11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familiär, immer ein offens Ohr, tolle Schüler, Vergütung ist adäquat.
Es wird immer nach Lösungen gesucht, wenn Probleme auftreten.
Bessere Kommunikation wäre sinnig, und engere Kommunikation
Team Events
Das alltägliche Miteinander ist freundlich und mitunter auch fröhlich.
Dass vorgegaukelt wird, Gehälter seien tariforientiert und dementsprechend nicht verhandelbar, sich aber im Gespräch mit Kollegen herausstellt, dass dies nicht bei allen der Fall ist....
Und wie zuvor genannt: dass getroffene Vereinbarungen ohne weiteres immer wieder unterlaufen werden mit Verweis auf den Mangel an Kollegen mit entsprechenden Lehrgenehmigungen, obwohl durchaus Optionen vorhanden sind.
Probleme werden zerredet, aber nicht konsequent angegangen und durch Maßnahmen beendet. Das bindet viel Energie und Kraft.
1. Unbedingt getroffene Vereinbarungen zuverlässig einhalten
2. Falls dies einmal nicht möglich sein sollte, klare, faire, offene Kommunikation darüber
Im Alltag je nach Schule angenehm
Warum kennt fast niemand diese Schule?
Eher weniger Substanzielles
Unter Durchschnitt, obwohl mit Tarifanlehnung argumentiert wird. In der Realität stellte sich heraus, dass manche Kollegen doch deutlich besser bezahlt wurden als das Gros der anderen, vielleicht härter verhandelt....? Das ist enttäuschend.
Verhalten ist freundlich und zugewandt, allerdings werden getroffene Absprachen allzuoft nicht eingehalten und auch ohne Information drastisch geändert. Das untergräbt das Vertrauen.
Aufgrund des signifikanten Personalmangels in der Lehre, der überall vorhanden ist, werden die Kolleginnen je nach vertretenem Fach sehr beansprucht und "verwendet". Wünsche nach diesbezüglicher Anpassung / Veränderung werden zwar grundsätzlich aufgenommen, teilweise umgesetzt, aber nach Bedarf auch schnell wieder verworfen, ohne zuvor darüber zu informieren. Das ist nicht geeignet, um motivierte Kolleg:innen zu halten.
Kommuniziert wird viel, aber leider nicht effektiv und im Ergebnis konsequent
Beschränkung auf Funktion anstatt Möglichkeit, die vorhandenen Kompetenzen in den Betrieb konstruktiv einzubringen
- Die Zusammenarbeit und Kommunikation auf Augenhöhe, egal ob im Kollegenkreis oder mit der Leitung
- die fachliche Kompetenz und jahrelange Erfahrung ist spürbar
- es wird auf eine angenehme Integration der neuen Kollegen geachtet, man fühlt sich schnell wohl und gut unterstützt
-Klar strukturiert
- eine pädagogische Tätigkeit setzt auch voraus sich selbst organisieren zu können und das Unternehmen bietet, aus meiner Sicht, alles was ich dafür benötige
- Gespräche über das Unternehmen untereinander sind realistisch und spiegeln die Realität wieder
- jeder versucht seinen Beitrag zu leisten und zusammenzuarbeiten, nicht gegeneinander. Davon profitieren letztendlich alle
- ausgeglichen
- Einige Kollegen arbeiten fachübergreifend, ein Zusammenhalt ist also unabdingbar
- man unterstützt sich gegenseitig so gut es geht, auch wenn spontan unstrukturiert werden muss
- nach meiner Erfahrung auf Augenhöhe
- ich bin bislang immer auf offene Ohren gestoßen, auch wenn die Zeit mal knapp war
- Organisation der Kurse und Klassen sind völlig ok
- Stundenpläne sind entsprechend auf Kurse angepasst und immer einsehbar
- Kursmaterial ist in ausreichender Menge vorhanden und für die Kollegen jederzeit verfügbar
- Besonders positiv hervorzuheben sind die technische Ausstattung :
U.a smart boards, digitale Pflegepuppe. Das alles erleichtert den Stunden- und Tagesablauf sehr, denn auch für spontane Diskussionen oder ausufernde Erklärungen findet man nun schnell eine smarte Veranschaulichung
- Klar und aufgabenorientiert
- Absprachen werden getroffen und auch eingehalten
- lösungsorientiert
- auch hier ist stets ein Arbeiten auf Augenhöhe
- auf Vorschläge wird eingegangen
- es wurde stets positiv reagiert, wenn ich angeboten habe andere Themen zu bearbeiten, wenn Krankheitsfälle bei Kollegen eintragen
-> auch hier wird stets lösungsorientiert gehandelt
Die Anbindung.
