über die Wirtschaftslage. Schlicht weg. Willst du Gute Mitarbeiter sollte man sie auch gut behandeln und bezahlen. Es werden KEINE Auslese bezahlt und auch kein Überstundenzuschlag. Manch Mitarbeiter hat Überstunden das er gut und gerne mal eins zwei Monate zu Hause bleiben könnte.
Es wird schon öfters mal ein Sack Bindemittel benötigt!!
Der größte Teil der Kollegen sind sehr Kollegial eingestellt. Allerdings gibt es auch schwarze Schafe die es bevorzugen mit den Ellenbogen nach oben zu kommen ohne Rücksicht auf Verluste. Da wird dann eben mal per Mundpropaganda und verbalen Anfeindungen ein/e leistungsfähiger/e Kollege/in der/die hilfsbereit, zuvorkommend sind und ihre Arbeit sehr gut verrichten, platt gemacht. Aber selbst dann zeitig auf der Baustelle Feierabend machen um dann sich in der Firma noch 2..3 Stunden die E*er schaukeln und die Zeit als Überstunden auf schreiben. Schlicht weg darf man sein Können und wissen nicht frei entfalten weil es immer wieder viele Neider gibt die Angst haben übergangen zu werden. Diese Neider können einem das Leben oft richtig schwer machen bis sie dann ihre eigen Ziele erreicht haben. Aber die Obersten interessiert es kaum und es wird selten was dagegen unternommen
im Großen und Ganzen ist es OK. Gibt aber immer wieder diese Spezies die meinen sie wären es und machen vor ihrem eigenen fehlerhaften Verhalten gegen über Älteren auch kein halt.
So lange man seine Arbeit so verrichtet wie es von oben gewünscht ist passt das schon. Eigenständiges Arbeiten ist erwünscht. Man merkt aber schnell, wenn man in seiner Denkweise vielem überlegen ist, effizienter, effektiver Arbeitet, dass man schnell ausgebremst wird. Hier drängt sich die Vermutung auf das der/die Mitarbeiter/in keines falls besser sein darf als der Durchschnitt. Hier wird das Knowhow und Wissen von Mitarbeitern einfach ausgebremst.
Modern ist Anders. 80er Jahre lässt grüßen!
Wenn Informationen auf dem Weg nach unten verloren gehen kann auch der super gute Mitarbeiter nur so weit seine Arbeit verrichten wie es die Informationen von Oben zu lassen
Gleichberechtigung.. Naja die einen mehr die anderen weniger. Denke man hat bessere Chancen wenn man in einem ortsansässigen Verein ist. Dann darf man auch mal hier und da etwas aus der Spur laufen.
Die Aufgabenstellung ist in vielen Bereichen sehr abwechslungsreich und kann auch Spaß machen. Die Arbeitsbelastung ist enorm hoch. Hier wird für wenig Geld VIEL verlangt.