11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er eine tatsächliche Mitarbeitereinführung über einen längeren Zeitraum hat und man sich gut aufgehoben fühlt.
bis jetzt nichts...
sehr ausgewogenes Verhältnis
Im Gegensatz zu vielen Großprojekten keine toxische Arbeitsumgebung
Vollzeit 40 h- Woche, Freitags halber Tag, Teilzeit problemlos möglich, bis zu 2 Tagen home office pro Woche regulär möglich
fruchtbare heterogene Zusammensetzung bzgl. Geschlecht, Alter und Ausbildung
tatsächlich gut und prinzipiell von Respekt getragen
kollegiale und teamorientierte Kommunikation auf kurzen wegen
Hauptauftrag ist das spannende Megaprojekt Hochstraßen Ludwigshafen
Die Flexibilität in Arbeitszeitmodellen und die Diversität
Eigentlich nichts, außer: siehe Verbesserungsvorschläge
Technische Ausstattung verbessern. Kantine wäre super.
ist gut
Als Quasi-Start-Up schon gut
Individuelle Bedürfnisse werden weitestgehend berücksichtigt
dafür wird was getan
könnte immer besser sein, ist aber absolut o.k.
prima
auch gut
top
kooperativ und sachorientiert
gelegentlich haperts an Technik
funktioniert nicht immer reibungslos, ist aber unterm Strich gut
Diversität ist Trumpf
gibt's neben den Routineaufgaben immer wieder
Unternehmen befindet sich seit 4 Jahren noch immer im Aufbau. Prozessketten und Workflows sind nicht klar definiert bzw. nicht abgeschlossen. Sie werden oft nach Lust und Laune geändert. Man wirbt mit flachen Hierachien, Geschäftsführer ist jedoch sehr distanziert und besteht darauf gesiezt zu werden.
Regelmäßige, anonyme Umfragen unter den Angestellten, sodass die Führungsebene ein Bild von der eigentlich herrschenden Unzufriedenheit bekommt und Strategien entwickeln kann um dieser entgegenzuwirken. Außerdem sollte man die Mitarbeiterbenefits nochmal überdenken. Es wird nicht einmal Wasser zur Verfügung gestellt. Aber hey, seit neuestem gibt es einen kleinen Obstkorb, der manchmal sogar gefüllt ist.
Mangelnde Absprachen. Es werden über andere Köpfe hinweg Entscheidungen getroffen, ohne diese vorher mit den betroffenen Abteilungen abzusprechen.
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten möglich, jedoch nicht gern gesehen. Kann passieren, dass man im Urlaub gefragt wird, ob man durch kurzfristige Ausfälle doch kommen kann…
Karriereleiter sehr kurz. Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Fortbildungen werden allerdings gefördert.
Gute Stimmung unter den Kollegen
Führungskreis teilweise unnachgiebig und nicht beratungsresistent. Sie tun sich schwer damit Entscheidungen zu treffen.
IT-Ausstattung sehr schlecht. Wird der Arbeit an Projekten in Millionen Höhe nicht gerecht. Macht keinen Spaß.
Interne Kommunikation lässt zu wünschen übrig
Gehalt branchentechnisch unter dem Durchschnitt, jedoch gute Rentenzusatzversicherung
Große Infrastrukturprojekte
Work-Life-Balance, Weiterbildungsmöglichkeiten, Umgang miteinander, es werden nur für die Region wichtige große Infrastrukturprojekte bearbeitet
Die IT-Ausstattung
Bessere IT-Ausstattung
Atmosphäre ist gut. Im Unternehmen arbeiten nur etwas mehr als 40 Leute, man kennt also einander ganz gut
Karriereleiter ist stark begrenzt. Es wird aber sehr viel Wert auf Weiterbildungen gelegt damit alle auf einem guten Wissensstand sind
Baubranche ist halt nicht die sauberste
Sehr gut. Hat bisher keiner den anderen hängen lassen
Alter reicht von Mitte 20 bis Mitte 60. Alle kommen miteinander klar
Flache Hierarchien. Man duzt einander.
IT ist schlecht. Baustellen sind dafür alle nah am Büro
Es gibt hier und da Schnittstellen zu den verschiedenen Projekten. Manchmal kommen relevante Informationen nicht zu den richtigen Leuten
Sind nur Großprojekte. Aktuell drei mit einem Volumen von weit mehr als einer Milliarde Euro
Der Arbeitsort ist vor der Tür.
Mitarbeiterpolitik. Büroaufstellung. Führungskräfte.
Verwaltung entschlacken. Mehr Ingenieure einstellen. Höhere Gehälter an die Leute auszahlen die neu anfangen. Verbessert die IT.
Atmosphäre zwischen den Kollegen ist gut. Führungsebene lässt aber die Mitarbeiter meistens im Dunkeln. Entscheidungen werden hin und her geschoben. Man versucht wie eine Privaterdienstleister da zu stehen ist jedoch 100% von der Stadtverwaltung abhängig!!! Ohne das die Verwaltung erlaubt darf man nicht einmal Büromaterialien besorgen.
Eigentlich sehr gut. Bis auf die Tatsache das Führungskräfte fast nie ins Kalender schauen und man auch im Urlaub angerufen wird oder im Feierabend.
Karriere Entwicklung eher schleppend. Ausser man ist Ja sager dann kommt man sogar bis zur Führungsebene. Schulungen werden angeboten
Gehalt ist in Ordnung. Jedoch wenn man es richtig verhandelt hat. Sehr gute Rentenzusatzversicherung. Jobrad ist möglich
Ich denke Müll wird getrennt.
Ist top!
Starr. Bis auf 1-2 nicht kompetent.
It katastrophal. Keine ausgeprägte Strukturen. Es wird versucht immer wieder was neues einzuführen ohne die Mitarbeiter zu fragen. ES SIND VIEL ZU WENIG ARBEITSPLÄTZE FÜR DIE AKTUELLE BELEGSCHAFT. Es gibt 4-5 Personen Büros, was nicht Produktiv bei Millionen Projekte sind. Wenn zwei Kollegen getrennt voneinander Videokonferenz haben versteht man nichts mehr und muss sich extrem Konzentrieren. Und es wird nicht in diese Richtung gemacht.
Kommunikation zwischen Kollege ist sehr gut. Zwischen Führungsebene nicht. Termine werden gesetzt oder verlangt ohne im Kalender nachzuschauen. Informationen werden notdürftig weitergegeben. Probleme werden nicht erkannt oder gekonnt ignoriert bis es eskaliert.
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