Neue Schulleitung. Mehr Struktur und Mitarbeiter wertschätzen.
Kein eigenes Büro. Alle Lehrer sitzen in einem kleinen Lehrerzimmer an zwei Schultischen. Wo in der Pause auch die Tür immer auf sein soll für die Schüler. Also in Ruhe essen und " Pause machen" ist nicht wirklich. Allgemein zu wenig Räume für die Anzahl am Schülern und Mitarbeitern.
Mangelnde Wertschätzung und wirkt überfordert.
Keiner weiß was der andere macht. Und als Schulleitung sollte man eigentlich im Bilde und auf dem neuesten Stand sein.
Es herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre und ein toller Umgang mit den Kolleg*innen.
Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre; auf besondere Bedürfnisse wird gut eingegangen; es wird kein Druck auf die Kollegen ausgeübt
Es gibt immer mal wieder stressigere Phasen und weniger stressigere. Darauf wird immer Rücksicht genommen, um einen Ausgleich zu schaffen.
Weiterbildungen sind nicht nur erwünscht, sondern werden aktiv unterstützt
Kollegen unterstützen sich gegenseitig; respektvoller Umgang
flache Hierarchie; sehr respektvoller Umgang miteinander
ich war noch nie so zufrieden mit einem Arbeitgeber
Gute, respektvolle Kommunikation
es gibt eine flache Hierarchie, dadurch ergibt sich ein großes Mitspracherecht für alle Kolleg*innen
Aufgabenfeld ist durch schulisches Arbeitsfeld vorgegeben, jedoch gibt es die Möglichkeit sich über die rein unterrichtende Tätigkeit hinaus zu engagieren
Es wird immer versucht, auf individuelle Belange der KollegInnen einzugehen. Persönliche Belange und Arbeit in Einklang zu bringen klappt meist sehr gut. Die auf Bedürfnisse anpassbare Gestaltung in Bereichen wie Dienstplangestltung, Stundentausch ermöglichen eine gute Flexibilität. Auch wird versucht, Ideen und Vorschläge zu Unterricht, PRojekten oder Arbeitsmaterialien zu ermöglichen. Viele Mitgestaltunsmöglichtkeiten Bawi weiß um ihre Möglichkeiten und Grenzen. Dies wird auch so vermittelt.
manchmal etwas chaotisch, so dass wichtige Informationen untegehen. Das System Schule mit seinen Anforderungen insgesamt ist oft eine Herausforderung. Hier wird aber imm versucht die bestehenden Probleme konstruktiv zu lösen
siehe Einzelpunkte oben
vertrauensvolles und wertschätzendes Miteinander
da ich nicht voll arbeite sehr ausgeglichen
Weiterbildungsangebote fehlen noch, eigene Bildungswünsche werden aber berücksichtigt. KArriere und Entwicklungsmöglichkeiten sind bei Bedarf möglich
großartiges Kollegium, gegenseitig unterstüzend, echtes zusammenarbeiten, bei problemen steht man nicht allein da
Vom Alter her ein sehr gemischtes Team, Die Erfahrung der "Älteren" ist hier gern gesehen wird aber nicht den Ideen der "Jüngeren" bevorzugt. Ausgewogenes Miteinander
wertschätzend und kooperativ, mehr fedback wäre periodisch wünschenswert
Wer Ideen hat oder Materialien braucht, wird versucht dies umzusetzen.
kurze Kommunikationswege, manchmal sind Informationshierarchien erkennbar,
Ist an den Tarif angeglichen, Prämien und Zuschlägen fehlen
Mehr Frauen als Männer, was aber (noch) dem Berufsbild geschuldet ist. Hier sind aber alle gelichberechtigt und gleichbehandelt
Es werden nach Interessen und Fähigkeiten Aufgaben vertelt und auch neue Ideen berücksichtigt und versucht umzusetzen
Mir gefällt vor allem die wertschätzende Art der Leitungspersonen. Als Mitarbeiterin bekomme ich das Gefühl vermittelt, dass meine Arbeit wichtig und wertvoll ist.
