Work-Life Balance am besten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life Balance ist wirklich die Nr. eins meiner Meinung nach.
Pünktliche Lohnzahlung sowie Mitarbeiter-Wohnungen mit sehr günstigen Mitpreisen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meistens monotone Aufgaben und zumindest für Handwerker sehr geringer Lohn.
Verbesserungsvorschläge
1. die Handwerker-Löhne unbedingt erhöhen, da die Handwerker immer weniger werden. Die älteren gehen in Rente und neue bewerben sich fast gar nicht mehr
da die Löhne für die Handwerken in der freien Wirtschaft enorm hoher sind.
2. Mehrere Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten. Es gibt Mitarbeiter die seit 20-30 Jahre das gleiche machen. Sie sind mittlerweile in der Endlohnstufe und die haben keine Chance weder bisschen hoher eingruppiert zu werden, noch sich weiterzubilden und was neues bzw. spanendes zu machen. Das sorgt für seht große Demotivation und Lustlosigkeit.
Arbeitsatmosphäre
An sich ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm.
Kommunikation
Mann muss zwischen den verschiedenen Abteilungen mehr miteinander reden.
Kollegenzusammenhalt
Meistens funktioniert ganz gut.
Work-Life-Balance
Am besten. Wenn man z.B. was kurzfristig geplant wird die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr.
Vorgesetztenverhalten
Meistens ganz gut, aber je nach Mensch ändert sich immer wieder.
Interessante Aufgaben
Wer interessante Aufgaben sucht, muss sich evtl. etwas in die freie aussuchen.
Gleichberechtigung
Meistens ganz gut, aber wieder je nach Vorgesetzten.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll
Arbeitsbedingungen
Egal ob IT-Ausstattung oder Firmenhandy. Man bekommt, alles was man für die Arbeit braucht und in sehr gute Qualität.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird sehr beachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man in die Richtung Handwerk geht, ist der Lohn sehr sehr niedrig im Vergleich mit den privaten Unternehmen. Allerdings durch die sehr billigen Gewofag Wohnungen für städtische Dienstkräfte, gleicht sich ein bisschen aus.
Karriere/Weiterbildung
Je nach Bereich. Man hat intern einen sehr sehr geringen Auswahl um sich Weiterzubilden. Allerdings bis letztes Jahr könnten z.B. im Absprache mit dem jeweiligen Vorgesetzten, die Kosten für die Meister-Weiterbildung der Mitarbeitern vom Baureferat komplett übernommen werden.