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Bavaria 
Yachtbau 
GmbH
Bewertung

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Tolles Produkt, aber absolute Planlosigkeit

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bavaria Yachtbau GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aufgaben und Produkt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viel Politik!
Planlosigkeit!
Entscheidungsträgheit!
Inkompetente Führungsriege!
Niedrige Löhne bei Produktion von Luxusgütern!

Verbesserungsvorschläge

Endlich oben aufräumen!
Auf langjährige Mitarbeiter hören!
Aufhören Manager zu sein und endlich Unternehmer werden!

Arbeitsatmosphäre

Atmosphäre ist innerhab der Abteilungen prinzipiell i.O..
Im Angesicht der ausbleibenden Aufträge, der Personalabbauwelle und der kommenden Kurzarbeit eher unsicher und gedrückt, denn die Zukunft ist ungewiss. Daher wird auch nur das nötigste erledigt.

Kommunikation

Innerhalb der Abteilungen gut, abteilungsübergreifend eher katastrophal.
Die Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und der Belegschaft findet zwar statt, aber von dem Gesagten versteht die Belegschaft meist nichts. Der Flurfunk funktioniert super!

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilungen meist gut, abteilungsübergreifend hat man eher weniger miteinander zu tun. Es finden sich aber immer wieder einige Spione die gerne nach oben berichten und so den Kopf gestreichelt bekommen.

Work-Life-Balance

In der Vergangenheit gab es viele Überstunden. Aktuell, bei ausbleibenden Aufträgen ist es sehr ruhig. Mal sehen was die angekündigte Kurzarbeit bringt.
Im Büro gibt es Homeoffice. Gerüchten nach wird angenommen, dass man im Homeoffice nichts tut. Wenn man das Kind betreuen muss, oder einen anderen Termin hat, dann bekommt man als Liebling des Vorgesetzten schon mal ein paar Tage Homeoffice.

Vorgesetztenverhalten

Die sogenannten Vorgesetzten sind eigentlich keine und sind nun mal einem nur vorgesetzt. Keiner von ihnen ist fachlich kompetent, hat einen Führungsstil, oder kann Menschen führen und motivieren. Ganz zu schweigen von grundlegenden menschlichen Kompetenzen.
Nicht alle haben sogar eine Ausbildung absolviert.
Durch einen frequentierten Wechsel in der Geschäftsführung haben diese Narrenfreiheit und werden immer weiter mitgezogen.
Jeder denkt nur an sich, an seinen Vorteil und wie man weiter im Sattel bleibt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben können durchaus sehr interessant und anspruchsvoll sein, wenn man diese auch ordentlich und effizient anpackt und erledigt.
Stattdessen werden die Aufgaben in unzähligen Meetings kaputtgeredet, von inkompetenten Vorgesetzten fehlentschieden, so dass zum Schluss nur Chaos herauskommt und Mitarbeiter, welche die Aufgaben umsetzen müssen nur noch demotiviert sind.
Langjährige Probleme werden unter den Teppich gekehrt. Leichte und unwichtige Probleme werden lautstark und umfangreich gelöst, um sich dann eine Medaille abzuholen. Trotzdem gehen auch diese immer schief.

Gleichberechtigung

Es gibt zum Glück keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen im Arbeitsalltag.
Nur zwischen Lieblingen und Leuten die ihre Meinung sagen.
Langjährige Mitarbeiter werden schlechter bezahlt als neue, da neue erst garnicht anfangen würden.

Umgang mit älteren Kollegen

Aufgrund mangelnder Auftragslage werden viele der älteren Kollegen mit allen Mitteln und Möglichkeiten gebeten zu gehen.

Arbeitsbedingungen

Es ist alles alt und staubig. Man bekommt nichts neues. Die WCs sind alt und oft kaputt. Auf neues Werkzeug muss man lange warten. Büroeinrichtung alt und nur das nötigste.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

GFK-Produktion, welche Umwelt?

Gehalt/Sozialleistungen

Die Löhne sind so niedrig, dass gefühlt jeder Dritte im produzierenden Bereich noch einen Nebenjob am Wochenende ausüben muss.

Image

Aufgrund der schlechten Bewertungen auf jeglichen Plattformen und von Kunden eigens angelegten Internetseiten mit Mängeln hat die Marke BAVARIA ein angeschlagenes Image.
Als Arbeitgeber ist das Unternehmen in der Region bekannt, aber keineswegs geschätzt.

Karriere/Weiterbildung

Für ehrliche und gute Arbeit wird man nicht belohnt. Fortbildungen gibt es keine.
Mann muss sich in Intrigen einmischen, politisch mitmischen, dann wird man befördert.

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