Die technische Ausstattung könnte bei Zeiten modernisiert werden.
Anbindungen der öffentlichen Verkehrsmittel, Wasserspender verfügbar, Sauberkeit der Haupträume und Toiletten, gute Erreichbarkeit der Verwaltung, Arbeit von zu Hause erlaubt, Internet in allen Räumlichkeiten verfügbar
Schwierigkeiten werden "zerredet" aber nicht angegangen oder behandelt
Konflikte werden tabuisiert
Einheitliche Regelungen und Abläufe, Prozessorientierte Handlungen, besseres Konflikt-/Krisenmanagement, Wertschätzung des Personals
Kein wertschätzendes Verhalten, für merkliche Mehrarbeit kein Benefit, vertrauliche Angelegenheiten werden offenbart
Einzig positiv die Ferienregelung für alle
Kein Betriebsrat
Keinen Betriebsarzt
Kein Qualitätsmanagement
alle 3 Fachbereiche haben im Netzwerk der jeweiligen Berufsgruppen einen schlechten Ruf in der Praxis.
Private Termine werden im Stundenplan berücksichtigt
Weiterbildungen und Fortbildungen sind erwünscht und werden im Stundenplan berücksichtigt
Bezahlung nach aktuellem Tarif für Lehrer -keine Verhandlungsbasis, kein zusätzliches Gehalt
Kopien sollen so gering wie möglich gehalten werden
Unterrichtsmaterialien werden auf einer digitalen Plattform für Schüler zugänglich gemacht (Vorgabe der Leitung, wird nicht von jedem eingehalten)
Kollegen reden übereinander, keine Teamförderung
Bei vermehrten Krankheitsausfall werden den älteren Kollegen ein schlechtes Gewissen vermittelt und "ausgegliedert" oder ernst genommen
Hierarchien unklar, auf den ersten Blick sind alle nett
wenig Präsenz oder Autorität
Geschäftsleitungen als Person sind unbekannt
Keine Klimaanlagen, Räume sind hell und werden sehr warm, Technik in den Klassenräumen lässt zu wünschen übrig, teils mobile Beamer oder an der Decke befestigt
Lange Dauer zum Erhalt des Arbeitsvertrages, gerade bei Sonderbedingungen
Absprachen werden nicht eingehalten, Kommunikation findet über dritte statt, mehrere Kommunikationswege
Einzig positiv digitale Kommunikationsmittel
Einige arbeiten mehr als andere. Aufgaben werden nicht gerecht verteilt.
Mittlerweile fast alles.
Andere Leitung und Ehrlichkeit.
Vorgesetzte war nur mit gemochten Mirarbeitern per Du. Wenig ehrlicher Austausch.
Wir sind bei anderen Unternehmen nicht gern gesehen.
Arbeitszeiten waren okay.
Es wurde gesagt, dass ich Kurse machen könnte, es ist aber nie was passiert.
Gehalt war okay.
Kollegen munkeln unter- und über einander. Es gibt kein Team.
Die älteste Kollegin wurde mental ausgeschlachtet.
Zur Abteilung der Pflegeschule; ganz schlecht, es wurden sich weder an Absprachen noch an Versprechungen gehalten. Es wurde leider viel vorgetäuscht.
Schlechtes Internet, sowie langsame PC‘s.
Keiner wusste, was der andere macht. Fehler und Aufgaben der Leitung wurden auf Unbeteiligte abgewälzt.
Lehrer standen eindeutig über Verwaltungskräfte.
Die Arbeit mit den Schülern war toll!
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